Viele Eltern geraten in ihrem Alltag ab und zu in Situationen, in denen eine Diskussion vor ihren Kindern eskaliert. Dabei entsteht häufig das Gefühl, dass die Situation nicht gut verlaufen ist und dass man Streit vor Kindern um jeden Preis vermeiden sollte. Der häufige Satz, den wir bei unseren telefonischen Erstgesprächen hören, lautet: "Wir haben und auch schon vor unseren Kindern gestritten und das möchten wir auf keinen Fall nochmal durchleben.” Solche Zielsetzungen sind verständlich, da viele Elternpaare den Glaubenssatz in sich tragen, dass Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten keinesfalls vor den Kindern ausgetragen werden sollten. Das Gefühl, dadurch für die Kinder ein schlechtes Vorbild zu sein oder sie unnötig zu belasten, ist weit verbreitet.
Eine Studie zum Thema Psychosocial Effect of Parental Conflicts on Youngsters’ Behavior Growth untersucht, wie elterliche Konflikte das psychosoziale Verhalten von Jugendlichen beeinflussen. Laut dieser Studie erleben etwa 70% der Kinder im Laufe ihres Lebens Konflikte zwischen ihren Eltern. Kinder, die häufig in solche Konflikte involviert sind, zeigen oft vermehrte emotionale Probleme wie Angst und Depression. Besonders besorgniserregend ist, dass Kinder die Konfliktlösungsstrategien ihrer Eltern übernehmen. Wenn sie zum Beispiel ständig beobachten, wie die Eltern ein Streitgespräch führen und sich anschreien, ohne Lösungen zu finden, übernehmen sie diese Verhaltensmuster und wenden sie später in ihren eigenen Beziehungen an.
In unserer Arbeit mit Eltern, die ihr Konfliktverhalten ändern möchten, wissen wir genau, wie man in solchen Situationen richtig mit den Kindern umgeht. Wir möchten in diesem Artikel erklären, warum Streit vor Kindern nicht unbedingt schädlich ist, wenn bestimmte Dinge beachtet werden. Es geht nicht darum, Konflikte zu vermeiden, sondern vielmehr darum, wie man mit Konflikten umgeht, damit Kinder gesunde und konstruktive Konfliktlösungsstrategien erlernen können.
Inhalt im Überblick:
Die Ursachen: Darum kommt es zum Streit vor Kindern!
Die Ursachen für Streit vor Kindern sind unserer Erfahrung nach vielfältig. Besonders oft liegt der Ursprung in einem instabilen Beziehungsfundament. Wenn die Beziehung zwischen euch als Eltern auf wackeligen Beinen steht, können schon kleine Konflikte schnell eskalieren. Eine kurze Zündschnur und ein Gefühl der Frustration machen es schwieriger, in hitzigen Momenten ruhig zu bleiben und eine konstruktive Diskussion zu führen. Stattdessen sind die Emotionen so einnehmend und präsent, dass sie hochkochen und das Gespräch ausartet - selbst dann, wenn eure Kinder mit dabei sind.
In solchen Fällen fehlt es häufig auch an der Routine, stimmige Gesprächsrahmen zu schaffen, die euch eine sichere und geschützte Umgebung bieten, um ein Thema auf Augenhöhe zu klären. Besonders heikle oder emotionale Themen sollten nicht vor den Augen der Kinder diskutiert werden, da diese nicht in der Lage sind, den vollen Kontext zu verstehen und die Auseinandersetzungen nur als bedrohlich erleben. Ihr spielt zur Klärung eines solchen Konflikts die entscheidende Rolle und solltet dafür immer einen Gesprächsrahmen wählen, der stimmig ist und euch genug Zeit und Raum gibt.
Ein weiteres Problem ist, dass viele Eltern Schwierigkeiten haben, in ihrer Elternrolle zu bleiben. Sie können ihre eigenen Gefühle nicht ausreichend in den Griff bekommen und können die Themen in der Hitze des Gefechts nicht "parken". Stattdessen wird der Konflikt sofort ausgetragen, anstatt später in einem angemessenen Rahmen darüber zu sprechen. Wenn Emotionen die Kontrolle übernehmen, fällt es schwer, das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt ruhiger und differenzierter zu führen.
Häufiger Streit hinterlässt Spuren im Fundament eurer Kinder. Sie nehmen das Leid der Auseinandersetzungen mit und erleben oft eine Vielzahl von negativen Auswirkungen. Sie ziehen sich zurück, fühlen sich schuldig und sind emotional belastet, was ihre psychosoziale Entwicklung erheblich beeinflussen kann. Für euch als Elternpaar ist es daher wichtig, dass ihr lernt, wie Konflikte gelöst werden können und welches Maß an Streit vor Kindern in Ordnung ist.
