Podcast: Selbstbewusstsein stärken - Mit diesen Tipps könnt ihr euer Selbstvertrauen aufbauen!

liebevoll verfasst von 
Florian
Aktualisiert am 07. Februar 2024,  veröffentlicht am 11. Mai 2022 in ,
 veröffentlicht am 11. Mai 2022 in
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Da eigene Selbstbewusstsein spielt für viele Menschen eine wichtige Rolle. Sie möchten ihre eigene Meinung vertreten, zufrieden mit sich sein und rundum Positives ausstrahlen. Manchmal steht man allerdings der Situation gegenüber, dass der eigene Selbstwert als gering empfunden wird und man nicht selbstbewusst sein kann. Genau über dieses Thema sprechen wir in dieser Podcast-Folge. Wir zeigen euch, warum euer Selbstbewusstsein momentan womöglich eingeschränkt ist und wie ihr ein gesundes Selbstvertrauen aufbaut.

Hierfür muss zuerst einmal geklärt werden, welche Probleme mit einem geringen Selbstbewusstsein einhergehen (können). Wenn das Selbstvertrauen gering ist, dann gibt es für diese Situation in der Regel einen Auslöser. Denkbar ist, dass durch eine Trennung, eine Depression, Ablehnung in der Vergangenheit oder persönliches Versagen der Selbstwert zumindest innerlich reduziert wurde. Dann bestimmen Selbstzweifel den Alltag. Außerdem fühlt man sich häufig unwohl und zieht sich häufig auch zurück. Betroffene haben dadurch auch Schwierigkeiten damit, dass sie gegenüber neuen Menschen Vertrauen aufbauen. Neben diesen Verhaltensweisen können auch starke Gefühle ins Spiel kommen. Es entsteht beispielsweise Wut, weil man sich nicht öffnen kann, oder Neid, weil andere genau das, was man selbst gerade erstrebt, bereits können. Auch Angst davor, dass man für andere Menschen nicht attraktiv wirkt, kann den Alltag bestimmen.

Wenn das Selbstbewusstsein weiterhin gering ist und man keinen richtigen Weg findet, um die Situation zu lösen, dann kann das verschiedene Folgen mit sich bringen. Zuerst ist hierbei zu nennen, dass die negative Meinung über einen selbst dauerhaft bestehen bleibt und sich womöglich noch verstärkt. Das führt dazu, dass man sich auch in Zukunft weniger zutraut und nicht zufrieden ist. Weitere Folgen können eine depressive Stimmung, fehlende Antriebskraft, ständige Vergleiche mit anderen Personen oder auch die Selbstverletzung sein.

Damit die Folgen nicht zum dauerhaften Begleiter werden und man sich wieder wohlfühlen und selbstbewusst auftreten kann, zeigen wir euch im letzten Drittel unserer Podcast-Folge ein paar Lösungsansätze, durch die ihr euer Selbstbewusstsein stärken könnt. Hierzu zählt beispielsweise die Auflösung von Ängsten und emotionalen Verletzungen, die Überarbeitung von Glaubenssätzen und die Entwicklung einer gesunden Kritikfähigkeit. Wenn ihr wissen möchtet, was sich hinter den einzelnen Punkten genau verbirgt und welche Tipps euch zusätzlich weiterhelfen, bleibt unbedingt bis zum Ende dran!

Falls ihr nach der Podcast-Folge mehr zu diesem Thema erfahren möchtet, dann könnt ihr gerne mal in unserem dazugehörigen Blog-Beitrag "Selbstbewusstsein ausstrahlen" vorbeischauen. Dort haben wir alle wichtigen Punkte noch einmal detailliert für euch aufgegriffen.

Unterhalb findet ihr das Transkript dieser Folge.

Hallo und herzlich Willkommen zu dieser neuen Folge bei den Lebensidealisten. In dieser Folge geht es darum, dein Selbstbewusstsein zu stärken: Mit diesen Tipps kannst du dein Selbstvertrauen wieder aufbauen. Mein Name ist Florian, ich bin Ina, wir sind Paartherapeuten und Coaches und helfen euch raus aus der Krise hinein in eine glückliche und harmonische Beziehung.

