Wenn es in einer Beziehung immer wieder zu Konflikten und Streitsituationen kommt, dann dies für einen oder beide Partner zu einer starken Belastung werden. Diese Belastung könnte sich irgendwann in Depressionen oder Suchtkrankheiten äußern. Gleichermaßen können Konflikte in der Paarbeziehung jedoch auch durch eine solche psychische Störung ausgelöst werden.
In diesem Artikel möchten wir dir zeigen, welche psychischen Störungen in diesem Zusammenhang auftreten können und wann eine Paartherapie begleitend zur Behandlung durch einen Psychologen sinnvoll ist. Konkret möchten wir genauer über die narzisstische Persönlichkeitsstörung, die Borderline-Persönlichkeitsstörung, Depressionen und Suchtkrankheiten sprechen.
Inhalt im Überblick:
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Umgangssprachlich spricht man von einem Narzissten, wenn man einer Person begegnet, die außergewöhnlich egoistisch und selbstsüchtig ist und eine ausgeprägte Arroganz aufweist. Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung stellt daher eine tiefgreifende Störung der eigenen Persönlichkeit dar.
Sie äußert sich unter anderem auf folgende Weise:
- Man ist sehr empfindlich und hat ein sehr positives Selbstbild, dass einen gegen Kritik und negativem Feedback immun macht.
- Zur Kompensation eines eigentlich eher geringen Selbstwertgefühls verfällt man in Verhaltensweisen starker Selbstbewunderung und übersteigerter Eitelkeit.
- Häufig haben narzisstische Personen außerdem ein schlechtes Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Menschen.
Bei Narzissten gibt es häufig zwei verschiedene Reaktionsmuster. Der eine Typ zeichnet sich eher durch ein offenes Verhalten aus. Er wertet sich selbst immer wieder auf und kompensiert ein schwaches Selbstwertgefühl durch seine Grandiosität. Dieser Typ wird auch häufig als „männlicher Narzisst“ beschrieben, da er besonders häufig bei Männern vorkommt. Im Gegensatz dazu steht der „weibliche Narzisst“, der sich eher klein macht und die fehlende Anerkennung durch Anpassung und Selbstaufgabe erreicht. Er sieht sich selbst eher in der Opferrolle.
Darin liegt die Ursache für eine narzisstische Persönlichkeitsstörung
Die Ursache für eine narzisstische Persönlichkeitsstörung liegt häufig in der Kindheit. Womöglich hat man als Kind zum Beispiel nur wenig Nähe und Liebe von seinen Eltern erfahren. Um dieses Defizit an Anerkennung und Zugehörigkeit zu kompensieren, versucht man nun sich selbst groß zu machen und besonders positiv darzustellen. Dadurch, dass man sich selbst auf diese Weise nahezu unangreifbar macht, deckelt man aktiv die unguten Gefühle, die mit dem Defizit aus der Vergangenheit einhergehen.
So äußert sich diese Art der Persönlichkeitsstörung in der Beziehung
Die zentrale Herausforderung, die durch eine narzisstische Persönlichkeitsstörung in der Partnerschaft entsteht, äußert sich in einer Schieflage. Der Narzisst sieht sich selbst weiter oben, da er diese Verhaltensweise für sich als richtig festgelegt hat. Gleichzeitig wird die Partnerin oder der Partner weiter unten gesehen. Er unterwirft sich und gibt dem Narzissten die nötige Bewunderung und Aufmerksamkeit, nach der aktiv verlangt wird.
Ein solches Ungleichgewicht kann in der Partnerschaft zu Machtkämpfen führen. Außerdem können Konflikte entstehen, wenn die narzisstisch veranlagte Person von ihrer Partnerin oder ihrem Partner nicht mehr die Aufmerksamkeit bekommt, nach der sie verlangt. Ein solches Defizit könnte zum Beispiel bei der Geburt eines Kindes entstehen.
Narzisstische Persönlichkeitsstörung in der Paartherapie
Die Behandlung einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung wird in der Regel im Rahmen einer Psychotherapie durchgeführt. Eine Paartherapie wäre der passende Weg, um den Prozess von einem Coach begleiten zu lassen, der neben der Auflösung der narzisstischen Verhaltensweisen dabei unterstützt die Paarbeziehung neu aufzubauen.
Das Ziel einer Paartherapie besteht dann zum Beispiel darin, an dem Selbstwertgefühl beider Partner zu arbeiten. So kann dafür gesorgt werden, dass beide Personen ein gesundes Selbstbewusstsein aufbauen, ohne den anderen emotional zu verletzen. Ein Coaching hilft auch dabei, die bestehenden narzisstischen Verhaltensweisen zu reflektieren und die dadurch entstandenen emotionalen Verletzungen in der Beziehung zu lösen. So kann dafür gesorgt werden, dass das Fundament der Partnerschaft neu entwickelt und nachhaltig gestärkt wird.
