Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

liebevoll verfasst von 
Laura
Aktualisiert am 07. Februar 2024,  veröffentlicht am 17. August 2020 in ,
 veröffentlicht am 17. August 2020 in

Wir Menschen unterscheiden uns darin, wie wir uns selbst, andere Menschen, Beziehungen, bestimmte Situationen oder den Alltag wahrnehmen. Je nach unserer Wahrnehmung können wir etwas als angenehm oder als unangenehm oder belastend erleben. Jeder Mensch erschafft sich also seine eigene Realität. 

Durch die unterschiedlichen Wahrnehmungen können in manchen Situationen Konflikte entstehen. Dann erscheint dir das Verhalten deines Partners vielleicht als unpassend oder es fällt dir schwer, das jeweilige Verhalten in diesem einen Moment nachzuvollziehen. Dadurch, dass dein Partner in diesem Moment jedoch aus seiner besten Absicht heraus gehandelt hat, kann er deine Bedenken möglicherweise anfangs nicht verstehen. Auf diese Weise können Unstimmigkeiten entstehen. Hiergegen könnt ihr jedoch ganz sicher etwas unternehmen: Die Unstimmigkeiten können unter anderem durch die (neuro-)linguistische Programmierung nachhaltig aufgelöst werden.

Neben der Wahrnehmung besteht unser Leben zu einem großen Teil aus der Kommunikation. Nicht nur die Sprache, sondern auch Mimik, Gestik und Tonfall gehören dazu. Wir senden also permanent Botschaften an unsere Mitmenschen - und können also gar nicht nicht kommunizieren.

Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) nutzt diese Erkenntnisse und beschäftigt sich mit daraus entstehenden Fragestellungen. Welche Faktoren steuern unser Erleben und wie bringen wir unsere Erfahrungen selbst hervor? Wie beeinflussen Sprache und Kommunikation unser Denken und unsere Handlung? Was sagen unsere Kommunikationsmuster über uns selbst aus und wie werden wir damit von anderen wahrgenommen? 

NLP widmet sich dem Studium der menschlichen Subjektivität und hilft dabei, Kommunikationsprozesse besser zu verstehen. Es untersucht Muster, die durch Interaktion zwischen Gehirn (Neuro), Sprache (Linguistik) und Körper programmiert werden (Programmierung).

Die Entwicklung von NLP

Der Mathematikstudent und spätere Psychologe Richard Bandler entwickelte NLP zusammen mit dem Linguisten John Grinder Anfang der 70er Jahre in den USA. Bandler und Grinder interessierten sich zunächst speziell für drei Therapeuten, die zu ihrer Zeit ausnehmend erfolgreich waren, den Gestalttherapeuten Fritz Perls, die Familientherapeutin Virginia Satir und den Hypnotherapeuten Milton H. Erickson. 

Bandler und Grinder analysierten wissenschaftlich die Sprache und die Körpersprache dieser drei Therapeuten und versuchten, aus deren Vorgehen bestimmte Interventionstechniken und Daten herauszufiltern, die zusammen mit Erkenntnissen aus der Linguistik zum Grundgerüst von NLP wurden. Erfahrungen, Inhalte und Informationen aus anderen Bereichen der Kommunikation (z.B. Coaching, Managementtechniken) sowie Forschungen an herausragenden Künstlern, Managern, Verkäufern oder Pädagogen erweiterten die NLP-Methoden. Viele spätere Vertreter betrachteten NLP nur noch als ein Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation und Sammlung unterschiedlicher psychologischer Verfahren und Modelle, die zu einer effizienteren zwischenmenschlichen Kommunikation und Einflussnahme führen sollen.