Geringes Selbstbewusstsein: Ursachen und Gründe

Selbstbewusstsein spielt in besonderen Lebenssituation immer mal wieder eine Rolle. Was könnte eine besondere Lebenssituation sein? Das könnte sowas sein wie wenn man frisch sich gerade getrennt hat, wenn man gerade eine vielleicht anstrengende Lebensphase durch Veränderung bei der Arbeit hinter sich hat, aber es kann auch einfach mitten in der Beziehung sein, dass man das Gefühl hat, man fühlt sich in seinem Selbstbewusstsein nicht so wirklich angekommen. Und deswegen zeigen wir euch jetzt mal, warum euer Selbstbewusstsein momentan vielleicht eingeschränkt ist und wie ihr ein gesundes Selbstvertrauen aufbauen könnt. Wobei ich würde jetzt noch ergänzen also eigentlich ist es ja nicht nur in besonderen Momenten so, sondern eigentlich ist das ja im Alltag auch total wichtig. Ja, aber da denkt man ja nicht so darüber nach, da läut das einfach so. Achso, du meinst das sind die Momente in denen einem klar wird "oh, mein Selbstbewusstsein ist gar nicht so wie es jetzt sein könnte, dann würde ich die Situation besser meistern". Im Alltag fällt nicht so auf, da läuft das Ding so vor sich hin. Aber helfen würde es trotzdem, oder? ja, genau.

Falls unsere Stimmen übrigens ein bisschen merkwürdig klingen, wir sind reichlich erkältet. Wir sind zwar mental fit, aber die Stimmbänder wollen noch nicht und der Hustenreiz setzt sich auch manchmal durch. Aber wir sind die gleichen, auch wenn wir uns komplett anders anhören. Also nochmal, ich bin Florian.

Die zwei Ebenen des Selbstbewusstseins

Die Herausforderung beim Selbstbewusstsein ist ja eigentlich, dass es zwei Ebenen gibt. Einmal so ein Grundrauschen, so ein grundsätzliches Selbstbewusstsein, und wie alle Sachen geht das halt in Wellenform ab. Und das Selbstbewusstsein kann besonders dann infrage gestellt werden, wenn eben eine Trennung eintritt, wenn man gerade mal eine depressive Verstimmung hat, Ablehnung erfährt, wenn man etwas nicht geschafft hat. Und dann ändert sich natürlich auch der Blickwinkel: Je nach Selbstbewusstsein ist das für den einen ein Scheitern, ein Versagen. Der andere, der viel Selbstbewusstsein hat, sagt: "Das war ein guter Versuch, nochmal neu".

Das ändert eben auch dann den Blickwinkel und natürlich ist es aber auch im Alltag so, wenn das Grundrauschen am Selbstbewusstsein nicht so groß ist, sehr relevant. Denn so tauchen dann schneller mal Selbstzweifel auf und man hinterfragt sich mehr, fragt stärker. Man vergleicht sich auch mehr. Man vergleicht sich mit anderen, um sich Halt zu holen, zu schauen: "Liege ich mit meiner Meinung richtig und kann ich meiner Meinung vertrauen?". Man vergleicht sich mehr mit anderen und so kommt es halt auch dazu, dass man sich in der Öffentlichkeit vielleicht nicht mehr so wohl fühlt. Weil man die Blicke von außen spürt, weil man das Gefühl man wird beobachtet, andere beobachten einen im Verhalten mehr, man fühlt sich einfach unwohl.

Oder man bekommt das Gefühl wie Wut, weil man sich nicht öffnen kann und ist z.B. neidisch darüber, dass andere etwas können, was man selber nicht kann. Also das andere das Selbstbewusstsein haben Schritte im Leben zu gehen, Sachen durchzuführen und man selber merkt "okay, da habe ich irgendwie so eine Hemmschwelle, ich könnte diesen Schritt nicht gehen". Und manchmal ist es auch eine Angst, dass man für andere Menschen nicht attraktiv wirkt - gerade bei der Partnersuche.

Geringes Selbstbewusstsein: Beispiele aus dem Coaching bei den Lebensidealisten

Nun ist ja bei uns so, dass wir sagen "raus aus der Krise". Hast du für dich Beispiele aus Coachings, wo ein geringes Selbstwertgefühl bei einem von beiden zu Konflikten oder zu Problemen geführt hat?

