Bist du beziehungsunfähig? Beziehungsfähig werden in 7 Schritten

Liebevoll verfasst von
Laura
vom
26. Mai 2022

Eine harmonische und glückliche Beziehung zu führen ist für viele Menschen erstrebenswert und zählt für sie zu den wichtigsten Zielen im Leben. Allerdings ist das nicht immer so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört. Gerade dann, wenn man in seiner Vergangenheit bereits Dinge erlebt hat, die es einem noch heute schwer machen, Vertrauen aufbauen zu können, Nähe zuzulassen und sich gegenüber einer anderen Person zu öffnen, kann eine Beziehung ins Stocken geraten. Man gerät dann immer wieder an die falsche Partnerin oder den falschen Partner. Trotzdem versucht man es immer wieder und geht Partnerschaften ein. Leider kommt es dann oftmals dazu, dass diese nicht besonders lange aufrecht erhalten werden können. Wenn Menschen immer wieder kurze Beziehungen führen und scheinbar nicht die oder den Richtigen finden, werden sie hin und wieder als eine Art „beziehungsunfähig“ gesehen. Doch was bedeutet das eigentlich? Und warum kann es so schwer sein, dass man auch längerfristig eine ausgeglichene und liebevolle Partnerschaft führt? 

Genau auf diese Fragen geben wir euch in diesem Blog-Artikel eine Antwort. Dafür erklären wir euch zuerst, woran man eine beziehungsunfähige Person erkennt und wie sich die Beziehungsunfähigkeit im alltäglichen Leben äußert. Anschließend decken wir gemeinsam die Ursachen dafür auf, dass man beziehungsunfähig ist. Das Wissen hierüber ist sehr wichtig, um nachfolgend den richtigen Weg einzuschlagen und beziehungsfähig zu werden. Um die hohe Relevanz des Themas zu verdeutlichen, gehen wir nachfolgend noch einmal auf die Probleme und Folgen ein, die die Beziehungsunfähigkeit mit sich bringt. Zum Abschluss erklären wir euch im Detail, wie ihr es endlich schaffen könnt, glückliche und langfristige Beziehungen einzugehen.

Beziehungsunfähigkeit: Anzeichen und Symptome

Wenn man beziehungsunfähig ist, dann kann sich dies im Alltag auf ganz verschiedene Weisen äußern. Das bedeutet, dass es nicht „die eine“ Verhaltensweise gibt, an der man sicher erkennen kann, dass es einem schwer fällt, dauerhafte Beziehungen einzugehen. Viel mehr gibt es eine Vielzahl von Anzeichen und Symptomen, die für die Beziehungsunfähigkeit sprechen können. Wir haben euch nachfolgend eine Liste mit einigen dieser Merkmale zusammengestellt. Hieran könnt ihr schon einmal einen ersten Eindruck darüber erhalten, ob ihr womöglich beziehungsunfähig sein könntet. Beachtet dabei allerdings, dass das Zutreffen von einem Merkmal nicht sofort bedeuten muss, dass es sich tatsächlich um eine Beziehungsunfähigkeit handelt. Die Liste dient lediglich dazu, um eine erste Tendenz zu erhalten.

Beziehungsunfähige Menschen… 

  • … führen häufig eher kurze Beziehungen. 
  • … haben das Gefühl, dass sie immer wieder an die „falsche“ Partnerin oder den „falschen“ Partner geraten und einfach noch nicht die oder den Richtigen gefunden haben.
  • … verlieben sich schnell und lassen in der Folge auch relativ schnell Nähe zu.
  • … ziehen sich zurück, wenn es ernster wird und eine längerfristige Bindung in Aussicht ist.
  • … gehen Problemen aus dem Weg.
  • … vermeiden langfristige Vereinbarungen und sträuben sich vor Zukunftsplänen. Sie möchten sich in zeitlicher Hinsicht nicht fest an eine andere Person binden.
  • … wollen die Kontrolle haben, können allerdings auch schlecht nachgeben.
  • … pflegen auch in freundschaftlicher Hinsicht eher oberflächliche Beziehungen.
  • … sprechen wenig über ihre Vergangenheit und blocken ab, wenn das Gespräch auf eine solche Thematik gelenkt wird.
  • .. zeigen manchmal widersprüchliches Verhalten und suchen zum Beispiel im einen Moment die Nähe, melden sich aber im anderen Moment nur sehr selten bei der anderen Person.
  • … haben das Gefühl, dass sie in einer Partnerschaft nicht so richtig frei sein können.
  • … empfinden eine neue Beziehung häufig so, dass alles sehr schnell zu eng wird.

