Zweifel an Beziehung nach Geburt: Mit diesen 3 effektiven Tipps könnt ihr eure Ehe retten!

Liebevoll verfasst von
Ina
vom
6. Januar 2025

Die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes Erlebnis – und gleichzeitig eine der größten Herausforderungen für die Partnerschaft. Plötzlich ist das Leben komplett auf den Kopf gestellt: Das Baby steht im Mittelpunkt, die Bedürfnisse des Kindes bestimmen den Alltag und als Elternpaar findet ihr euch zunächst in einer völlig neuen Rollenverteilung wieder. Wo vorher Zeit für Zweisamkeit und liebevolle Momente war, herrschen jetzt Schlafmangel, Stillen und Wickeln. Die eigene Beziehung rückt in dieser herausfordernden Zeit in den Hintergrund und es fällt immer schwerer, als Liebespaar zusammenzufinden und exklusive Zeit zu zweit zu finden. Es entstehen Zweifel an Beziehung nach Geburt.

Die Veränderungen, wenn man eine Familie gründen möchte, können zu Zweifeln an der Beziehung führen. Statt Leichtigkeit und Verbundenheit fühlen sich viele Eltern erschöpft, überfordert und emotional distanziert von ihrer Partnerin oder ihrem Partner. Wenn die Energiereserven aufgebraucht sind und der Fokus fast ausschließlich auf dem Kind liegt, fehlt oft die Kapazität, um auf die eigenen Bedürfnisse einzugehen oder die der anderen Person zu befriedigen. Das führt schnell zu Konflikten, Missverständnissen und dem Gefühl, einander zu verlieren – obwohl man doch gemeinsam durch diese besondere Lebensphase gehen wollte.

Wir kennen diese Herausforderungen aus unserer täglichen Arbeit als Paartherapeuten und Coaches nur zu gut. Viele Paare, die zu uns kommen, kämpfen mit genau diesen Problemen. Doch wir wissen auch: Es gibt Wege, wieder zueinander zu finden und die glückliche Beziehung zu stärken. In diesem Blog-Artikel möchten wir euch drei effektive Tipps mitgeben, die wir in unserer Praxis als besonders hilfreich erlebt haben.

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Lebensidealisten Gründerin, ausgebildete Coachin und Mediatorin
Ina ist die Gründerin der Lebensidealisten. Durch ihre große Expertise ist sie unsere Expertin für Paare und Familien, die sich tief in der Krise befinden und einen Ausweg finden möchten, um im Alltag endlich wieder Freude, Glück und Harmonie verspüren zu können.

Die Ursachen: Darum stellt das erste Kind viele Paare auf die Probe

Die Geburt des ersten Kindes ist für viele Paare ein Wendepunkt in ihrer Beziehung – oft mit ungeahnten Herausforderungen. Studien belegen, dass dieser Lebensabschnitt eine kritische Zeit für die Beziehungsqualität darstellt. Eine bedeutende Untersuchung mit dem Titel “The Effect of the Transition to Parenthood on Relationship Quality: An Eight-Year Prospective Study” zeigte, dass die Geburt des ersten Kindes zu einer signifikanten Verschlechterung der Beziehungsqualität führen kann. Sowohl in beobachteten als auch in selbstberichteten Messungen bestätigte sich, dass die Veränderung im Vergleich zu den Phasen vor der Geburt plötzlich und anhaltend war.

Obwohl die negative Entwicklung der Beziehung moderat ausfiel, hielt sie während der gesamten achtjährigen Studienzeit an. Dabei wurde deutlich, dass mehrere Faktoren – wie individuelle Vorgeschichten, die Qualität der Beziehung vor der Schwangerschaft sowie die Schwangerschaft selbst – maßgeblich beeinflussen, wie stark die Partnerschaft belastet wird.

Aus unserer Erfahrung als Paartherapeuten und Coaches wissen wir, dass eine Geburt viele Paare in eine schwierige Phase führt. Wir haben im Laufe der Jahre unzählige Paare begleitet und dabei immer wieder festgestellt, dass bestimmte Ursachen besonders häufig zu Konflikten und dem Gefühl der Entfremdung führen. Nachfolgend erklären wir euch vier wichtige Gründe, warum die Geburt des ersten Kindes die Beziehung auf die Probe stellt – und wie ihr diese Herausforderungen als Paar meistern könnt.