Ja, das sind so Momente. Mir fallen jetzt ein bis zwei Beispiele ein, wo es die Frauen waren, die eher ein geringes Selbstwertgefühl hatten, die sich einfach viele Sachen nicht zugetraut haben und die sich in ihrer ganzen Form... Also am Anfang haben wir ja dieses Kennenlerngespräch und wenn sie sich dann vorstellen merkt man schon bei der Vorstellung, dass sie sich einfach sehr klein machen. Dass sie sagen: "Ja, ich bin ja nur zu Hause, ich kümmere mich gerade nur um die Kinder" oder "ich habe ja nicht studiert",  das ist auch immer so ein Satz der manchmal gerne kommt, oder "ich weiß das nicht so genau, ich kenne mich mit den Finanzen bei uns nicht so gut aus". Also wo man merkt, dass die Aufgabenverteilung für den Mann eigentlich stimmig ist und die Frau ihre Aufgaben aber eher sehr klein und nicht so wichtig ansieht. Und der Mann dann eher sagt: "Mensch, warum machst du dich denn so klein, du machst das doch gut und du kannst doch darauf vertrauen, das läuft doch gut". Und ja, da ist auch viel - finde ich - die Ebene schnell zum Perfektionismus. Also das war jetzt bei den beiden Coaching-Beispielen z.B. so, dass die Frauen noch gesagt haben "ich bin nicht zufrieden mit dem wie ich Sachen durchführe, ich könnte es ja besser machen" und dadurch natürlich auch das Selbstbewusstsein immer geschwächt war, weil man sich immer mit anderen verglichen hat und das Gefühl hat: Alle anderen kriegen das besser hin. Also beim Nachbarn: "Die können besser mit ihren Kindern umgehen, die haben den Garten immer schick, das Haus ist mal aufgeräumt, die Frauen wirken immer ausgeglichen." Also diese typische "heile Welt". Und bei einem selber? Man ist müde, man ist k.o., man erledigt nur noch Aufgaben. Und da kommt halt das Thema Selbstbewusstsein manchmal vor.

Fällt dir ein Beispiel einaus dem Coaching? Ja, ich erlebe das vor allem gemischter, das Mann und Frau das betrifft. Ich habe jetzt gerade im Coaching ein Paar gehabt bei dem er ein geringeres Selbstwertgefühl hat als sie. Und ganz häufig sind das Menschen erstmal, wo man von außen betrachtet das niemals vermuten würde. Also ich habe ganz oft z.B. Männer, die in einem angesehenen Beruf sind, optisch attraktiv sind und durchtrainiert sind, die dann ein ganz geringes Selbstwertgefühl haben und wo man sich denkt: "Oje, das passt so erstmal nicht, von dem äußeren Eindruck wird man das niemals denken." Und der sagte jetzt auch: "Also ich kann ja der Beziehung gar nichts beitragen, ich stifte keinen Mehrwert." Also auch da ein geringes Selbstwertgefühl in der Beziehung und wozu führt das auch ganz häufig? Ich erlebe immer wieder, dass das geringe Selbstwertgefühl dazu führt, dass man nicht ausspricht, was ist. Also man hat dann mehr Angst, seine Meinung zu sagen und sein Gefühl auszusprechen, weil man vielleicht dann mit dem, was einem entgegenkommt, nicht umgehen könnte. Wiederum ist es eben manchmal schwierig die Person zu kritisieren oder ihr Feedback zu geben und das ist jetzt auch der Sprung zu den Folgen hin.

Das was du gesagt hast finde ich super spannend, weil mir fallen gleich auch zwei weitere Personen ein, die ich im Coaching hatte, die genau dieses Muster hatten was du gerade gesagt hast. Also, wo wir zu den Folgen nämlich kommen, die auch beide, also besonders die eine Person (auch ein Mann) beruflich in einer Position war, wo ganz viel Selbstbewusstsein gebraucht worden ist. Also es ging in den Bereich Polizei, wo jemand eine sehr hohe Position hat und es wird da natürlich gebraucht: Personalverantwortung, Verantwortung für Entscheidungen. Die müssen klar und sicher getroffen werden. Und die Person war im Coaching in großen Schwierigkeiten in der Partnerschaft und hat gesagt: "Ich bin nach außen, also von außen betrachtet kann man sagen, ich bin eine total selbstbewusste Person. Das was ich sage ist durchdacht, man weiß bei mir, wenn ich was sage, da stehe ich voll hinter. Aber tief im Inneren bin ich die unsicherste Person."