Findet ihr euch in einigen dieser Merkmale und Anzeichen wieder? Dann könnte es sein, dass ihr beziehungsunfähig seid. Was genau dies nun für euch bedeutet und wie ihr mit der neuen Situation umgehen könnt, erfahrt ihr in den kommenden Abschnitten.

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Ursachen und Auslöser: Darum bist du nicht beziehungsfähig

Wenn es einem schwer fällt, langfristige Beziehungen einzugehen und sich an jemanden zu binden, dann kann dies verschiedene Ursachen haben. Häufig handelt es sich hierbei um negative Erlebnisse, die man in der Vergangenheit (also zum Beispiel in einer vorherigen Beziehung oder in der Kindheit) erlebt hat. Diese haben ungute Prägungen mit sich gebracht, welche noch bis heute Bestand haben. Die Ursache hinter der Beziehungsunfähigkeit zu erkennen, ist sehr wichtig, um sie nachfolgend aufzulösen. 

Negative Glaubenssätze

Negative Glaubenssätze können in den verschiedensten Formen auftreten. Im Beziehungskontext handelt es sich oftmals um Gedanken wie „ich reiche nicht“, „mich liebt niemand“ oder „Beziehungen können nicht längerfristig andauern“. Solche Glaubenssätze führen dazu, dass sich die Betroffenen unwohl fühlen und verletzt sind. Außerdem versuchen sie, Ausweichmanöver zu nutzen, um die damit verbundenen unguten Gefühle nicht empfinden zu müssen. Bei einer zu eng werdenden Beziehung zu einer anderen Person wird dann beispielsweise die Flucht ergriffen oder der Kontakt abgebrochen. Dadurch kommt die Beziehungsunfähigkeit zustande. 

Emotionale Verletzungen aus früheren Beziehungen

Auch emotionale Verletzungen und tief in einem verankerte, ungute Gefühle aus einer vorherigen Beziehung können dafür ursächlich sein, dass man sich nicht bereit für eine längerfristige Bindung fühlt. Womöglich gab es damals zum Beispiel einen Betrug, welcher nie richtig aufgearbeitet wurde. Um sich heute vor den damit verbundenen unguten Gefühle zu schützen, vermeidet man enge und auf die Zukunft ausgerichtete Beziehungen. So macht man sich weniger verletzbar.

Geringes Selbstwertgefühl

Wenn man nicht besonders selbstbewusst ist, dann kann auch das einen Einfluss auf das eigene Bindungsverhalten haben. Es kommt dann manchmal dazu, dass man großen Respekt oder sogar eine Form von Angst vor einer Beziehung entwickelt. Auch negative Glaubenssätze kommen hier erneut zum Einsatz. Man hat dann das Gefühl, dass man nicht liebenswert genug ist oder dass man den anderen Menschen nicht verdient hat. Um auch hier nicht ständig mit den unguten Gefühlen konfrontiert zu werden, zieht man sich immer weiter zurück.

Bindungsangst

Von Bindungsangst spricht man dann, wenn es jemandem schwer fällt, sich an eine andere Person dauerhaft zu binden. Sie trägt dazu bei, dass man dann, wenn es ernster wird und man zum Beispiel zusammenziehen möchte oder über die Kinderplanung spricht, die Flucht ergreift und die Bindung auflöst. Hinter der Beziehungsunfähigkeit kann somit auch die Bindungsangst stecken.

