Was tut mir gut? Beispiele für eure persönliche "Tut mir gut"-Liste

Liebevoll verfasst von
Ina
vom
21. Oktober 2024

In einer Welt, die oft von Hektik, Druck und ständigen Anforderungen geprägt ist, neigen viele Menschen dazu, die eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen. Man hetzt von einer Aufgabe zur nächsten, erfüllt Erwartungen und versucht, den vielfältigen Verpflichtungen gerecht zu werden, die das moderne Leben einem abverlangt. Doch inmitten dieses Trubels wird oft das Wichtigste vergessen: euch und eure Bedürfnisse.

Die Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu verstehen, ist eine Form von Selbstfürsorge und Selbstachtung. Wenn ihr individuell sowie als Liebespaar wisst, was euch gut tut, könnt ihr bewusste Entscheidungen treffen, die euer körperliches, emotionales und mentales Wohlbefinden fördern. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, sondern erfordert Achtsamkeit und Reflexion. Denn jeder Mensch ist einzigartig, und was für den einen belebend und erfüllend ist, kann für den anderen stressig und belastend sein.

Eine tiefe Kenntnis der eigenen Bedürfnisse hilft nicht nur dabei, Stress zu reduzieren und Burnout vorzubeugen, sondern stärkt auch das Selbstbewusstsein. Wer weiß, was ihm gut tut, ist besser in der Lage, Grenzen zu setzen und sich gegen äußere Einflüsse abzugrenzen, die das eigene Wohlbefinden gefährden könnten. Es entsteht ein gesunder Umgang mit den eigenen Ressourcen, der Raum schafft für persönliches Wachstum, Zufriedenheit, innere Ruhe und eine ausgeglichene sowie glückliche Beziehung. Letztlich ist das Wissen darüber, was uns gut tut, eine Grundlage für ein erfülltes Leben.

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Lebensidealisten Gründerin, ausgebildete Coachin und Mediatorin
Ina ist die Gründerin der Lebensidealisten. Durch ihre große Expertise ist sie unsere Expertin für Paare und Familien, die sich tief in der Krise befinden und einen Ausweg finden möchten, um im Alltag endlich wieder Freude, Glück und Harmonie verspüren zu können.

Das Problem: Das passiert bei fehlender Achtsamkeit und Selbstfürsorge im Alltag

Wenn ihr im Alltag Achtsamkeit und Selbstfürsorge vernachlässigt, kann dies ernsthafte negative Auswirkungen auf euer Wohlbefinden und eure Lebensqualität haben. Die Folgen sind oft schleichend und zunächst vielleicht unbemerkt, bis sie sich schließlich in Form von körperlicher Erschöpfung, emotionaler Instabilität oder sogar chronischen Erkrankungen bemerkbar machen. Ein Mangel an Selbstfürsorge kann euch in einen Teufelskreis aus Überarbeitung, Stress und Unzufriedenheit führen, aus dem es schwer ist, allein wieder herauszufinden.

Ohne gezielte Achtsamkeit fällt es euch im Alltag sicherlich schwer, klare Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, was dazu führt, dass ihr euch zunehmend überfordert fühlt. Langfristig verliert ihr den Zugang zu euren inneren Ressourcen und damit die Fähigkeit, Freude, Entspannung und Erfüllung im Alltag zu finden. Stattdessen liegt der Fokus nur noch darauf, im Alltag zu funktionieren und alles zu erledigen, was auf euch zukommt. Das langfristige Ignorieren eurer Bedürfnisse kann da verschiedene Probleme mit sich bringen:

  • Erhöhte Stressbelastung: Ohne bewusste Pausen und Momente der Entspannung kann sich Stress unbemerkt aufbauen und chronisch werden. Dies führt zu körperlicher und geistiger Erschöpfung, die langfristig eure Gesundheit beeinträchtigen kann.
  • Emotionales Ungleichgewicht: Wenn ihr nicht auf unsere emotionalen Bedürfnisse achtet, verliert ihr das Gleichgewicht. Ihr seid dann möglicherweise reizbar, ängstlich oder deprimiert, was es wiederum schwer macht, mit den täglichen Herausforderungen umzugehen.
  • Verschlechterung eurer Beziehungen: Ein Mangel an Selbstfürsorge kann auch negative Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen haben. Wenn ihr oder euer Partner ständig überfordert seid, leidet die Qualität der Beziehung, da das Verständnis oft auf der Strecke bleibt.
  • Körperliche Beschwerden: Ignoriert ihr die Signale eures Körpers, können sich körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Verspannungen häufen. Diese Symptome sind oft Ausdruck eines unausgeglichenen Lebensstils.
  • Verlust der Lebensfreude: Ohne Zeit für Dinge, die Freude und Erfüllung bringen, verliert das Leben an Farbe. Routine und Pflichten bestimmen den Alltag, während Spaß und Spontaneität in den Hintergrund rücken. Dadurch reduziert sich eure Zufriedenheit spürbar.