Hinweis: Narzissten nehmen in vielen Fällen kein Coaching und auch keine Beratung in Anspruch. Daher kann es schwierig sein, eine solche Persönlichkeitsstörung nachhaltig aufzulösen.
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)
Eine Borderline-Persönlichkeitsstörung beschreibt eine Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen und im eigenen Selbstbild. Außerdem äußert sie sich durch Impulsivität und Instabilität der eigenen Gefühle und Emotionen.
Die Symptome für diese Krankheit können von Individuum zu Individuum sehr stark variieren. Meistens äußert sich diese Persönlichkeitsstörung auf folgende Weise:
- Man bemüht sich verzweifelt, ein reales oder innerliches Alleinsein zu verhindern. Dies äußert sich zum Beispiel darin, dass man seiner Partnerin oder seinem Partner krampfhaft hinterherläuft.
- Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind häufig instabil. In einer Beziehung äußert sich das zum Beispiel in häufigen Streitsituationen und in schnellen Abbrüchen der Partnerschaft.
- Häufig haben Personen, die von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung betroffen sind, das Gefühl, dass sie keine richtige Identität besitzen. Visionen, Ziele und Wünsche wandeln sich zum Beispiel sehr schnell.
- Auch handeln die Personen oftmals sehr impulsiv. Dies zeigt sich zum Beispiel in Fressattacken, Dem Ausgeben von viel Geld auf einmal oder in Substanzmissbrauchen.
Dies könnte der Grund für eine solche Persönlichkeitsstörung sein
Eine Borderline-Persönlichkeitsstörung hat in vielen Fällen eine starke genetische Komponente. Jedoch ist eine solche Persönlichkeitsstörung oftmals auch auf die Kindheit zurückzuführen. Hat man in seiner Jugend zum Beispiel traumatisierende Ereignisse erlebt, kann das ursächlich für eine solche psychische Störung sein. Oft handelt es sich hier um sexuellen Missbrauch, körperliche Gewalt oder Vernachlässigung von Seiten der Erziehungsberechtigten. Diese Ereignisse haben eine sehr prägende Wirkung und können die heutigen Verhaltensweisen daher stark begünstigt haben.
So äußert sich die Borderline-Persönlichkeitsstörung in der Beziehung
Wie bereits erwähnt finden sich Borderliner häufig in intensiven und zugleich instabilen Beziehungen zu anderen Menschen wieder. Dies spiegelt sich oftmals auch in der Paarbeziehung wider. Die Emotionen und Gefühle der betroffenen Person können zum Beispiel vom einen auf den anderen Moment umspringen. Dies kann zu häufigen Konflikten, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten führen.
Da ein Borderliner nicht Alleinsein möchte, klammert er sich verstärkt an seine Partnerin oder seinen Partner. Auch dies kann für eine Partnerschaft belastend sein. Die andere Person fühlt sich dann zum Beispiel in seiner Freiheit beraubt und kann die ständige Nähe seiner Partnerin oder seines Partners irgendwann nicht mehr ertragen. Diese Verlustängste können außerdem eine extreme Eifersucht von Seiten des Borderliners begünstigen, welche womöglich wiederum weitere Konflikte auslöst.
So kann eine Paartherapie bei einem Borderliner wirken
Eine Borderline-Persönlichkeitsstörung wird in der Regel von einem Psychologen oder einem Psychiater behandelt. Eine Paartherapie oder Eheberatung kann die Therapie eines komplexen psychiatrischen Krankheitsbildes nicht ersetzen, sondern eher als sinnvolle Ergänzung dienen.
In einem Coaching geht es dann zum Beispiel darum zu analysieren, wie sich die psychische Störung auf die Partnerschaft ausgewirkt hat. Gemeinsam mit einem Coach könnt ihr als Paar konkretisieren, was ihr tun könnt, um konkrete Beziehungsprobleme zu lösen und diese Herausforderung gemeinsam zu meistern. In unseren Coachings geben wir euch dazu eine konkrete Methode mit an die Hand, durch die sich vergangene und bestehende Konflikte nachhaltig auflösen lassen.
Im Rahmen einer Paartherapie können außerdem alltagstaugliche Regelungen und Routinen entwickelt werden, die beiden Partnern Sicherheit geben und die Stabilität in der Partnerschaft verstärken.
Depressionen
Auch Depressionen sind eine Form psychischer Erkrankung bzw. Störung. Sie hängen häufig mit den Themen Verlust, Angst und Wut zusammen und sind das Resultat aus emotionalen Verletzungen, unerfüllten Sehnsüchte und unterdrückten Gefühlen.