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Die Merkmale: Das zeichnet einen positiven bzw. negativen Verlauf von Streit vor Kindern aus
In vielen Familien kommt es immer wieder zu Streit und Konflikten, auch vor den Kindern. Es ist wichtig, zwischen einem "guten" und einem "schlechten" Verlauf von Streitigkeiten zu unterscheiden, um den Kindern nicht nur ein authentisches, sondern auch ein konstruktives Bild von Konfliktlösungen zu vermitteln. Streitigkeiten vor den Kindern sind grundsätzlich nicht schlimm - wenn sie richtig verlaufen! Es geht darum, den Kindern zu zeigen, dass es möglich ist, Auseinandersetzungen respektvoll und wertschätzend zu führen, ohne sie emotional zu überfordern oder in unangemessene Spannungen zu ziehen. Das ist nicht nur wichtig, damit bei euren Kindern kein Leid durch einen Streit entsteht, sondern auch damit sie lernen, dass Konflikte nichts schlechtes sind und es auf die Art und Weise der Kommunikation ankommt.
In einem positiven Konfliktverlauf sehen Kinder, dass Streit nicht das Ende der Welt bedeutet. Sie lernen, wie man Konflikte auf eine gesunde und respektvolle Weise löst. Im Gegensatz dazu erleben sie im negativen Fall oft Angst, Unsicherheit und das Gefühl von Kontrollverlust. Wodurch sich diese beiden Situationen unter anderem auszeichnen können, seht ihr in der nachfolgenden Tabelle:
Merkmal | Positiver Verlauf | Negativer Verlauf |
---|---|---|
Wertschätzende Kommunikation | Streit wird respektvoll geführt, ohne den anderen zu verletzen. | Schreierei und abwertende Bemerkungen verletzen das gegenseitige Vertrauen. |
Lösungsorientierung | Es wird aktiv nach einer Lösung gesucht, die für beide Seiten akzeptabel ist (stimmiger Kompromiss). | Konflikte werden nicht gelöst, sondern nur weiter eskaliert. Es besteht keine Offenheit für die Haltung des anderen (fauler Kompromiss). |
Ruhe bewahren | Eltern bleiben ruhig und kontrolliert, auch wenn die Emotionen hochkochen. Sie kommunizieren aus einer wertschätzenden Haltung heraus. | Emotionen übernehmen die Kontrolle, die Situation wird chaotisch. |
Klarheit und Transparenz | Die Kinder bekommen einen Teil der Streitigkeiten mit, erkennen aber auch, dass die Eltern eine gute Lösung gefunden haben. | Kinder bleiben auch nach dem Konflikt im Dunkeln, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. |
Gegenseitiges Zuhören | Beide Elternteile hören sich aktiv an, was der andere sagt. Sie sprechen ihre Basisgefühle aus. | Es wird nur "gegeneinander" gesprochen, ohne echtes Zuhören. |
Keine beängstigenden Äußerungen | Es gibt keine Drohungen oder angstmachenden Aussagen (z.B. "Ich verlasse dich!"). | Drohungen wie "Wir trennen uns!" oder "Du bist schuld!" werden geäußert. |
Konflikt wird später in Ruhe besprochen | Die Eltern entscheiden sich, den Konflikt später in Ruhe zu klären. Sie nehmen ihre Kinder dennoch bei der Lösung mit. | Der Konflikt wird sofort ausgetragen, ohne Raum für Reflexion. |
Konstruktive Körpersprache | Körperliche Signale (Mimik, Gestik) sind ruhig und respektvoll und werden gesehen und anerkannt. | Körperliche Angriffe oder aggressive Körpersprache sind spürbar. |
Sicherlich könnte man diese tabellarische Aufführung noch über viele Zeilen weiterführen. Wir haben die Merkmale aufgegriffen, die wir aus unserer Erfahrung als Paartherapeuten und Coaches heraus als besonders relevant erachten. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Tabelle vollständig ist. Wenn ihr ergänzende Aspekte habt, die für euch eine wichtige Rolle spielen, dann haben diese ebenso ihre Relevanz!

Typische Probleme und Folgen für Kinder, wenn Streitigkeiten regelmäßig eskalieren
Dauerhafte, destruktive Konflikte zwischen euch als Elternpaar können erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Verhalten eurer Kinder haben. Wenn Streitigkeiten immer wieder eskalieren, steigt das Risiko, dass eure Kinder Ängste entwickeln, sich unsicher fühlen und langfristig Verhaltensprobleme zeigen. Die ständige Belastung durch ungelöste Konflikte kann das Vertrauen eurer Kinder in euch und ihre Umgebung stark beeinträchtigen.