Prägungen aus der Kindheit

Die Kindheit sowie die Art und Weise, wie wir in jungen Jahren erzogen wurden, sind sehr prägend und können leider auch dazu beitragen, dass man beziehungsunfähig wird. Wurde einem als Kind zum Beispiel immer vermittelt, wie schlecht Männer doch seinen, dann fällt es einem heute schwer, sich auf einen potenziellen Partner einzulassen. Hat man früher die Scheidung seiner Eltern miterleben müssen, dann kann es auch hier sein, dass man diese unschöne Situation nie wieder erleben möchte und sich durch die Beziehungsunfähigkeit indirekt davor schützt. 

Verlustangst

Auch die Verlustangst kann dazu beitragen, dass man langfristige Beziehungen vermeidet. Wenn man von Verlustangst spricht, dann meint man damit, dass jemand Angst davor hat, geliebte Menschen zu verlieren. Womöglich hat sich diese Angst zum Beispiel aus einem frühen Verlust eines Elternteils oder einer anderen nahestehenden Person entwickelt. Um die damit verbundene Trauer nicht noch einmal durchleben zu müssen, ergreift man bei einer Beziehung dann, wenn es ernst wird, schlagartig die Flucht und schafft Distanz. Dadurch kann man nicht von dieser Person enttäuscht werden und läuft gleichzeitig nicht Gefahr, miterleben zu müssen, wie man diesen geliebten Menschen irgendwann verliert.

liebevolle umarmung nach einem streit in der beziehung

Probleme und Folgen von Beziehungsunfähigkeit: Darum solltet ihr beziehungsfähig werden!

Beziehungsunfähigkeit bringt mit sich, dass man eher oberflächliche und kurze Partnerschaften pflegt und ungern über längerfristige Themen wie die Zukunft oder die Familienplanung spricht. Dies kann für die betroffene Person sehr belastend sein, da in ihr womöglich trotzdem der Wunsch nach einer stabilen und liebevollen Beziehung besteht. Die Prägungen und emotionalen Verletzungen machen es allerdings scheinbar nicht möglich, diesem Bedürfnis nachzugehen. 

Wenn man beziehungsunfähig ist, dann kann es dadurch zu vielen Herausforderungen und damit verbundenen Folgen kommen. Bei Betroffenen entsteht oftmals starke Unzufriedenheit. Diese hängt damit zusammen, dass persönliche Bedürfnisse unerfüllt bleiben und man sich im Alltag dadurch zum Beispiel leer, weniger liebenswert und einsam fühlt. Womöglich kommt auch das Gefühl auf, dass man keinen richtigen Rückzugsort hat. Die fehlende Sicherheit, die eine Partnerin oder ein Partner einem geben könnte, kann dazu beitragen, dass man ständig enttäuscht ist. Selbstvorwürfe können hiervon eine Folge sein. Auch starke Basisgefühle werden dann zum ständigen Begleiter. Es entsteht zum Beispiel Wut, weil man den Fehler bei sich selbst sucht, ihn augenscheinlich nicht so richtig finden kann oder die Beziehungsunfähigkeit für einen selbst nicht nachvollziehbar ist. Auch Trauer kommt auf, weil man sich eine Beziehung wünscht, aber es einfach nicht klappt. Hinzu kommt manchmal auch die Angst, dass man auch in der Zukunft keine glückliche Beziehung führen kann und es nie schafft, seine Einsamkeit überwinden zu können.

Die beschriebenen Probleme und Folgen zeigen, wie belastend es sein kann, wenn man beziehungsunfähig ist und etwas an seiner Situation ändern möchte. Wenn ihr endlich beziehungsfähig werden möchtet, dann schaut unbedingt in den nachfolgenden Abschnitt rein. Dort erklären wir euch Schritt für Schritt, wie ihr Prägungen, emotionale Verletzungen und ungute Gefühle hinter euch lasst und endlich eine glückliche Beziehung führen könnt.

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Beziehungsfähig werden in 7 Schritten: So geht's!