Depressionen äußern sich unter anderem auf folgende Weise:
- Man fühlt sich von einer depressiven Stimmung umgehen. Es handelt sich hierbei nicht um Trauer, sondern eher um ein Gefühl aus Niedergeschlagenheit und Lustlosigkeit.
- Depressionen gehen häufig mit einem Interessenverlust und Freudlosigkeit einher. Dinge, die man früher sehr genossen hat, bereiten einem jetzt also keinen großen Spaß mehr.
- Wer unter Depressionen leidet, verspürt oftmals auch einen Antriebsmangel und eine erhöhte Ermüdbarkeit. Es fällt dann sehr schwer, sich für eine Aktivität zu begeistern und diese aktiv weiterzuführen.
Zusätzliche zu diesen genannten Symptomen gibt es ein paar weitere Zusatz-Anzeichen, die wir euch gerne kurz vorstellen möchten:
- Depressive Menschen haben häufig auch Schwierigkeiten mit der Konzentration, der Aufmerksamkeit und dem eigenen Denkvermögen.
- Hin und wieder kommen auch Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit hinzu, die wie eine zusätzliche Belastung wirken können.
- Depressionen äußern sich auch in einem verminderten Selbstwertgefühl. Hinzu kommen können negative und pessimistische Zukunftsvorstellungen.
- Auch Schlafstörungen, Selbsttötungsgedanken und -handlungen und ein verminderter Appetit könne Anzeichen für eine Depression sein.
Darin könnte die Ursache für eine vorhandene Depression liegen
Auch Depressionen sind - wie auch die Borderline-Persönlichkeitsstörung - teils auf die genetische Vererbung zurückzuführen. Hinzu kommen zusätzlich traumatische Erlebnisse aus der Kindheit oder Erlebnisse aus vergangenen Beziehungen. In so einem Fall wird der andauernde, depressive Zustand zum Beispiel durch Verlusterlebnisse oder chronische Überlastung ausgelöst.
Auch äußere Faktoren, auch die man selbst keinen Einfluss hat, können eine Depression begünstigen. Termindruck bei der Arbeit oder finanzielle Probleme in der Beziehung führen häufig zu interpersonellen Konflikten. Werden diese nicht nachhaltig aufgelöst, können sie Freudlosigkeit und Hoffnungslosigkeit auslösen und somit depressive Verhaltensweisen weiter begünstigen.
Diesen Einfluss können Depressionen auf die Beziehung haben
Die depressiven Verhaltensweisen beeinflussen nicht nur das eigene Leben, sondern auch den Beziehungsalltag. Depressionen wirken sich häufig auf Alltagsabläufe des Paares aus und führen dazu, dass man nicht mehr so richtig als Paar funktioniert. Gegebenenfalls kann dies auch innenfamiliäre Beziehungen oder die gemeinsame Lebensplanung beeinflussen.
Depressionen machen spontane Aktivitäten und langfristige Planung nicht bzw. nur sehr schwer möglich. Dies kann den gemeinsamen Alltag als Paar einschränken. Eine Urlaubsplanung wird dann zu einer großen Herausforderung, da einer der Partner eigentlich gar keine Lust auf eine gemeinsame Auszeit hat.
Eine Paartherapie als Lösungsansatz bei Depressionen
Eine Paartherapie kann ein passender Weg sein, um Depressionen begleitend zu der Arbeit eines Psychotherapeuten zu überwinden und die Beziehung langfristig zu stärken. Sie ist zum Beispiel dann geeignet, wenn Depressionen die Beziehung beeinflussen oder wenn die Depressionen durch Konflikte in der Beziehung begünstigt, verstärkt oder sogar ausgelöst wurden.
Eine positive Partnerschaft wirkt sich in den meisten Fällen auch positiv auf den Behandlungsverlauf einer Depression aus. Eine Paartherapie kann eine solche ausgeglichene Beziehung aufbauen und langfristig stärken. Außerdem löst ein Coaching die angespannte Stimmung zwischen beiden Partners auf und verbessert die Kommunikation in der Beziehung. Zusätzlich eignet sich auch die Entwicklung von geeigneten Routinen dazu im gemeinsamen Miteinander mehr Sicherheit und Erleichterung zu verspüren.
Suchtkrankheiten (insbesondere Alkoholismus)
Neben dem Alkoholismus gibt es einige weitere Suchtkrankheiten, die zu den psychischen Störungen hinzugezählt werden. Trotzdem möchten wir uns in diesem Abschnitt speziell auf den Alkoholismus und seine Ursachen und Folgen beziehen.
Ungefähr 1,3 - 2,5 Millionen Menschen sind in Deutschland alkoholabhängig, davon sind ungefähr 70% Männer. Eine Alkoholabhängigkeit kann anhand der folgenden Symptome erkannt werden:
- Alkoholabhängige Personen sind häufig aggressiv und sehen sich enthemmen Verhaltensweisen gegenüber.