Die meisten NLP-Anwender und -Verbände sehen NLP weder als Wissenschaft noch als eine Form der Psychotherapie, sondern als ein Modell menschlichen Lernens und menschlicher Kommunikation. Nach heutigem Stand gehört es neben der Transaktionsanalyse, dem Psychodrama, der themenzentrierten Interaktion und einigen anderen Verfahren zu den am weitesten verbreiteten Methoden des Kommunikations- und Verhaltenstrainings. Die Werkzeuge des NLP werden seither vor allem außerhalb des akademischen Lehrbetriebes weiterentwickelt und laufend ergänzt. Aufgrund einer Methodensammlung aus ca. 30 NLP-Formaten ist eine generalisierende wissenschaftliche Anerkennung der NLP als Kommunikationshilfe nicht möglich, obwohl einzelne Methoden aus anerkannten wissenschaftlichen Schulen entlehnt sind.

Ein zentrales Element sind die NLP-Vorannahmen, welche von Bandler und Grinder als Verhaltensgrundmuster erfolgreicher Persönlichkeiten genannt wurden. Im Folgenden stellen wir euch jede einzelne Annahme genauer vor.

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Die NLP-Vorannahmen

  1. Die Landkarte ist nicht das Gebiet.
    Wir alle haben verschiedene Vorstellungen von der Welt. Keine dieser Vorstellungen stellt die Welt vollständig und akkurat dar. Menschen reagieren auf ihre Abbildung von der Realität, nicht auf die Realität selbst.
  2. Menschen treffen innerhalb ihres Modells der Welt grundsätzlich die beste ihnen subjektiv zur Verfügung stehende Wahl.
    Wenn Menschen andere und angemessenere Möglichkeiten für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse zur Verfügung hätten, würden sie vieles von dem nicht tun, was manchmal aus reiner Bosheit zu geschehen scheint.
  3. Hinter jedem auch noch so problematischen Verhalten steckt eine gute Absicht.
    Jedes Verhalten bezweckt im Leben des Betreffenden eine positive Funktion, unabhängig von möglichen negativen Nebenwirkungen.
  4. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem dieses sinnvoll oder nützlich sein kann.
    Gelernt ist gelernt, das heißt: Dieses Verhalten hat irgendwann zum gewünschten Erfolg geführt. Ziel ist es, zusätzlich zu diesem Verhalten mehr Wahlmöglichkeiten zu entwickeln.
  5. Menschen haben bereits alle Ressourcen für jede gewünschte Veränderung in sich.
    Das Ziel des NLP ist es, diese Ressourcen im richtigen Moment zur Verfügung zu stellen und in optimaler Weise einzusetzen.
  6. In der Kommunikation gibt es keine Fehler, sondern nur Feedback, aus dem wir lernen können.
    Jede Reaktion und jedes Ergebnis kann als Feedback und als Möglichkeit zum Lernen genutzt werden. Als Feedback geben sie wichtige Hinweise darüber, ob ein Lösungsweg geeignet ist oder nicht, und laden dazu ein, neue Wege zu suchen.
  7. Die Bedeutung der Kommunikation liegt in der Reaktion, die man erhält.
    Man kommuniziert, um von seinem Gegenüber eine erwünschte Reaktion zu erhalten. Bleibt diese aus, so ist die eigene innere Botschaft nicht angekommen. Anstatt darauf negativ zu reagieren, ist es sinnvoll, das eigene Verhalten zu ändern.
  8. Wenn etwas nicht funktioniert, tue etwas anderes.
    Wenn wir flexibel sind, dann können wir jede Reaktion als Ergebnis und damit als wertvolle Information ansehen.
  9. Widerstand beim Klienten bedeutet mangelnde Flexibilität auf Seiten des Beraters.
    Widerstand resultiert nicht aus Bösartigkeit des Gegenübers, sondern ist ein Hinweis auf fehlende Übereinstimmung. Es gibt aber immer einen dritten Weg.
  10. Es gibt keine richtigen und falschen Modelle der Welt.
    Jeder sieht die Welt durch seine eigene Brille.

All diese Grundannahmen werden von NLP nicht als Wahrheiten, sondern als nützlich angesehen. Sie können auch verändert und ergänzt werden. Daher gelten sie nur als variable Bestandteile des NLP, deren Akzeptanz jedoch für die effektive Anwendung der NLP-Techniken vorausgesetzt wird.