Wenn man beziehungsfähig werden möchte, dann bedarf es hierzu gezielter Arbeit und auch Geduld, um den Prozess bewusst zu durchlaufen. Widmet man sich seiner Beziehungsunfähigkeit ganz aktiv und löst diese nachhaltig auf, dann kann man anschließend wieder gute Beziehungen führen und diese auch längerfristig aufrecht erhalten.

Schritt 1: Erkennt, dass ihr beziehungsunfähig seid

Um zu realisieren, dass man an seiner Beziehungsfähigkeit arbeiten sollte, muss man zuerst erkennen, dass es in diesem Bereich aktuell ein paar Defizite gibt. Wenn ihr euch diesbezüglich unsicher seid, dann würden wir euch empfehlen, dass ihr die Anzeichen und Symptome in Ruhe durchgeht, die wir euch zu Beginn dieses Artikels näher gebracht haben. Die Liste kann für euch ein erstes Indiz dafür sein, dass es noch Potenzial nach oben gibt, was eure engeren Bindungen angeht. Habt ihr dies erkannt und seid ihr offen für eine nachhaltige Veränderung, kann der Prozess richtig beginnen.

Schritt 2: Findet die Ursachen dafür, dass ihr beziehungsunfähig seid

Damit ihr beziehungsfähig werden könnt, ist es nötig, dass ihr die Ursache hinter der Beziehungsunfähigkeit findet. Hierfür solltet ihr einen gezielten Blick in die Vergangenheit werfen und nach einem Auslöser suchen, der hierfür verantwortlich sein könnte. Habt ihr in eurer Kindheit unschöne Erfahrungen gemacht? Gab es Vorfälle in eurer vergangenen Beziehung, die euch nun zurückhalten? Reflektiert eure Vergangenheit und werdet euch über diese Ursache bewusst. Nachfolgend könnt ihr genau hier ansetzen, um wieder beziehungsfähig zu werden.

Schritt 3: Löst emotionale Verletzungen und Prägungen nachhaltig auf

Um beziehungsfähig zu werden, ist es notwendig, dass die Verletzungen und Prägungen, die euch momentan davon abhalten, glückliche und länger andauernde Beziehungen zu führen, gelöst werden. Hierzu würden wir euch die Arbeit mit der SystemEmpowering Methode empfehlen. Hierfür geht ihr innerlich zuerst an den Punkt in eurer Vergangenheit zurück, an dem es mal gut war. Dies könnte beispielsweise der Moment gewesen sein, bevor der Betrug in eurer ehemaligen Beziehung ans Licht gekommen ist. Hier ist es nun notwendig, dass die erste emotionale Verletzung gelöst wird. Dies gelingt, indem die verletzte Person (in diesem Fall also du) ihr Leid zeigt und die entstandene Trauer, Wut oder Angst anteilig an die andere beteiligte Person (in diesem Fall also an deine Ex-Partnerin oder deinen Ex-Partner) abgibt. Die verursachende Person sieht das Leid und kann die entstandenen unguten Gefühle anteilig annehmen. Ist dieser Teilprozess abgeschlossen, erhaltet ihr neue Energie. Die gleiche Vorgehensweise kann nun für nachfolgend entstandene emotionale Verletzungen durchgespielt werden. So werden Belastungen nach und nach gelöst und ihr öffnet euch dafür, eine glückliche Beziehung zu führen.

Schritt 4: Nehmt eine neue Haltung ein

Nachdem die belastenden Ereignisse und die unguten Gefühle gelöst wurden, ist es an der Zeit, eine neue Haltung einzunehmen. Dies gelingt beispielsweise durch die Überarbeitung von negativen Glaubenssätzen und deren Umformulierung in positive Gedanken. Wenn du bislang immer davon überzeugt warst, dass du nicht liebenswert bist oder dass es in einer Beziehung früher oder später zum Betrug kommt, kannst du dieses Bild nun erneuern und festigen. So erhältst du Sicherheit und stärkst deine Persönlichkeit.