Und das hat mich damals sehr geprägt, weil derjenige das so ganz klar ausdrücken konnte, diesen Gegensatz wie die Person bei der Arbeit ist und wie sich das innerlich zu Hause in der Partnerschaft oder Familie anfühlt. Und nochmal so dieses Gefühl, das was wir sehen, diese äußere Hülle bei der Arbeit, im Alltag, vielleicht sogar bei Freunden, das ist ja da auch nochmal so, kann komplett im Gegensatz auch stehen zu der Rolle, wie jemand in der Partnerschaft ist.

Da müssten wir vielleicht, bevor wir zu Folgen und Lösungsansätzen auch kommen, vielleicht noch mal zwei unterschiedliche Definitionsansätze von Selbstbewusstsein reinbringen.

Mann stützt sich auf einem Tisch ab.

Selbstbewusstsein: Definition und Begriffsabgrenzung

Das eine Selbstbewusstsein ist dann eher das, was der Polizist, an den du gerade gedacht hast, dann da widerspiegelt. Das ist das Selbstbewusstsein, was für uns durch unseren Status im Außen erarbeiten. Also, wenn man jemanden im Kennenlernen fragt "stell dich mal vor", dann dann kommt zu 90% die Reihenfolge: "Mein Name ist Florian, ich bin 37 und ich bin vom Beruf XY." Was heißt, die Definition ist eigentlich wer ich als Mensch bin: Mein Vorname, mein Alter und mein Beruf. Das sind die drei wichtigsten Dinge, die mich als Mensch anscheinend charakterisieren. Dann kommt später erst irgendwann: "Ja, ich habe übrigens eine Frau und Kinder." Und das kommt dann später, also zumindest beim Mann ist das häufig so. Das heißt das ist so ein Selbstbewusstsein, was man sich durch das Außen holt, weil man sich von außen z.B. im Job oder im Sport - auch Menschen, die teilweise sehr sportlich sind ("Ich habe einen Triathleten" und so weiter), sind sportlich erfolgreich - holen sich darüber Anerkennung und Selbstvertrauen. Aber wie du schon sagst, im Inneren ist das eben nicht so da.

Und das ist die zweite Ebene Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein, dass ich das was durch Urvertrauen entsteht. Dieses innere Gefühl von "es wird alles gut gehen" oder "das Universum/das Unterbewusstsein/Gott (woran man auch immer glauben mag) sorgt für mich und ich arbeite damit und das funktioniert" das hängt ganz intensiv mit der Kindheit zusammen. Je mehr Sicherheit ich in der Kindheit durch die Eltern erfahren habe und je mehr Liebe und Anerkennung ich bekommen habe desto mehr Urvertrauen habe ich und kann mit diesem Urvertrauen halt ohne Bestätigung von außen wunderbar leben und selbstbewusst auch in jeder Situation agieren, weil ich weiß, ich finde schon die richtige Lösung.

Das die beiden verschiedenen Ansätze im Selbstbewusstsein, die wir da so haben. Und jemand, der eben dieses Urvertrauen so stark hat, der spürt die Folgen eher nicht. Jemand, der nur im Außen sein Selbstbewusstsein zieht, der wird das eher spüren.

Folgen eines geringen Selbstbewusstseins: Das passiert, wen ihr nicht selbstbewusst seid

Da kommen wir nämlich zu einer Folge: Menschen fühlen sich schneller auf Identitätsebene angegriffen. Das heißt, wenn wenn jemand ein Feedback bekommt oder eine Kritik bekommt oder eine Verletzung gelöst wird, einen Ratschlag bekommt, dann fällt den Menschen das häufiger schwierig das auf der Verhaltensebene z.B. zu lassen, sondern ziehen das runter bis auf die Identitätsebene und fühlen sich als Mensch angeklagt. Sie fühlen sich als Mensch dann minderwertig, nicht richtig, haben was falsch gemacht. Also das ist dann so eine ganz erschütternde Sache für denjenigen, während das für jemanden, der da ausreichend Urvertrauen hat oder auch natürlich irgendwann in bestimmten Lebenslagen genug Sicherheit sich erarbeitet hat, dann nicht so ist. Der kann das dann komplett auf Verhaltensebene lassen und bezieht das nicht auf sich als Mensch.