Gegenseitige Abhängigkeit und Verlust von Freiheit

Mit der Geburt eines Kindes verändert sich das Leben der Eltern grundlegend. Besonders stark betroffen ist oft die Freiheit, die man als Liebespaar zuvor genossen hat. Plötzlich gibt es keine spontanen Ausflüge oder romantischen Abendessen mehr, weil das Baby im Mittelpunkt steht. Die Abhängigkeit voneinander wird größer: Wer kümmert sich, wenn das Kind nachts schreit? Wer bleibt zu Hause, wenn es krank wird? Das Gefühl, keine Kontrolle mehr über den eigenen Alltag zu haben, belastet viele Paare.

Ein typisches Beispiel ist die Situation, in der die Mutter den Großteil der Zeit mit dem Baby verbringt und kaum noch Momente für sich selbst hat. Der Vater wiederum kann sich durch die neu entstandene Dynamik vernachlässigt fühlen. Die Bedürfnisse des Kindes stehen an erster Stelle, und die persönlichen Freiheiten, die vorher selbstverständlich waren, sind plötzlich nicht mehr vorhanden.

Die Liebesbeziehung pausiert - keine Zeit für Zweisamkeit

Eine der größten Herausforderungen, die viele Elternpaare erleben, ist der Verlust der Zweisamkeit. Die romantische Zeit als Liebespaar wird oft zur Nebensache, weil das Baby rund um die Uhr Aufmerksamkeit braucht. Schlafmangel und ein vollgepackter Alltag lassen wenig Raum für intime Momente. Es ist kein Wunder, dass der gemeinsame Abend auf der Couch oder das liebevolle Gespräch vor dem Schlafengehen oft ausfallen.

Viele Paare berichten, dass ihre Beziehung wie auf Eis gelegt ist – der Alltag als Eltern lässt einfach keine Zeit für das Liebespaar. Dabei ist genau diese Zeit wichtig, um die emotionale Bindung aufrechtzuerhalten. Das Gefühl, einander als Paar zu verlieren, führt schnell zu Unsicherheiten und Konflikten.

Das Beziehungsfundament wird auf die Probe gestellt

Die Geburt eines Kindes wirkt wie ein Stresstest für das Beziehungsfundament. In dieser intensiven Phase zeigt sich, wie stabil die Partnerschaft wirklich ist. Paare, die vor der Geburt des Kindes schon mit Konflikten oder Missverständnissen zu kämpfen hatten, geraten oft schneller an ihre Grenzen. Plötzlich wird jede Kleinigkeit zum Streitpunkt, weil die Nerven angespannt sind und die Zeit fehlt, um Konflikte konstruktiv zu lösen.

Hier stellt sich die Frage: Ist das Fundament stark genug, um die neuen Belastungen zu tragen? Ein stabiles Beziehungsfundament ist notwendig, um auch in den herausfordernden Zeiten miteinander verbunden zu bleiben und als Team zu agieren.

Die romantische Vorstellung der Familiengründung wird hinterfragt

Viele Paare haben eine idealisierte Vorstellung von der Familiengründung: das perfekte Baby, das glückliche Leben als Familie, das Gefühl von Vollkommenheit. Doch die Realität sieht oft anders aus. Schlaflose Nächte, körperliche Erschöpfung und der Druck, alles richtig zu machen, stehen im Kontrast zur romantischen Vorstellung.

Frauen erleben nicht selten, dass sie sich nach der Geburt ihres Kindes körperlich und emotional anders fühlen. Die Frage nach der eigenen Identität als Mutter und Frau wird plötzlich zentral. Männer wiederum spüren oft die Veränderung in der Sexualität und Intimität der Partnerschaft. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität führt schnell zu Frustration und Enttäuschung – und die romantische Idee von der perfekten Familie kippt.

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Florian und Ina
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Typische Probleme und Folgen: Darum entstehen Zweifel an Beziehung nach Geburt

Die Geburt eines Kindes ist ein tiefgreifender Wendepunkt im Leben eines Paares. Während die ersten Tage oft von überwältigender Liebe und Stolz geprägt sind, folgen schnell die Herausforderungen des Alltags als Eltern. Die Beziehung, die einst durch Nähe und Spontaneität lebendig war, wird nun stark von den neuen Anforderungen beeinflusst. Viele Paare fühlen sich plötzlich unsicher und fragen sich, warum Zweifel an ihrer Partnerschaft aufkommen, wo sie doch gemeinsam einen so wundervollen Meilenstein erreicht haben.