Wenn ihr merkt, dass Achtsamkeit und Selbstfürsorge in eurem Leben – oder in eurer Beziehung – zu kurz kommen, ist es höchste Zeit, euch intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Gerade als Paar kann es verheerend sein, wenn beide Partner sich selbst und damit auch einander vernachlässigen. Setzt euch bewusst Ziele, um wieder mehr auf eure eigenen und die Bedürfnisse des anderen zu achten. Sprecht darüber, was euch gut tut und wie ihr gemeinsam mehr Raum für positive Erlebnisse schaffen könnt. Denn als Paartherapeuten wissen wir: Nur, wenn ihr gut für euch selbst sorgt, könnt ihr auch füreinander da sein und eure Beziehung stärken.

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Unwirksame Vorgehensweisen für mehr Achtsamkeit: Ein Überblick

Wenn ihr im Internet nach Wegen sucht, um mehr Achtsamkeit in euren Alltag und eure Beziehung zu bringen, stoßt ihr mit großer Wahrscheinlich auf eine Vielzahl von Ratschlägen und Vorgehensweisen. Doch nicht alle Ansätze sind tatsächlich wirksam, und manche können sogar mehr Frust als Erleichterung bringen. Es ist leicht, gut gemeinte Empfehlungen umzusetzen, die auf den ersten Blick hilfreich erscheinen. Doch manchmal fehlt es diesen Methoden an Tiefe oder Langfristigkeit, um wirklich etwas zu verändern. Deshalb möchten wir gerne genauer darüber sprechen, welche Ansätze unserer Erfahrung nach weniger wirksam und eher Zeitverschwendung für euch als Liebespaar sind.

Ein häufiges Beispiel für mehr Achtsamkeit im Alltag ist, das Gespräch mit dem Partner oder einer anderen Person zu suchen, um über die eigenen Bedürfnisse zu sprechen. Das ist auch grundsätzlich nicht verkehrt, denn natürlich hilft der Austausch mit anderen Menschen dabei, sich seiner Wünsche bewusst zu werden. Doch wenn diese Gespräche nur oberflächlich bleiben, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen, führen sie selten zu den gewünschten Erkenntnissen oder Veränderungen. Oft bleiben wichtige Themen ungesagt, und die eigentlichen Bedürfnisse werden nicht klar benannt, was zu Missverständnissen und ungelösten Konflikten führt.

Ein weiteres Problem entsteht, wenn unrealistische Erwartungen an den Partner gestellt werden. Es ist verführerisch zu glauben, die Partnerin oder der Partner müsse intuitiv erkennen, was man selbst braucht, ohne dass man es explizit äußern muss. Diese Erwartungshaltung führt häufig zu Enttäuschungen und Spannungen, da die andere Person keine Gedanken lesen kann und sich möglicherweise überfordert fühlt. Ebenso ist es nicht hilfreich, die Schuld für das eigene Unwohlsein auf den Partner zu schieben, um die Verantwortung von sich selbst abzuwälzen. Dies verschärft nur die Konflikte und verhindert eine konstruktive Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen des anderen.

Ein weiterer Ansatz, von dem wir als Paartherapeuten und Coaches euch eher abraten würden, besteht darin, kurzfristige Maßnahmen zu ergreifen, um mehr Achtsamkeit zu praktizieren, wie z.B. gelegentlich eine Meditation oder eine kurze Auszeit. Solche Maßnahmen können zwar kurzfristig Entlastung bringen, doch ohne eine langfristige Strategie bleibt die Wirkung oberflächlich und nicht nachhaltig. Stattdessen erfordert es kontinuierliche Anstrengungen und eine tiefe Auseinandersetzung mit sich selbst, um wirklich achtsam zu leben.