Es ist wichtig zu betonen, dass ihr Konflikte nicht grundsätzlich vor euren Kindern verstecken solltet. Es geht nicht darum, Streitigkeiten komplett zu vermeiden, sondern darum, wie ihr sie austragt und welche Botschaften ihr dabei vermittelt. Wenn Konflikte regelmäßig destruktiv verlaufen, können sie zu tiefen Unsicherheiten und psychischen Belastungen für eure Kinder führen und verschiedene Konsequenzen mit sich bringen:
- Ängste und Unsicherheiten: Eure Kinder können das Gefühl entwickeln, dass sie nie wissen, was als Nächstes passiert, was zu einer anhaltenden Angst führen kann.
- Verhaltensprobleme: Die ständige Konfrontation mit destruktiven Auseinandersetzungen kann bei euren Kindern aggressives Verhalten oder Rückzug zur Folge haben.
- Beeinträchtigung der emotionalen Entwicklung: Eure Kinder könnten Schwierigkeiten haben, gesunde zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und Konflikte selbst zu lösen.
- Verlust des Sicherheitsgefühls: Ein wiederkehrender Streit kann das Gefühl von Stabilität und Sicherheit, das eure Kinder in ihrem Zuhause brauchen, erschüttern.
Es ist entscheidend, dass eure Kinder nicht in den Streit hineingezogen werden oder dazu gedrängt werden, Partei zu ergreifen. Sie können die Emotionen und Spannungen zwischen euch wahrnehmen und werden oft in einen inneren Konflikt versetzt, wenn sie das Gefühl haben, sich entscheiden zu müssen. Eine weitere Herausforderung ist, dass eure Kinder auch die nonverbalen Signale wahrnehmen, die während eines Streits gesendet werden – von Mimik und Gestik bis hin zum Tonfall und den geäußerten Worten. Diese Wahrnehmungen können tief in ihrem Gedächtnis verankert bleiben und ihre eigene Konfliktwahrnehmung sowie ihr Verhalten beeinflussen.
Unsere Tipps: Auf diese Weise gestaltet ihr Streit vor Kindern rundum stimmig!
Streitigkeiten gehören zum Leben und sind auch in Familien nicht zu vermeiden. Es ist wichtig zu verstehen, dass Konflikte nicht per se schädlich sind – vielmehr kommt es darauf an, wie ihr sie austragt. Gerade wenn es vor euren Kindern mal zu einem Streit kommen sollte, ist das auch eine wertvolle Gelegenheit, um ihnen zu zeigen, wie man Konflikte auf gesunde und respektvolle Weise löst.
Fundament stabil halten – Streit als Ausnahme
Es ist entscheidend, dass das Fundament eurer Beziehung stabil bleibt, sodass Streit vor euren Kindern die Ausnahme und nicht die Regel ist. Um dies zu gewährleisten, ist es entscheidend, dass ihr gemeinsam immer wieder einen Blick auf euer Beziehungsfundament werft und Unstimmigkeiten, emotionale Verletzungen und ungute Gefühle besprecht und zusammen auflöst. Wir empfehlen euch: Nutzt eine Konfliktlösungsmethode, die euch hilft, einen Konflikt nachhaltig zu lösen – wie die SystemEmpowering Methode, die wir in der Paartherapie verwenden.
Ein solides Beziehungsfundament bedeutet, dass ihr in der Regel eine gesunde Kommunikation und ein starkes Vertrauen zueinander habt. Wenn Streitereien dann doch einmal aufkommen, ist es umso wichtiger, dass ihr euch die Zeit nehmt, sie in Ruhe und mit Respekt zu lösen. Eure Kinder merken, wenn Streit zu einem regelmäßigen Muster wird, und das kann ihre emotionale Sicherheit beeinträchtigen.
Wertschätzend im Streit – Emotionen aussprechen und zuhören
Wenn ihr euch streitet, ist es wichtig, dass ihr weiterhin respektvoll und auf Augenhöhe miteinander umgeht. Lasst Raum für Emotionen und hört einander aktiv zu. Eine wertschätzende Haltung ist genau das, was gebraucht wird, um Konfliktthemen nachhaltig zu lösen. Sie impliziert, dass ihr euch trotz der aufgeladenen Stimmung gegenseitig respektiert und euch nicht in Vorwürfen oder Beleidigungen verliert.
Anstatt euch auf das zu konzentrieren, was der andere „falsch gemacht“ hat, versucht, die Perspektive des anderen zu verstehen. Das bedeutet nicht, dass ihr eure eigenen Gefühle oder Meinungen zurückhaltet – im Gegenteil: Es ist wichtig, ehrlich zu bleiben, aber auf eine Weise, die den anderen nicht verletzt. Bedenkt immer, dass die andere Person nicht aus schlechter Absicht gehandelt hat.
Kinder aktiv einbeziehen – Lösung und Emotionen besprechen
Nach dem Streit ist es wichtig, eure Kinder aktiv in den Prozess einzubeziehen - gerade dann, wenn ihr vor euren Kindern noch keine Lösung für den Streit gefunden habt und das Thema offen geblieben ist. Zeigt ihnen nun, dass der Konflikt gelöst wurde und dass es allen gut geht. Fragt sie, wie sie sich fühlen und ob noch Emotionen oder Gedanken offen sind.