Das ist was, was häufig z.B. auch im Konflikt oder in der Aussprache zwischen Kindern und Eltern schwierig ist. Also Eltern neigen bei ihren Kindern ja auch, wenn das Selbstvertrauen nicht so da ist oder wenn gewisse Dinge verdrängt worden sind, dazu, einen Kritikpunkt des Kindes aufzunehmen und zu sagen "aber ich bin doch aber keine schlechte Mutter, ich bin doch kein schlechter Vater, ich habe doch alles gegeben". Also da wird das dann auch gleich so auf die ganze Rolle, auf dieses ganze Dasein als Vater oder Mutter bezogen, anstatt einfach zu sehen: Da gab es mal einen Moment, eine Phase, in der das Verhalten als Mutter oder Vater nicht so förderlich war und gewisse Dinge mit mir als Kind gemacht hat. Und das zu differenzieren, dazu braucht auch so eine gewisse Rainshower von Selbstvertrauen und Urvertrauen.

Weitere Folgen: Es kommt schneller mal zu einer depressiven Verstimmungen oder zu Antriebslosigkeit. Es gibt halt, was du eben auch schon sagtest, die ständigen Vergleiche mit anderen Personen. Und natürlich finden wir auch das, was wir suchen. Wenn wir uns im Selbstvertrauen nicht gut aufgestellt fühlen, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wir Menschen im Vergleich finden, die uns genau das spiegeln und bestätigen. Man findet immer Leute die Sachen besser machen, also im Schein besser machen, wie man denkt.

Und darüber haben wir ja auch schon einmal in einer anderen Podcast-Folge gesprochen: Vergleiche sind dann immer sehr gefährlich- Vergleiche machen nie glücklich weil man leider sich häufig nach oben vergleicht, also immer schaut was andere haben, was ich nicht habe, oder was bei anderen besser läuft und man mach das, was man selber gebacken bekommt, eigentlich erniedrigt man sich damit noch mal und weiß das gar nicht so zu wertschätzen. Man verliert schnell den Blickwinkel und denkt sich "ach, bei mir läuft gar nichts gut", obwohl vieles gar nicht schlecht läuft. Weil man ja auch seine eigene Entwicklung gar nicht so reflektiert und mitbekommt. Also die ist ja einfach da. Man müsste manchmal eigentlich irgendeinen Freund haben, den man nur alle drei Jahre einmal sieht und der einem dann spiegelt, was man in den drei Jahren für eine Weiterentwicklung gemacht hat und was da so stattfindet. Bei Kindern sieht man das finde ich immer noch deutlicher. Wenn ich jetzt an unseren Sohn denke, wir sprechen immer sehr viel im Urlaub auch darüber: Wenn man sich von Urlaub zu Urlaub so hangelt und denkt: "Im letzten Urlaub hat er das noch so und so gemacht, da war das Verhalten noch so und so, und jetzt hat sich das geändert". Also da nimmt man das noch so bewusster wahr. Aber wir Erwachsenen haben genauso Veränderung. Zwar nicht mehr in den Entwicklungssprüngen so krass - gerade motorisch gesehen und kognitiv gesehen - wie Kinder. Leider nicht. Aber wir verändern uns ja trotzdem weiter.

Braunhaarige Frau sitzt traurig im Wohnzimmer

Mehr über "Selbstbewusstsein stärken" erfahren und nachlesen

Wenn euch das Thema mehr interessiert, dann könnt ihr bei uns im Blog nochmal "Selbstbewusstsein stärken: Mit diesen Tipps und Übungen könnt ihr euer Selbstvertrauen stärken!" durchlesen. Da haben wir die Lösungsansätze, die wir gleich dann euch gerne vorstellen möchten, nochmal aufgeführt. Denn für manche ist das Lesen ein bisschen besser nochmal als das Hören.