Manche Menschen machen sich zudem zu stark von Ratgebern und Büchern abhängig, in der Hoffnung, dort die perfekte Lösung für ihre Probleme zu finden. Doch auch wenn solche Ressourcen wertvolle Anregungen bieten können, sollten sie nicht als absolute Wahrheiten und auch nicht als einziger Lösungsweg betrachtet werden. Sich blind an das zu klammern, was in Büchern steht, kann dazu führen, dass man den eigenen Weg aus den Augen verliert und sich von äußeren Anweisungen leiten lässt, anstatt auf die eigene innere Stimme zu hören.

Unser Hinweis: Um wirklich mehr Achtsamkeit in euer Leben und eure Beziehung zu bringen, ist es wichtig, tiefere und ehrliche Gespräche zu führen, klare und realistische Erwartungen zu haben, Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen und langfristige, nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, die eurem individuellen Lebensstil entsprechen. Achtsamkeit beginnt bei euch selbst und erfordert Geduld, Selbstreflexion und die Bereitschaft, auch unangenehme Wahrheiten zu akzeptieren und daran zu arbeiten. Sie ist eine Investition in euch selbst.

Eure Lösung für mehr Selbstfürsorge: Die "Tut mir gut"-Liste

Sich im Alltag immer wieder etwas Gutes zu tun ist von großer Bedeutung für euer körperliches und geistiges Wohlbefinden. In einer Welt, die oft von Stress, Hektik und Verpflichtungen geprägt ist, vergessen wir manchmal, wie wichtig es ist, sich selbst zu verwöhnen und auf sich selbst zu achten. Doch Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine notwendige Maßnahme, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

Selbstfürsorge hat auch Auswirkungen auf eure Beziehung. Wenn ihr euch selbst Gutes tut, seid ihr besser in der Lage, für andere da zu sein und diese ebenfalls zu unterstützen. Euer Alltag profitiert natürlich gleichermaßen davon, wenn ihr ausgeglichener, stressresistenter und glücklicher seid. Insgesamt ist Selbstfürsorge damit ein wesentlicher Bestandteil eines ausgewogenen und erfüllten Lebens.

Doch wie kann man diesen Bestandteil wahrhaftig integrieren? Wir würden euch hierfür zur Erstellung Eurer ganz persönlichen “Tut mir gut”-Liste raten. Diese beinhaltet alle Dinge, die euch im Alltag Energie schenken. Sollte es mal stressig werden, könnt ihr ganz einfach einen Blick auf diese Liste werfen und schon durch Kleinigkeiten dafür sorgen, dass es euch spürbar besser geht. Wie ihr eine solche Liste erstellen könnt und welche Dinge möglicherweise auf eurer persönlichen Liste stehen könnten, erfahrt ihr in den nächsten Abschnitten.

Kostenloser Videokurs: In unserem kostenlosen Kurs zeigen wir euch unter anderem im Detail, wie ihr eure persönliche “Tut mir gut”-Liste erstellen könnt. Schaut dort also gerne mal vorbei, wenn ihr direkt loslegen und anhand einer bewährten Methode starten möchtet.

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Anleitung: So erstellt ihr eure persönliche „Tut mir gut“-Liste

Im Alltag vergessen wir oft, wie wichtig es ist, regelmäßig für unser eigenes Wohlbefinden zu sorgen. Stress, Verpflichtungen und die vielen kleinen und großen Aufgaben des Lebens lassen kaum Raum, um innezuhalten und uns zu fragen: „Was tut mir eigentlich gut?“

Doch genau das ist entscheidend, um ausgeglichen, zufrieden und gesund zu bleiben. Eine „Tut mir gut“-Liste ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug, das euch hilft, bewusst Zeit für die Dinge zu schaffen, die euch Kraft geben und Freude bereiten. Indem ihr euch aktiv mit euren Bedürfnissen auseinandersetzt und diese in den Alltag integriert, könnt ihr nicht nur täglich eure Lebensqualität verbessern, sondern auch stressigen Situationen gelassener begegnen. Doch wie erstellt man eine solche “Tut mir gut”-Liste? Das erklären wir euch nachfolgend Schritt für Schritt.

Schritt 1: Entwickelt eure persönliche "Tut mir gut"-Liste

Um euch regelmäßig wohltuende Momente im Alltag zu schaffen und in stressigen Zeiten genau zu wissen, was euch hilft, wieder positiv nach vorne zu blicken, solltet ihr eure eigene „Tut mir gut“-Liste erstellen. Diese Liste enthält all die Aktivitäten, Gewohnheiten und kleinen Dinge, die euch Freude bereiten, euch entspannen und euer Wohlbefinden steigern. Nehmt euch etwas Zeit, um nachzudenken:

  • Was tut euch wirklich gut?
  • Was bringt euch zum Lächeln?
  • Welche Aktivitäten lassen euch zur Ruhe kommen oder geben euch neue Energie?