Kinder beobachten eure Konflikte und nehmen viel mehr wahr, als ihr oft denkt. Wenn ihr sie nach dem Streit aktiv einbezieht und ihnen zeigt, dass der Konflikt gelöst wurde, gibt es ihnen Sicherheit. Außerdem lernen sie, dass Streit nicht das Ende der Welt bedeutet, sondern dass Konflikte auch positiv gelöst werden können.
Konfliktlösung erlebbar machen – Kinder als Beobachter
Eure Kinder schauen sich von euch ab, wie ihr Konflikte löst. Sie sind von Natur aus sehr gute Beobachter und nehmen nicht nur die Worte, sondern auch nonverbale Signale wie Mimik, Gestik und den Tonfall wahr. Wenn ihr sie in den Konfliktlösungsprozess einbezieht und respektvoll miteinander umgeht, lernt ihr Kindern eine wertvolle Lektion in gesunder Kommunikation und Konfliktbewältigung.
Kinder lernen nicht nur, dass Konflikte Teil des Lebens sind, sondern vor allem, wie man sie angeht. Wenn sie sehen, dass ihr trotz unterschiedlicher Meinungen einen ruhigen Ton bewahrt und aufeinander eingeht, übernehmen sie diese Strategien in ihr eigenes Verhalten. Umgekehrt registrieren Kinder auch unausgesprochene Spannungen oder aggressive Verhaltensweisen. Diese Eindrücke können sie verunsichern oder dazu führen, dass sie destruktive Muster als normal wahrnehmen. Indem ihr bewusst auf eine positive Konfliktkultur achtet, vermittelt ihr ihnen wichtige Werte wie Respekt, Empathie und Lösungsorientierung.
Glaubenssätze hinterfragen – Streit ist in Ordnung, wenn er richtig geführt wird
Viele Eltern haben den Glaubenssatz, dass Streit vor den Kindern grundsätzlich schlecht ist oder dass Streit ein Zeichen für Versagen in der Beziehung ist. Es ist wichtig, diese Überzeugungen zu hinterfragen und zu erkennen, dass Streit nicht das Ende einer Beziehung bedeutet, wenn er konstruktiv geführt wird. Wenn ihr euch bewusst macht, dass Streit vor euren Kindern in Ordnung ist, solange ihr respektvoll bleibt und Lösungen findet, könnt ihr Konflikte gesünder angehen. Kinder lernen durch euch, dass Streit nicht beängstigend oder zerstörerisch ist, sondern ein natürlicher Teil jeder Beziehung, der richtig gehandhabt werden kann.
Wenn ihr merkt, dass ihr ebenfalls sehr einnehmende Glaubenssätze zu diesem Themenbereich in euch tragt, laden wir euch ein diese in einem intensiven Einzelcoaching anzugehen und aufzuarbeiten. Wir unterstützen euch dann dabei, neue positive Glaubenssätze zu entwickeln, die für euch rundum stimmig sind. Dadurch könnt ihr euch von innen heraus stärken und eure Sichtweisen neu ausrichten.
Coachingerfahrung (Stunden)
Zufriedene Paare
Durchgeführte Sitzungen
Unser Fazit
Streit vor Kindern ist in eurem Familienalltag keine Seltenheit und ihr möchtet endlich dafür sorgen, dass Konflikte nachhaltig gelöst werden? In diesem Artikel haben wir einige Tipps und Hinweise für euch erstellt, die ihr nutzen könnt, um bestehende Konflikte lösen und Streitsituationen vor euren Kindern in einer wertschätzenden Atmosphäre austragen zu können. Wir empfehlen euch: Versucht nicht, Streitigkeiten um jeden Preis zu vermeiden. Eure Kinder werden merken, dass etwas anders ist als sonst. Viel mehr laden wir euch ein, den Streit vor Kindern auf Augenhöhe auszutragen und ihnen dadurch zu zeigen, wie man einen Konflikt nachhaltig auflösen kann.
Ihr möchtet euch noch intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzen und lernen, wie ihr an eurem Verhalten in Konfliktsituationen arbeiten könnt? Dann seid ihr bei uns genau richtig. In unserem Blog haben wir bereits zahlreiche Artikel erstellt, die euch helfen, Konflikte in Zukunft wirklich nachhaltig zu lösen und stimmige Kompromisse zu finden. In unserem Podcast gehen wir ebenfalls auf diese wichtigen Beziehungsthemen ein und erklären, wie andere Paare mit diesen Herausforderungen umgegangen sind und was gebraucht wird, um eine harmonische Beziehung zu führen. Schaut gerne mal vorbei!