Und ansonsten, wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr da gerne an eurem Selbstvertrauen arbeiten möchtet, oder auch merkt "Mensch, ich fühle mich eigentlich insgesamt selbstbewusst, aber jetzt, wo ich die Definition gehört habe, dass es einen Unterschied zwischen Selbstbewusstsein im Außen und Urvertrauen gibt, da möchte ich ganz gerne nochmal auf mein Urvertrauen schauen", dann meldet euch sehr gerne bei uns. Wir können dass sehr gerne im Erstgespräch näher erörtern und auch mit euch dann in ein Coaching gehen. Denn das ist tatsächlich etwas, was so für viele, die bei uns im Coaching sind, nochmal so ein neuer Hebel, ein neuer Ansatz ist, die sagen: "Mensch, also irgendwie fühle ich mich sehr selbstbewusst in einigen Lebensbereichen, in anderen nicht. Ich weiß gar nicht woher das kommt." Und wenn wir den Begriff Urvertrauen mit ins Rennen bringen, da fühlen sich dann viele sehr schnell an der richtigen Stelle.

Selbstvertrauen stärken: So geht's!

Jetzt kommen wir nämlich zum nächsten Punkt, den Lösungsansätzen. Und da wird es ja auch noch mal spannend, weil wie würde man jetzt in einem Coaching, wenn jemand sich meldet, vorgehen? Wenn jemand jetzt sagt, ich merke mein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein ist nicht wirklich so wie ich es haben möchte. Wie würdest du da vorgehen? Also wir können ja nochmal schauen, also Coaching ist das eine, das andere ist was kann man auch selber so für Tipps und Tricks leicht durchführen.

Selbstbewusstsein stärken im Coaching bei den Lebensidealisten

Also im Coaching ist für uns ja immer die Frage: Wann war es mal gut? Gab es irgendwann schon mal eine Lebensphase, in der so gefühlvolles Selbstvertrauen da war?

Und das ist manchmal, dass das im Lebensphasen schon da war und und die sich richtig gut anfühlten. Und dann ist das auf einmal weggegangen. Manchmal hat man da schon Ursachen parat und manchmal kann jemand das gar nicht zuordnen und sagt: "Ja, irgendwie hat sich das verändert oder schleichend oder ich weiß es nicht genau, aber es gab das schon mal." Und dann schauen wir eben, was die Ursache ist und können die Ursache gemeinsam mit unserer Methodik dann lösen.

Das andere ist, dass es natürlich auch sein kann, dass jemand sagt: "Ich hatte das noch nie, das war noch nie im Leben." Und dann schaut man halt mal wie die Eltern aufgestellt sind, ob die das denn kennen, ob die volles Selbstvertrauen haben. Ansonsten, wenn nein, wenn ja, es gibt verschiedene Wege da, dann geht es in unsere Genea-Methodik.

Die Genea-Methode

Dann lösen wir die Ursache sozusagen nicht im eigenen Leben, sondern innerlich in der Vorstellung im Leben der Eltern/Großeltern/Urgroßeltern - je nachdem, wie weit das zurückreicht und sorgen dafür, dass jemand dann das Urvertrauen wiederbekommen kann. Das kann man sich so ein bisschen vorstellen, als wenn sozusagen die Energie immer von Generation zu Generation fließt und irgendwann kommt vielleicht eine Generation, die diese Energie unterbricht, weil da halt sozusagen eine Störung passiert. Eine Ursache, eine emotionale Verletzung, die dann diesen Energiefluss durchbricht. Und wenn man die wieder löst, dann kann das wieder fließen sozusagen.

Was könnte das sein für eine Ursache? Das kann alles mögliche sein, was dafür sorgt, dass das Selbstbewusstsein einen Knacks bekommt. Nehmen wir das ganz typische Beispiel: Die Eltern sind in der Schule gemobbt worden. Die Großeltern sind von Lehrern und von ihren Eltern geschlagen worden. Es gibt ja ganz viele Beispiele, die das eigene Selbstwertgefühl reduzieren. Es gibt Familie mit vielen Kindern, wo du keine Beachtung gefunden hast, weil du irgendwie Kind sieben von zwölf warst. Und die Ressourcen der Eltern haben eben nicht gereicht, auch aus finanzieller Sicht, vielleicht konnte da kein Fokus drauf gelegt werden. Es gibt so viele Möglichkeiten. Das gibt Fälle von Missbrauch von Vergewaltigung der Eltern oder Großeltern.