Das Reframing

Das „Reframing“ ist eine Methode aus dem NLP. Entworfen wurde das Konzept von Virginia Satir, einer Mitbegründerin der Familientherapie. „Frame“ meint hierbei den Rahmen, innerhalb dessen wir Dinge und Menschen wahrnehmen und deuten. Diese Bewertungen sind rein subjektiv und können zu einer negativen und verkehrten Sicht der Welt führen. 

Eine Neubewertung der Wahrnehmungen wird „Reframen“ genannt. Man gibt seinen Wahrnehmungen einen neuen Rahmen oder setzt sie in einen anderen Kontext, der zu neuen Einsichten führt. Diese Technik ist hervorragend dazu geeignet, alte, tief verankerte und krank machende Verhaltens- und Denkmuster zu verändern. Denn wer seine Überzeugungen in einem ganz neuen Licht sieht, der ist auch besser in der Lage, diese auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu hinterfragen und zu prüfen. 

Mit dem Reframing kann jeder Mensch zu dem Punkt kommen, Probleme als eine positive Herausforderung zu sehen, also als eine Gelegenheit zum inneren Wachstum. Es werden dabei zwei Arten von Reframing unterschieden:

1. Kontextreframing

Stelle dir die Frage: Wie müsste die Umwelt aussehen, damit diese (problematische) Verhaltensweise die ideale Problemlösung wäre? In jedem Verhalten steckt irgendwo eine gute Absicht. Das Kontextreframing beschreibt den Prozess, diesen Grundkern zu finden und sinnvoll in einen neuen Kontext zu integrieren. Nichts ist nur gut oder nur schlecht, es ist lediglich in manchen Situationen passend oder unpassend.

2. Bedeutungsreframing

Welche positive Absicht steckt hinter dem „problematischen“ Verhalten? Was möchte der Klient für sich sicherstellen, vermeiden, etc.? Reframing bedeutet nicht, alles nur noch durch die rosa Brille zu sehen. Es unterstützt eine flexible und in der Situation förderliche Sicht der Dinge, die sich nicht alleinig auf das eigentliche Problem fokussiert. Mit dem neuen Rahmen geben wir den Dingen eine neue Bedeutung. Man beginnt, mehr Einfluss auf die eigenen Reaktionen zu nehmen. 

Ein Beispiel für Reframing aus unserer Arbeit

Eine Frau kommt zum ersten Mal in die Junggesellenwohnung eines Mannes, die sehr dreckig und chaotisch aussieht - sie setzt die Brille auf, dass der Mann unordentlich ist. Jahre später führt diese Brille aufgrund der Ursprungsverletzung dazu, dass sie selbst hochschwanger noch unter Rückenschmerzen auf dem Boden kriechend die gemeinsame Wohnung putzt. Und das, obwohl er sogar angeboten hatte, ihr zu helfen – was sie ablehnt. Im Coaching erkennt der Mann mit ein wenig Übung, dass es seiner Frau ein ungutes Gefühl gemacht hat und sagt ihr, dass er seine Wohnung mit dem Wissen von heute damals beim ersten Treffen viel sauberer gemacht hätte. Durch dieses Reframing hat die Frau kein ungutes Gefühl mehr beim Thema Hausarbeit und muss sich nicht mehr überlasten, denn nun lässt sie sich gern von ihm unterstützen.

Ankern

Mit der beliebtesten NLP Technik, dem Ankern, lassen sich jederzeit positive Gefühle verankern und reproduzieren. Jeder von uns kennt die Situation, dass bei bestimmten Bildern, Videos oder Gerüchen ein bestimmtes Gefühl im Innersten auftritt. Beim Anblick der Urlaubsfotos erinnert man sich an diesen, als wäre er gestern gewesen. Das Lied, das beim ersten Kuss gespielt wurde, wird niemals vergessen und beim Hören dieses Liedes werden die Gefühle von damals wieder aufkeimen. Diese Situation wird im NLP als Gefühle ankern bezeichnet und das jeweilige Bild, Video, Lied usw. stellt den Anker dar. Die Möglichkeit, dass solche Anker bestimmte Gefühle auslösen, wird im NLP bewusst genutzt. Durch das Ankern sind Menschen in der Lage, gewünschte Gefühle ans Tageslicht zu befördern.