Ein zentraler Punkt ist der Verlust von Freiheit und Eigenständigkeit. Das Baby bestimmt nun den Tagesablauf, und viele Eltern fühlen sich im Kreislauf aus Füttern, Wickeln und Schlafentzug gefangen. Aktivitäten, die früher zur Entspannung und Verbindung beigetragen haben, fallen weg. Mütter erleben häufig das Gefühl der Fremdbestimmung, da ihr Körper nicht nur Zeit zur Heilung braucht, sondern auch permanent für das Baby da sein muss. Gleichzeitig fühlen sich viele Väter ausgeschlossen und erleben ihre Partnerin emotional abwesend, was schnell zu Unsicherheit und Enttäuschung führen kann.

Die Zweisamkeit als Liebespaar wird auf Eis gelegt, da kaum Zeit oder Energie für romantische Momente bleibt. Wenn das Baby endlich schläft, sind beide oft so erschöpft, dass Intimität eher als weitere Verpflichtung denn als Genuss empfunden wird. Frauen kämpfen mit körperlichen Veränderungen und dem Gefühl, sich selbst fremd zu sein. Männer wiederum spüren die Distanz ihrer Partnerin und empfinden diese als Zurückweisung. So wird das Liebespaar zu einem funktionalen Elternteam, während die emotionale und körperliche Verbindung leidet.

Diese Veränderungen setzen das Fundament der Beziehung stark unter Druck. Konflikte, die früher schnell überwunden wurden, eskalieren plötzlich, da Schlafmangel und ständige Anspannung die Geduld aufbrauchen und die Zündschnur kürzer machen. Missverständnisse und Vorwürfe häufen sich. Tief liegende Probleme, die vor der Geburt vielleicht verdrängt wurden, treten nun deutlich zutage. Viele Paare fragen sich in diesen Momenten, ob ihre Partnerschaft stark genug ist, um diese Belastungen zu überstehen.

Wenn Paare diesen Herausforderungen nichts entgegensetzen und sich als Liebespaar aus den Augen verlieren, nehmen Unsicherheiten und Frust immer weiter zu. Die Distanz, die durch das Fehlen von Zweisamkeit entsteht, kann leicht zu Trennungsgedanken führen – auch wenn die Liebe füreinander noch vorhanden ist. Wer Probleme ignoriert, riskiert, dass sie sich tief in die Beziehung eingraben und zu dauerhaften Konflikten führen. Stattdessen laden wir euch ein, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um als Liebespaar und Elternpaar wieder zueinanderzufinden und eine stabile Grundlage für die Zukunft zu schaffen.

Unwirksame Lösungen: Diese Tipps lösen eure Herausforderungen im Alltag NICHT!

Viele Paare greifen nach der Geburt eines Kindes schnell zu vermeintlichen Lösungen, um die Spannungen in ihrer Beziehung zu lindern. Das Internet bietet hier eine ganze Reihe an Vorschlägen und Impulsen an, die man schon mit einer schnellen Suche finden kann. Als Paartherapeuten wissen wir: Einige Ansätze verschlimmern die Situation eher, statt sie zu verbessern. Deshalb solltet ihr immer die angebotenen Lösungsansätze hinterfragen, bevor ihr sie einfach umsetzt.

Hier sind drei typische Strategien, die unserer Erfahrung nach oft unwirksam bleiben:

  1. Ablenkung durch Arbeit, Hobbys oder vermehrte Zeit mit Freunden: Anstatt sich der Beziehungsproblematik zu stellen, suchen viele Eltern Zuflucht in intensiverer Arbeit, neuen Hobbys oder sozialen Aktivitäten. Dies mag kurzfristig Erleichterung verschaffen, führt aber langfristig dazu, dass noch weniger Zeit als Liebespaar bleibt. Die Distanz wächst. Außerdem wird das Kernproblem lediglich verdrängt, anstatt es aktiv anzugehen.
  2. Die Hoffnung auf schnelle Erfolge durch gelegentliche gemeinsame Zeit: Viele glauben, dass ein paar Gespräche oder ein romantisches Abendessen die Beziehung schnell wieder in Ordnung bringen. Doch das allein reicht nicht aus, wenn tiefer liegende Konflikte und Missverständnisse das Fundament eurer Beziehung belasten. Ohne konsequente, langfristige Bemühungen kann solch eine oberflächliche Herangehensweise eher zu Enttäuschungen führen, da die erhoffte Verbesserung ausbleibt. Außerdem besteht dadurch die Gefahr, dass ihr noch tiefer in die Konfliktspirale geratet.
  3. Erwartungen anpassen und Kompromisse eingehen: Theoretisch klingt es einfach, Erwartungen herunterzuschrauben und Kompromisse zu schließen. Doch in der Praxis scheitert dieser Ansatz oft daran, dass natürlich jeder von euch tief verwurzelte Glaubenssätze über die Rollenverteilung und die Beziehung mitbringt. Diese lassen sich nicht so leicht anpassen. Konflikte verschärfen sich dann häufig, wenn einer das Gefühl hat, seine Bedürfnisse zu stark hintanzustellen.

Diese Ansätze sind zwar gut gemeint, greifen jedoch meist zu kurz. Statt Probleme zu umgehen, ist es wichtig, die tatsächlichen Ursachen anzupacken und die Beziehung auf einer tieferen Ebene zu stärken. Ohne echte, konstruktive Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden Konflikten bleibt die Entfremdung bestehen und wird möglicherweise sogar verstärkt. Es erfordert eine bewusste Anstrengung von euch beiden, euch wieder zu verbinden und die Beziehung langfristig zu stabilisieren, anstatt nur vorübergehende Lösungen zu suchen. Wir zeigen euch, welche Ansätze dafür wirklich helfen und dafür sorgen, dass die Zweifel an Beziehung nach Geburt nachlassen.

Ein kleines Kind lernt zu Laufen.

Zweifel an Beziehung nach Geburt überwinden: Mit diesen 3 Lösungstipps klappt es!

Die Geburt eines Kindes ist ein wundervoller, aber auch herausfordernder Wendepunkt für jedes Paar. Die Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt und viele Eltern finden sich in einer neuen Rolle als Elternteil wieder, in der die Zweisamkeit und die romantische Verbindung oftmals zu kurz kommen. Zweifel an Beziehung nach Geburt sind in dieser Zeit völlig normal.

Aber keine Sorge: Es gibt Lösungen, um eure Verbindung als Paar zu stärken und die Partnerschaft zu festigen. Als Paartherapeuten und Coaches durften wir diesen Prozess schon oft begleiten und wissen deshalb, was es braucht, um wieder zueinander zu finden. Mit den folgenden drei Tipps könnt ihr als Paar die Herausforderungen nach der Geburt meistern und eure Beziehung wieder in den Mittelpunkt stellen.

Tipp 1: Feste Bindungspersonen einführen, damit Zeit als Liebespaar wieder möglich wird

Ein wichtiger Schritt, um als Paar wieder Zeit füreinander zu finden, ist die Einführung von festen Bindungspersonen, denen ihr vertraut. Das bedeutet, dass ihr von Anfang an Personen ins Leben eures Kindes integriert, die regelmäßig aufpassen können. Diese Vertrauenspersonen – sei es ein Familienmitglied oder ein erfahrener Babysitter – geben euch die Möglichkeit, gemeinsame Auszeiten zu genießen, ohne ständig an das Baby denken zu müssen.

Wenn ihr euch rechtzeitig jemanden an eure Seite holt, könnt ihr regelmäßig Zeit als Paar genießen. Ein gemeinsamer Spaziergang, ein entspanntes Abendessen oder sogar ein paar Stunden alleine zuhause, um sich zu entspannen, stärken nicht nur eure Bindung, sondern sorgen auch dafür, dass ihr nicht in der Rolle des Elternteils versinkt.

Beispiel: Ihr könntet einen regelmäßigen Babysittertermin einrichten, der es euch ermöglicht, zweimal im Monat für zwei Stunden gemeinsam etwas zu unternehmen. Fragt beispielsweise mal bei den Großeltern oder vertrauten Familienmitgliedern nach, ob sie an eurem Wunschtag wiederkehrend Zeit und Lust hätten, auf das Baby aufzupassen. Dadurch könnt ihr nicht nur eure Partnerschaft pflegen, sondern auch wieder Momente ohne das Baby genießen, was erfrischend wirkt und euch neue Energie als Paar gibt.