Schreibt alles auf, was euch in den Sinn kommt, ohne es zu bewerten. Es geht darum, eure persönlichen Wohlfühlmomente festzuhalten. Das kann einerseits Dinge umfassen, die ihr in wenigen Sekunden realisieren könnt, aber auch Aktivitäten, die vielleicht einige Minuten oder auch Stunden andauern. Eure Liste darf gerne kunterbunt durchmischt sein.

Schritt 2: Tauscht euch mit eurer Partnerin oder eurem Partner aus

Eure „Tut mir gut“-Liste ist nicht nur für euch selbst hilfreich, sondern auch ein wertvolles Werkzeug für eure Beziehung. Ermutigt euren Partner oder eure Partnerin, ebenfalls eine persönliche Liste mit Dingen zu erstellen, die ihm oder ihr gut tun. Wenn ihr eure Listen miteinander teilt, könnt ihr ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse des anderen entwickeln. Das gibt euch die Möglichkeit, gezielt aufeinander einzugehen und gemeinsam schöne Momente zu gestalten, die euch beiden gut tun. Solch' ein Austausch stärkt nicht nur eure Beziehung, sondern sorgt auch dafür, dass ihr euch gegenseitig besser unterstützen könnt.

Schritt 3: Integriert eure "Tut mir gut"-Listen in den Alltag

Eure „Tut mir gut“-Listen sollten nicht nur in besonders stressigen Situationen hervorgeholt werden, sondern ein fester Bestandteil eures Alltags sein. Damit ihr die Liste regelmäßig nutzen könnt, druckt sie aus und hängt sie an einem gut sichtbaren Ort auf, zum Beispiel in der Küche an den Kühlschrank oder in eurem Arbeitszimmer. So erinnert ihr euch jeden Tag daran, bewusst Zeit für die Dinge einzuplanen, die euch guttun. Je öfter ihr auf eure Liste schaut, desto mehr werdet ihr diese positiven Momente in euren Alltag integrieren und sie ganz selbstverständlich umsetzen.

Schritt 4: Erweitert eure Listen bei Bedarf

Eure „Tut mir gut“-Liste ist ein lebendiges Dokument, das sich mit euch weiterentwickeln darf. Nur weil die Liste einmal erstellt ist, bedeutet das nicht, dass sie für immer unverändert bleibt. Achtet darauf, eure Liste regelmäßig zu überprüfen und zu ergänzen. Vielleicht entdeckt ihr eine neue Aktivität, die euch gut tut, oder ihr merkt, dass sich eure Bedürfnisse im Laufe der Zeit verändern. Indem ihr eure Liste immer wieder erweitert und anpasst, bleibt sie aktuell und bietet euch stets wertvolle Anregungen für euer Wohlbefinden. Auch diesbezüglich dürft ihr gerne regelmäßig in den Austausch mit eurer Partnerin oder eurem Partner gehen.

Was tut mir gut? Beispiele für eure persönlichen Listen

Um euch bei der Erstellung eurer eigenen „Tut mir gut“-Liste zu inspirieren, haben wir nachfolgend 30 verschiedene Beispiele zusammengestellt. Diese Beispiele sollen als Anregung dienen, um herauszufinden, welche Aktivitäten, Gewohnheiten und kleinen Freuden euch besonders guttun. Nutzt diese Liste als Ausgangspunkt, um eure persönlichen Wohlfühlmomente zu entdecken und zu notieren. Denkt daran, dass es bei der Erstellung eurer eigenen Liste vor allem darum geht, authentisch zu sein und die Dinge zu wählen, die euch individuell bereichern und stärken. Notiert also all' die Dinge, die euch gut tun - ganz unabhängig davon, ob wir sie in unseren Beispielen aufgeführt haben oder ob eure Partnerin / euer Partner diesen Punkt auf ihrer / seine Liste stehen hat.