- Oftmals haben Menschen, die von Alkoholismus betroffen sind, Aufmerksamkeitsstörungen und körperlich-motorische Einschränkungen.
- Zuletzt haben sie wenige soziale Kontakte und befinden sich in einer Art sozialen Isolation.
Darin könnte die Ursache für eine Alkoholabhängigkeit liegen
Der Grund für eine Alkoholabhängigkeit kann vielseitig sein. Es kann sich hierbei zum Beispiel um die individuellen Voraussetzungen eines Individuums handeln. Womöglich befindet man sich zum Beispiel in einem Umfeld, in dem man starken äußeren Einflüssen ausgesetzt ist und durch die Abhängigkeit Sicherheit und Stabilität verspürt. Auch die persönliche Lebensgeschichte kann einen Einfluss auf die Entstehung einer solchen Sucht haben, wenn sie von negativen Erlebnissen und emotionalen Verletzungen geprägt ist.
Manche Menschen fallen auch in eine Abhängigkeit, um Defizite in anderen Lebensbereichen zu kompensieren. Auch das vorgelebte Verhalten der Eltern kann ausschlaggebend dafür sein, dass man immer öfter zu alkoholischen Getränken greift und so in die Abhängigkeit gerät.
Auch wenn gemeinsame Kinder mit im Spiel sind, kann ein fortgeschrittener Alkoholismus oder eine andere Suchtkrankheit große Herausforderungen mit sich bringen. Die abhängige Person kann hier zum Beispiel nicht mehr richtig auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kinder reagieren. Außerdem wird dem Kind eine ungute Verhaltensweise vorgelebt, die es selbst zukünftig womöglich adaptiert, da sie es ganz einfach so kennengelernt hat.
So wirkt sich eine Suchtkrankheit auf die Beziehung aus
Eine Suchtkrankheit hat nicht nur für die abhängige Person, sondern auch für dessen Partnerin oder Partner ein zerstörerisches Potential. Oft erleben abhängige Personen eine Art Kontrollverlust, der sich auch in den verschiedenen Bereichen einer Beziehung widerspiegelt. Man verhält sich der Partnerin oder dem Partner gegenüber dann zum Beispiel vermehrt respektlos oder wird immer unzuverlässiger. Dies sind Dinge, die die Partnerschaft auf lange Sicht belasten können.
Auch eine vernünftige und harmonische Kommunikation ist zwischen dem Paar oft nicht mehr möglich. Die süchtige Person kann sich dann zum Beispiel nur noch schwer ausdrücken, da sie gerade unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen steht. Dies kann die Beziehung beeinflussen, da so tiefsinnige Gespräche nahezu unmöglich werden und das Paar nur noch auf den oberen Ebenen kommuniziert.
Suchtkrankheiten auflösen und die Beziehung durch eine Paartherapie stärken
In einer Paartherapie können gemeinsam mit der Beraterin oder dem Berater Maßnahmen entwickelt werden, die trotz der belastenden Erkrankung das Wohl der Kinder berücksichtigen. Hierzu zählen zum Beispiel geeignete Routinen oder Verhaltensansätze, die dem Kind im Alltag Sicherheit geben und für seinen seelischen Schutz sorgen.
Sollte die abhängige Person ihre Alkoholsucht überwunden haben, können in einer Paartherapie Konfliktthemen und Probleme aufgegriffen werden. So kann man als Paar wieder richtig miteinander ins Gespräch kommen und Probleme lösen, die vorher für einen der Partner eine Belastungsprobe dargestellt haben. Auch können Ansätze erarbeitet werden, durch den der gemeinsame Alltag neu strukturiert werden kann.
Alkoholismus ist oft ein Ausdruck eines Defizits in einem Lebensbereich. Sollte sich dieses Defizit in der Paarbeziehung wiederfinden, kann mit einer Paartherapeutin oder einem Paartherapeuten daran gearbeitet werden dieses Mangelgefühl aufzulösen. So wird die Beziehung nachhaltig gestärkt und ein Rückfall vermieden.
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Fazit
Narzisstische Persönlichkeitsstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Depressionen und Suchtkrankheiten sollten im ersten Schritt von einer Psychotherapeutin bzw. von einem Psychotherapeuten behandelt werden. Eine Paartherapie kann als begleitender Prozess dann passend sein, wenn diese Erkrankungen Konflikte in der Beziehung verursacht haben oder von ihnen ausgelöst wurden.
Wenn du dich für eine begleitende Paartherapie interessierst, dann kannst du dich gerne weiter auf unserer Website umsehen und dir erste Informationen einholen, wie ein Coaching bei uns abläuft und welche Methode wir benutzen. Auch kannst du dich genauer über die Kosten einer Paartherapie informieren. Falls du anschließend noch Fragen hast, kannst du dich natürlich auch gerne per E-Mail bei uns melden!