Probiere es aus: Gefühle ankern in der Sechs-Schritte-Anleitung

  1. Positive Situation finden
    Denke bitte an zwei bis drei Situationen in deinem Leben, in denen du ein Maximum deiner Fähigkeiten zur Verfügung hattest. Situationen, in denen du in einer exzellenten Verfassung warst und in denen deine individuelle Fähigkeit für dich greifbar und präsent war.
  2. Situation auswählen
    Wähle von diesen Situationen eine aus, die dir im Moment am meisten Energie gibt. Die Situation sollte nicht im Hier und Jetzt sein.
  3. Situation darstellen
    Gehe in deiner Vorstellung in den Moment der Situation, wo sie am schönsten ist. Wo bist du da? Wie ist deine Körperhaltung dabei? Nimm die identische Körperhaltung ein. Wenn du in dieser Haltung in dem Moment bist, was siehst du? Und während du das siehst, was gibt es zu hören? Gibt es auch etwas zu riechen oder zu schmecken? Gehe noch einmal in die Situation und vergegenwärtige dir den absolut schönsten Moment. Selbst wenn er kurz dauert, du kannst ihn ausdehnen, mach ihn subjektiv länger und genieße ihn.
  4. „Ankern“
    Während du in diesem absolut schönsten Moment verweilst, führe eine kleine unverwechselbare Bewegung aus, die diesen Moment charakterisiert. Während du in diesem absolut schönsten Moment bist und diese Bewegung ausführst, gebe der Situation einen Namen und sprich das Wort aus.
    Wiederhole diesen Vorgang nun mehrfach.
  5. Der Film im Archiv
    Stelle nun diesen „Film“ in dein Archiv so zurück, so dass du jederzeit schnellen Zugriff darauf hast. Künftig soll es genügen, die unverwechselbare Bewegung auszuführen und das Wort gedanklich zu nennen, um dich sofort die positiven Gefühle erleben zu lassen, die du mit der Situation verbindest.
  6. Der Test
    Suche dir nun eine Situation in der Zukunft aus, wo du diese Erfahrung gerne zur Verfügung hättest und mach ein kleines Ritual oder etwas, das sicherstellt, dass du in der Situation an deinen Selbstanker erinnert wirst. Jetzt kommt die Testphase: Öffne deine Augen und löse den Anker aus. Erscheinen die gewünschten Gefühle? Ja? Dann hast du es geschafft. Sollten die gewünschten Gefühle nicht auftreten, dann ist es passend, die einzelnen Schritte zu wiederholen. Die Wiederholung muss so oft durchgeführt werden, bis beim Auslösen des Ankers das gewünschte Gefühl erscheint.
Ina bei einem Coaching mit einem Paar.

NLP bei den Lebensidealisten

Die oben beschriebenen Konzepte des Reframings und Ankerns sind zwei von vielen Methoden aus dem Neurolinguistischen Programmieren. Für uns von den Lebensidealisten ist NLP ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit in den Einzel-, Paar- und Familien-Coachings, um mit Hilfe der System Empowering Methode, welche regelmäßig unsere Methode in den Coachings ist, tiefe emotionale Verletzungen aufzulösen und dich oder euch zu einem glücklichen Leben voller Kraft zu führen. Das Neurolinguistische Programmieren wird folglich auch bei uns verwendet.

Das Reframing kommt in unseren Coachings besonders dann zum Einsatz, wenn die entstandenen emotionalen Verletzungen gemeinsam mit eurem Trainer aufgelöst werden. Hierbei gehen wir stets so vor, dass wir an den Punkt in der Vergangenheit zurück gehen, an dem es zwischen euch mal gut war. Von dort an lösen wir die erste entstandene Verletzung auf. Hierbei kann es sich beispielsweise darum handeln, dass einer von euch beim ersten Treffen nicht pünktlich gekommen ist. Der andere hat dann eine Brille aufgesetzt und die Sichtweise angenommen, dass der Partner wohl stets unpünktlich ist. 