30 Beispiele für Punkte, die auf eurer “Tut mir gut”-Liste stehen könnten:

  • Gemeinsam mit dem Partner etwas leckeres essen.
  • Nach einem langen Arbeitstag ein angenehmes Bad nehmen.
  • Mit den Kindern ein lustiges Spiel spielen.
  • Sich einfach mal fünf Minuten hinsetzen und nichts tun.
  • Die Musik ganz laut drehen und ausgelassen mitsingen / mittanzen.
  • Den Partner ohne speziellen Grund ganz lange umarmen.
  • Dem Partner eine kleine Freude machen.
  • Einen kleinen Spaziergang machen und den Kopf freibekommen.
  • Mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto zur Arbeit fahren und den Tag dadurch direkt an der frischen Luft starten.
  • Das Bett frisch beziehen.
  • In Ruhe duschen und sich dabei zeitlich nicht unter Druck setzen.
  • Einen gemütlichen Abend auf dem Sofa verbringen.
  • Etwas erledigen, das man sich schon länger vorgenommen hat.
  • Gedanklich den nächsten Ausflug planen.
  • Das Handy einfach mal für ein paar Minuten zur Seite legen.
  • Mit den Eltern telefonieren.
  • Dem Gesang der Vögel zuhören.
  • Sich an die eigene Kindheit zurückerinnern.
  • Ausgiebig frühstücken.
  • Ein altes Fotoalbum ansehen.
  • Das Kochen für einen Abend auslassen und Essen gehen.
  • Das Lieblingsgetränk zubereiten.
  • Ausschlafen.
  • Den Kaffe vor der Arbeit in Ruhe am Frühstückstisch trinken.
  • Abends in aller Ruhe mit dem Partner einen Film schauen.
  • An die eigenen Erfolge im Leben zurückdenken.
  • Ein paar Seiten im Buch lesen.
  • Zeit für eine kurze Nackenmassage einräumen.
  • Ein paar Bilder von schönen Momenten der letzten Monate anschauen.
  • Ausgiebig strecken.

Auch im Rahmen der Paartherapie oder im Einzelcoaching greifen wir sehr oft auf die „Tut mir gut“-Liste zurück. Wir ermutigen unsere Klientinnen und Klienten dann dazu, die Dinge, die ihnen gut tun, aufzuschreiben und regelmäßig umzusetzen. Auf diese Weise schaffen sie bewusst mehr Harmonie und Leichtigkeit in ihrem Alltag und können so ihre Beziehung stärken und den Alltag neu gestalten. Durch die bewusste Integration von positiven Momenten fördert ihr nicht nur euer eigenes Wohlbefinden, sondern auch die Zufriedenheit in eurer Partnerschaft und in euren anderen zwischenmenschlichen Beziehungen.

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Diese Impulse kanntest du bereits, aber verändert hat sich bisher nichts?
Wenn das so ist, dann kann ein Coaching bei den Lebensidealisten für dich den entscheidenden Unterschied machen. Mithilfe unserer fundierten Methode unterstützen wir dich dabei das Ergebnis zu erreichen, das du dir schon seit Monaten oder Jahren wünschst. Vernachlässige dich, deine Partnerschaft und deinen Alltag nicht noch länger, sondern mach' dich noch heute auf den Weg!
Coachingerfahrung (Stunden)
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Zufriedene Paare
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Durchgeführte Sitzungen
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Unser Fazit

Eure persönliche “Tut mir gut”-Liste kann für spürbar mehr Zufriedenheit und Harmonie in eurem persönlichen Alltag sorgen. In diesem Blog-Artikel haben wir euch gezeigt, wie ihr eine solche Liste erstellen könnt und worauf es dabei ankommt. Solltet ihr direkt loslegen wollen, würden wir euch unseren kostenlosen Videokurs empfehlen. Dort haben wir dieses Thema ebenfalls aufgegriffen und euch in Form eines ausführlichen Videos und einem Worksheet alle Mittel bereitgestellt, durch die ihr eure persönliche Liste noch heute erstellen könnt. Schaut also gerne vorbei!

Möchtet ihr noch mehr darüber erfahren, wie ihr die Harmonie in eurer Beziehung stärken und eure persönliche Zufriedenheit auf das nächste Level bringen könnt? Dann schaut doch gerne mal in unserem Blog vorbei. Dort haben wir schon zahlreiche weitere Artikel für euch vorbereitet, die euch wirksame Impulse liefern können. Wir berichten euch beispielsweise auch über spannende Spiele für Paare und was ihr ansonsten tun könnt, um eure Beziehung abwechslungsreich zu gestalten. Außerdem sprechen wir auch in unserem Podcast wöchentlich über spannende Themen rund um eure Partnerschaft. Hört also auch dort gerne mal rein, wenn ihr Lust habt, an euch zu arbeiten und euch als Liebespaar und Elternpaar weiterzuentwickeln.

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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