Schritt 5: Definiert eigene Wünsche, Bedürfnisse und Ziele für eine glückliche Beziehung

Wenn man längerfristig eine glückliche Beziehung führen möchte, dann sollte man hierfür definieren, was eine solche Partnerschaft für einen selbst ausmacht. Ist es die Sicherheit, die die Partnerin oder der Partner einem gibt? Oder ist einem besonders die Zweisamkeit und die Nähe zu dem anderen Menschen wichtig? Wenn man sich über seine Bedürfnisse bewusst wird, dann kann man dies bereits bei der Partnersuche berücksichtigen. Man weiß, was einem besonders wichtig ist und welche Dinge man sich für eine Beziehung eher nicht wünscht. Außerdem ist es oftmals sehr zufriedenstellend, wenn man persönliche Ziele vor Augen hat und sich seinen Werten sowie seiner selbst bewusst ist.

Schritt 6: Beginnt die Partnersuche

Wenn man beziehungsfähig geworden ist und alle vorher bestanden emotionalen Verletzungen gelöst wurden, dann ist es nun möglich, potenzielle Partnerinnen bzw. potenzielle Partner zu suchen und tatsächlich eine glückliche Beziehung einzugehen. Man weiß nun, dass die Bindung an einen anderen Menschen nichts Schlechtes ist und dass hiermit nicht nur ungute Gefühle  einhergehen. Wir würden euch allerdings trotzdem dazu raten, dass ihr es langsam angehen lasst und euch für diesen Prozess Zeit nehmt. Die richtige Person wird kommen!

Schritt 7: Sprecht offen mit eurer neuen Partnerin / eurem neuen Partner über die Vergangenheit

Wenn man frisch verliebt ist und eine neue Beziehung eingegangen ist, dann schwebt man sprichwörtlich auf Wolke 7. Allerdings sollte man schon zu Beginn der Beziehung stets ehrlich zu der anderen Person sein. Wir würden euch deshalb empfehlen, dass ihr in einer ruhigen Minute das Gespräch sucht und eurer Partnerin oder eurem Partner von eurer Vergangenheit erzählt. Ihr könnt erklären, warum ihr euch beziehungsunfähig gefühlt habt und wie es überhaupt dazu kam. Außerdem könnt ihr sie oder ihn wissen lassen, dass ihr euch mit der Situation auseinandergesetzt und an euch gearbeitet habt. So weiß die andere Person Bescheid, falls ihr doch noch einmal Unsicherheiten verspüren solltet. Außerdem zeigt ihr damit, dass ihr es wirklich ernst meint und für die neue Beziehung bereit seid. Solltet ihr zu diesem Thema noch Fragen an den Partner oder die Partnerin haben, könnt ihr diese natürlich ebenfalls stellen.

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Unser Fazit

Wenn man beziehungsunfähig ist, dann fällt es einem schwer längerfristige und innige Beziehungen einzugehen und sich an einen anderen Menschen zu binden. Außerdem kann dies sehr belastend für einen selbst sein. Hat man allerdings das Ziel, etwas an seiner Situation zu verändern, dann ist es möglich, wieder beziehungsfähig zu werden. Wie genau das funktioniert, könnt ihr in der Anleitung nachlesen, die wir in diesem Artikel für euch bereitgestellt haben.

Ihr möchtet noch mehr zu diesem Thema erfahren und lernen, was es noch braucht, um eine glückliche und harmonische Beziehung zu führen? Kein Problem! In unserem Blog haben wir bereits zahlreiche Artikel verfasst, die euch auf eurem Weg weiterbringen können. Dort erfahrt ihr zum Beispiel, warum zu viel Harmonie in einer Beziehung Probleme mit sich bringen kann und wie ihr es schafft, konfliktfähig zu werden. Solltet ihr eure Beziehungsunfähigkeit bereits gelöst haben, könnt ihr auch mehr zu merkwürdigen Dating-Angewohnheiten nachlesen, auf die ihr bei der Partnersuche ein Auge werfen solltet. Zuletzt haben wir auch einen ausführlichen Artikel über die SystemEmpowering Methode verfasst. Diesen könnt ihr dann nutzen, wenn ihr intensiv an euch arbeiten und emotionale Verletzungen aus der Vergangenheit nachhaltig lösen möchtet.

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Ina & Florian

Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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