Tipp 2: Spontaneität zurückgewinnen - Flexibilität als Paar einführen

Nach der Geburt eines Kindes ist es oft schwierig, spontan Pläne zu machen. Das Baby benötigt ständige Betreuung und oft fällt es schwer, den eigenen Bedürfnissen Vorrang zu geben. Doch es ist möglich, mit der richtigen Planung und Flexibilität die Spontaneität zurück in die Beziehung zu bringen. Ihr könnt feste Zeiten für gemeinsame Unternehmungen einplanen, die flexibel und leicht zu organisieren sind. Es muss nicht immer eine große Unternehmung sein – auch kleine Momente, die miteinander geteilt werden, können den Alltag bereichern.

Beispiel: Ihr könnt euch entscheiden, nach dem Abendessen einen gemeinsamen Spaziergang mit dem Baby im Kinderwagen zu machen. So könnt ihr frische Luft schnappen, miteinander reden und gleichzeitig Zeit als Paar genießen, während ihr für die Bedürfnisse des Kindes sorgt.

Tipp 3: Beziehungsfundament stärken und Konfliktthemen langfristig lösen

Wenn Konflikte oder Missverständnisse in der Partnerschaft auftreten, ist es wichtig, diese nicht zu ignorieren. Oft kommen nach der Geburt des ersten Kindes neue Probleme auf, die das Fundament der Beziehung schwächen können. Wenn ihr merkt, dass sich Risse im Fundament eurer Beziehung zeigen, ist es entscheidend, schnell zu handeln und die Probleme anzugehen, bevor sie sich weiter vertiefen. Eine Paartherapie kann eine sehr effektive Methode sein, um Konflikte zeitnah zu lösen und die Kommunikation langfristig zu verbessern.

Mit professioneller Unterstützung könnt ihr im Coaching tiefer in die zugrunde liegenden Konflikte eindringen und nachhaltige Lösungen finden. Eine Methode wie die SystemEmpowering Methode hilft euch, die Beziehung auf das nächste Level zu heben, indem ihr entstandene emotionale Verletzungen systematisch löst und langfristig eure Wunschbeziehung führen könnt.

Beispiel: Ihr habt vielleicht bemerkt, dass ihr immer häufiger in Streitigkeiten über die Aufteilung der Haushaltsaufgaben geraten seid. Mit der Unterstützung eines Paartherapeuten könnt ihr lernen, eure Kommunikation zu verbessern und fairere Vereinbarungen zu treffen. Dadurch wird eure Beziehung gestärkt und die tägliche Belastung reduziert. Wenn ihr eure Beziehung nachhaltig stärken möchtet, könnt ihr ein telefonisches Erstgespräch vereinbaren, um endlich den Weg heraus aus der Krise zu gehen und eine harmonische Beziehung zu führen.

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Unser Fazit

Das erste gemeinsame Kind stellt viele frisch gebackene Elternpaare vor neue Herausforderungen. Das sorgt nicht selten auch dafür, dass Zweifel an Beziehung nach Geburt entstehen und man als Liebespaar immer weniger Zeit zu zweit hat. Die Bedürfnisse des Babys stehen im Vordergrund und Schlafmangel, Gereiztheit, Anspannung und Energielosigkeit werden zum täglichen Begleiter. In dieser herausfordernden Situation ist es für euch entscheidend, euch diesen Probleme nicht einfach hinzugeben. Stattdessen laden wir euch ein, euch den Themen aktiv zu stellen und Lösungen zu finden, die wirklich zu eurem Alltag als Liebespaar und Elternpaar passen.

Ihr möchtet diesen Schritt ebenfalls gehen und am liebsten sofort anfangen? Dann seid ihr bei uns richtig! In unserem Blog haben wir schon einige andere Artikel zu diesem Themenbereich verfasst. Dort zeigen wir euch, wie ihr euren Alltag als Elternpaar noch stimmiger gestaltet und wie man zur Aufarbeitung von Konflikten korrekt vorgeht. Solltet ihr lieber Podcasts hören, dann seid ihr auch dafür bei uns an der richtigen Adresse. Im Lebensidealisten-Podcast sprechen wir wöchentlich über spannende Themen rund um die Partnerschaft und bringen natürlich auch unsere Erfahrungen aus den Coachings mit ein. Hier könnt ihr mehr über euer konkretes Thema lernen und direkt ein paar wirksame Impulse für den Alltag erhalten.

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Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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