Es gibt so viele Beispiele, was passiert sein kann in den Ahnen, das einfach so diese Kette unterbrochen worden ist. Und wir lernen ja als Kinder auf der einen Seite durch die Erziehung und durch unsere Spiegelneuronen von den Eltern. Das heißt, wenn wir verunsicherte Eltern erleben, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir selber auch relativ verunsichert werden. Wenn wir sehr selbstbewusste, selbstsichere Eltern erleben, dann werden wir uns das angucken und werden ähnlich vorgehen. Das ist der eine Part. Und das andere ist eben schon: Was kriegen wir quasi mit der Geburt mit an Epigenetik und an genetischen Faktoren. Das wäre der Ansatz im Coaching.

Selbstvertrauen aufbauen von zu Hause aus

Ansonsten gibt es eben ja auch noch so einige Tipps und Tricks die wir hier sozusagen auf den oberen Ebenen zusammengesucht haben.

Ängste überwinden

Also wir haben jetzt hier darauf stehen: Ängste überwinden, die das geringe Selbstwertgefühl bedingen. Das ist genau der Punkt. Also es kann ja auch sein, dass man sagt "ich war jetzt bis 13 total selbstbewusst, dann bin ich gemobbt worden, dann sind schlimme Dinge der Schule passiert und dadurch sind Ängste entstanden". Dann löst man das auf. Also es geht darum zu gucken: Wann haben Systemgesetzverletzungen stattgefunden, die für das geringe Selbstvertrauen verantwortlich sind und diese dann zu lösen.

Glaubenssätze überarbeiten und positiv formulieren

Und im nächsten Step natürlich auch Glaubenssätze zu überarbeiten. Weil damit einher gehen halt immer Glaubenssätze, die einen selbst limitieren oder die natürlich einen selbst dann auch kleiner halten als es notwendig ist. Ein Glaubenssatz könnte dann sein, wenn ich zum Beispiel gemobbt worden bin, sowas wie: "Ich bin nicht hübsch" oder "Ich bin nicht attraktiv" oder "Ich bin nicht schlau". Oder so wie im Coaching, um das Beispiel nochmal aufzugreifen: "Ich stifte für die Beziehung keinen Mehrwert". Also dieses sich wertlos fühlen, solche Dinge die da mit reingehen. Oder auch, dass man eben nicht stolz auf das sein kann, was er macht. Also alles das was man selber macht, ist dann nur "normal", aber nichts Besonderes.

Erfolgsjournal nutzen

So ein paar Tipps, die dann noch dazukommen, ist vielleicht sich etwas Gutes tun, also auch sich selbst Komplimente geben. Das funktioniert am besten über ein Erfolgsjournal, das richtet den Blickwinkel wieder auf Positive. Da sind meistens dann so zwei bis drei Fragestellungen pro Tag drin und mit Stichpunkten beantwortet man das, um zu mehr Zufriedenheit und Dankbarkeit zu kommen. Das richtet den Blickwinkel insgesamt positiver aus und sorgt auch dafür, dass man ein besseres Selbstvertrauen und einen besseren Blick darauf bekommt, was man selber eigentlich jeden Tag so für kleine Dinge erreicht. Denn die kleinen Dinge machen ja in Summe auch ganz viel aus. In dem Erfolgsjournal geht es auch häufig um den Punkt sich mit den eigenen Zielen und Lebensweisen auseinanderzusetzen. Also sich da noch mal mit zu beschäftigen: Für was stehe ich eigentlich? Wo möchte ich hin?Und ich glaube das gibt auch nochmal ganz viel Selbstreflektion: Welches Umfeld habe ich? Also mit welchen Menschen möchte ich mich umgeben? Welche Menschen tun mir gut? Welche Menschen beeinflussen man Selbstbewusstsein? Also habe ich vielleicht Eltern, Geschwister, Bekannte, die sich regelmäßig bei mir melden und wo ich merke "immer nach dem Gespräch geht's mir ehrlich nicht gut"? Weil ich immer kritisiert werde, weil immer wieder Themen angesprochen werden, die mir schwerfallen, ich immer das Gefühl habe ich bin nicht genug und müsste etwas optimieren.