An diesem Punkt stellt die „unpünktliche“ Person häufig erst fest, dass sie mit ihrer Verspätung ein ungutes Gefühl bei ihrem Partner ausgelöst hat. Mit dem Wissen von heute wäre die „unpünktliche“ Person damals nicht zu spät gekommen und die damalige Verletzung wäre somit auch nie aufgetreten.

Das Reframing ist somit also eine passende Methode für uns, durch die wir unserer eigenen Wahrnehmung einen neuen Rahmen geben und eine Situation auf diese Weise neu beurteilen und aus einem anderen Blickwinkel sehen können.

Das Ankern nutzen wir im Coaching besonders dann, wenn wir einen kraftvollen Moment voller Ressourcen herbeiführen möchten. Durch einen Anker  fällt es euch außerdem leichter, an einen bestimmten Zeitpunkt in eurer Vergangenheit zurückzugehen.

Welche Methoden werden noch von den Lebensidealisten genutzt?

Im Coaching nutzen wir eine ganze Reihe von Methoden, durch die wir die zwischen euch bestehenden Konflikte noch effektiver und wirksamer auflösen können. Diese haben wir während unserer Ausbildung am Hanseatischen Institut erlernt.

Durch die Ahnenarbeit können wir zum Beispiel eure Eltern und Großeltern ausgeglichen stark hinter euch stellen, so dass ihr volle Power und Energie für euren Alltag erhaltet.

Die Sprachen der Liebe ermöglichen es euch, eure eigene Sprache der Liebe kennenzulernen und auch die Sprache eures Partners besser zu verstehen. Auf diese Art und Weise könnt ihr besser nachvollziehen, wie euer Partner seine Zuneigung und seine Gefühle ausdrückt. Das gibt euch auch im Alltag mehr Sicherheit.

Neben diesen Methoden nutzen wir im Coaching auch noch andere Konzepte. Dabei halten wir stets an deinem individuellen Ziel fest. Hiernach richtet sich folglich auch der Ablauf der gesamten Beratung sowie die Nutzung der verschiedenen Methoden. Wenn ihr gerne mehr über die verschiedenen Methoden lesen möchtet, dann könnt ihr euch gerne weiter in unserem Blog-Bereich oder in unserem Artikel zu den Coaching-Methoden umsehen!

Coaching im Herzen Schleswig-Holsteins

Wir bieten dir zwei Möglichkeiten an, um ein Coaching durchzuführen. Je nach dem, welche Wünsche oder Ziele du hast und in welcher Situation du dich befindest, kann ein anderes Format für dich passend sein. Die hier dargestellten Angebote für eine Therapie richten sich insbesondere an Paare. Falls bei euch dabei Fragen auftreten, könnt ihr euch gerne an uns wenden und auf diese Weise mehr erfahren.

Bei einem Intensiv-Coaching wird das Coaching, welches sich sonst über einen Zeitraum von ungefähr zwei Monaten erstreckt, in drei bis fünf Tagen durchgeführt. Das sorgt dafür, dass sehr zeitnah wirksame Ergebnisse und positive Veränderungen erzielt werden können.

Das Online-Coaching eignet sich dann besonders gut, wenn du im Alltag viel zu tun hast. Dann findet die Beratung mit deinem Coach bequem von zu Hause aus statt. Bei dieser Variante hast du die Möglichkeit dazu, kurzfristige Termine zu buchen und dich auch nach dem eigentlichen Coachingprozess noch eine Weile von uns begleiten zu lassen.

Manche Paare sehnen sich nach dem Austausch in einer kleinen Gruppe mit 10 oder 20 Personen. Hier könnte ein Seminar bei einem Coach eine passende Alternative sein, um sich mit emotionalen Verletzungen auseinanderzusetzen und die Beziehung zu stärken.

Online-Coachings für eure Wunschbeziehumg

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