Und das find ich auch mal ganz spannend, dass man das mal so reflektiert und überlegt: Wer ist in meinem Alltag dafür verantwortlich - anteilig -, dass ich immer wieder so runtergezogen werde? Der Chef, der dir immer wieder sagt "du taugst nichts, du bekommst nichts auf die Reihe"? Weil ich glaube gerade diese Kleinigkeiten im Alltag, die wir über uns ergehen lassen, darauf kommt es an. Dass wir da nochmal bewusst aufräumen und sagen "das möchte ich nicht und so möchte ich nicht mit mir selber auch umgehen" und neue Rituale und Routinen aufstellen. Das ist so ein tägliches Üben quasi. Also man muss den Fokus darauf richten, da was verändern zu wollen, um einfach wirklich zu schauen: Vergleiche ich mich gerade mit anderen? Warum bin ich da unsicher? Woher kommt das?

Genauso auch zu prüfen, wenn ich kritisiert werde oder Feedback erhalte, dass ich das nicht zu persönlich nehmen. Also nicht auf die Identitätsebene rutsche, sondern wirklich mal zu schauen, erstmal ja mit der Intension "jeder Mensch handelt in guter Absicht". Das heißt derjenige, der mich kritisiert hat, hat eine gute Absicht. Was ist die gute Absicht von demjenigen und meint der nur mein Verhalten oder mich als Mensch? Und aus welchem Blickwinkel sagt derjenige das? Also was für Themen hat die Person in ihrem Leben oder welche Beziehung haben wir zueinander, dass die Person mir das sagt. Also häufig es ist ja auch so eine Sache, wenn man eine Lebensänderung machen möchte und man wird dafür kritisiert, dass man immer auch mal überlegen muss: "Okay, warum sagt die Person das?" Ja, weil die eine ganz andere Lebenseinstellung hat, weil sie eine andere Sicht auf diesen Bereich hat im Leben bei sich selber und natürlich das, was man ändert, auch die Person vielleicht antriggert.

Eigene Ziele und Werte definieren

Dann haben wir noch den Punkt, den hast du gerade schon angeteasert, dieses eigene Ziele, eigene Werte, eigene Glaubenssätze definieren/finden. Denn die Erfahrung zeigt: "Je klarer ich meine eigenen Werte und Glaubenssätze vor Augen habe, desto eher kann ich diese auch wirklich leben. Und wenn ich meine Werte und Glaubenssätze sicher habe und wirklich nach diesem lebe kann ich das auch gut nach außen vertreten." Weil das macht eben auch nochmal eine starke innere Sicherheit. Wenn ich das nicht weiß und da immer am schwanken bin, dann ist es natürlich schwierig das wirklich zu vertreten.

Mit den richtigen Menschen umgeben

Und dann hattest du eben auch schon gesagt "mit den richtigen Menschen umgeben". Also mit Menschen umgeben, die einem gut tun, die einen bestärken, die eine positive Sicht haben. Das ist natürlich immer sehr ratsam, sich da einfach gesagt - man ist die Summe der 5 Menschen, mit dem man sich umgibt (ist ja immer so der Spruch) - fünf Menschen zu suchen, die einem wirklich gut tun, ist natürlich auch immer eine sehr gute Sache.

Junger Mann am Strand

Unser Fazit

Das so zum Thema Selbstbewusstsein, wie gehen wir im Coaching vor, was kannst du selbst tun. Falls du noch Fragen dazu hast, falls du noch andere Ideen und Tipps dazu hast, schreibt das gerne bei YouTube in die Kommentare oder schau mal bei Instagram bei uns vorbei. Da ist diese Woche auch das Thema Selbstvertrauen, was wir angehen. Da freuen wir uns auch über dein Mitwirken! Ansonsten wünschen wir dir eine gute Woche und bis zum nächsten Mal!

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