Im Rahmen der Paartherapie und der Coachings bei uns zeigt sich immer wieder, dass Kinder erhebliche Sorgen und Ängste entwickeln, wenn sie in ihrem familiären Umfeld Unsicherheiten wahrnehmen. Häufiger Streit zwischen den Eltern kann ein Gefühl von Instabilität hervorrufen und Kinder dazu bringen, sich Sorgen über eine mögliche Trennung ihrer Eltern zu machen. Diese Sorgen werden verstärkt, wenn sie in der Schule oder durch Medienberichte erfahren, wie oft Ehen scheitern oder Eltern sich trennen. Besonders jüngere Kinder, die Zusammenhänge und Konflikte noch nicht vollständig verstehen, beziehen die Schuld oft auf sich selbst oder fürchten, dass ihre gesamte Lebenssituation bedroht sein könnte.
Studien, wie die des Zentrums für Psychosoziale Medizin, zeigen, dass Ängste bei Kindern ein normales Phänomen sind, das sich jedoch bei langanhaltender Belastung zu einer ernsthaften Angststörung entwickeln kann. Kinder, die von solchen Sorgen geplagt werden, äußern ihre Ängste oft indirekt, z.B. durch körperliche Symptome wie Bauch- oder Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder Schwindelgefühle. Diese psychosomatischen Beschwerden entstehen häufig, wenn Kinder mit ihren Sorgen allein bleiben oder sie das Gefühl haben, Konflikte nicht beeinflussen zu können. Je nach Alter und Persönlichkeit reagieren manche Kinder auch mit Rückzug, schulischen Problemen oder der Angst, ihre Eltern zu enttäuschen, wenn sie nicht „perfekt“ sind.
In diesem Artikel beleuchten wir, wie Eltern ihren Kindern Sicherheit und Stabilität vermitteln können, um solche Ängste zu vermeiden oder gezielt aufzuarbeiten. Wir stellen euch effektive Tipps und Handlungsstrategien vor, die euch dabei helfen, ein offenes und vertrauensvolles Familienklima zu schaffen, in dem Kinder ihre Sorgen ansprechen können.

Inhalt im Überblick:
Die Ursachen: Diese Hintergründe hat eine Angst vor Trennung der Eltern besonders häufig
Die Angst vor einer Trennung oder Scheidung der Eltern gehört zu spezifischen Sorgen, die vor allem bei Kindern mit einem hohen Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität auftreten. Anders als die klassische Trennungsangst, bei der die Angst vor der physischen Abwesenheit einer Bezugsperson im Vordergrund steht, oder die soziale Angst, die sich auf die Angst vor Ablehnung oder Blamage in sozialen Situationen bezieht, basiert die Angst vor einer elterlichen Trennung auf der Sorge, dass die vertraute Familienstruktur auseinanderbrechen könnte. Diese Angst wird besonders häufig durch äußere Erlebnisse oder missverständliche Signale aus dem familiären Umfeld ausgelöst.
Besonders häufig tritt eine solche Angst unserer Erfahrung nach im Kindergarten- und im Grundschulalter auf, wenn Kinder ein stärkeres Bewusstsein für ihre Umgebung entwickeln und soziale Vergleiche anstellen. Aber auch Vorschulkinder sind bereits sensibel für Konflikte oder Veränderungen im familiären Umfeld, auch wenn sie diese emotional weniger differenziert einordnen können. Im Jugendalter können ähnliche Ängste auftreten, besonders wenn die emotionale Abhängigkeit von der familiären Struktur noch ausgeprägt ist oder die Jugendlichen selbst in einer Phase der Unsicherheit stecken.
Durch unsere langjährige Erfahrung als Paartherapeuten und Coaches sowie durch unseren Alltag als Elternpaar kennen wir einige Ursachen, die dazu beitragen, dass Ängste vor einer möglichen Trennung der Eltern entstehen. Wir haben diese nachfolgend für euch zusammengestellt.
Trennungen und Scheidungen im Umfeld
Wenn Kinder erleben, wie Eltern von Freunden oder Klassenkameraden sich trennen, wird ihnen die Möglichkeit einer Trennung in der eigenen Familie plötzlich bewusst. Sie hören von emotionalen Belastungen, Umzügen und veränderten Lebenssituationen und übertragen diese Szenarien auf ihre eigene Familie. Besonders dann, wenn enge Freunde von der Trennung betroffen sind, können solche Erfahrungen zu Unsicherheit und Ängsten führen.
Geschichten aus Schule, Fernsehen, Kindergarten und Social Media
Kinder nehmen vieles aus ihrem Umfeld auf – Geschichten von gescheiterten Ehen in Büchern, Filmen oder Serien können ebenso zu Verunsicherung führen wie Gespräche unter Mitschülern oder Beiträge in sozialen Medien. Solche Geschichten werden von Kindern oft nicht hinterfragt oder relativiert, sondern als mögliche Realität für das eigene Leben interpretiert, was Ängste auslösen kann.
Unachtsamer Umgang mit dem Begriff "Trennung"
Der Begriff „Trennung“ oder “Scheidung” wird in Familienkontexten nicht selten relativ leichtfertig verwendet, sei es in Form von Witzen, in hitzigen Diskussionen oder beiläufigen Bemerkungen. Kinder können solche Aussagen wörtlich nehmen und daraus ernsthafte Sorgen entwickeln. Selbst wenn ihr als Elternpaar eure Aussage nicht ernst meint, kann das wiederholte Hören des Begriffs ohne weitere Erklärung große Unsicherheit erzeugen.
Abschirmung von Konflikten führt zu extremer Unsicherheit bei Streit
Kinder, die in einer Familie aufwachsen, in der Konflikte komplett von ihnen ferngehalten werden, entwickeln oft Schwierigkeiten, normale Streitigkeiten einzuordnen. Wenn dann ein Konflikt doch einmal sichtbar wird, kann dies für Kinder besonders bedrohlich wirken - denn im Alltag sind sie in der Regel von Harmonie umgeben. Sie können schwer abschätzen, ob es sich um eine ernsthafte Krise oder einen normalen Disput handelt, und neigen dazu, das Schlimmste zu befürchten.
Fehlende Rückversicherung
Wenn Eltern nicht offen und klar mit ihren Kindern kommunizieren, entstehen Missverständnisse. Kinder interpretieren Unstimmigkeiten zwischen den Eltern schnell als Vorboten einer Trennung, besonders wenn sie keine Rückversicherung erhalten, dass ihre Familie stabil bleibt. Fehlende (Reflexions-)Gespräche über Familienwerte und die Stabilität der Beziehung führen zu einer verstärkten Unsicherheit.
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Kurzfristige und langfristige Konsequenzen: Diese Folgen hat die Angst eurer Kinder
Wenn Kinder mit der Angst vor einer Trennung von euch als Elternpaar leben, kann dies sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf das Kind selbst, euch als Elternpaar sowie das gesamte Umfeld haben. Diese Folgen sind vielfältig und betreffen emotionale, soziale und familiäre Bereiche.
Konsequenzen für euer Kind
- Kurzfristige Folgen: Kinder reagieren oft mit Stresssymptomen wie Bauch- oder Kopfschmerzen, Schlafproblemen oder Konzentrationsschwierigkeiten. Sie können anhänglicher werden und sich stärker an eine Bezugsperson klammern, weil sie sich Sicherheit wünschen. Manche Kinder ziehen sich zurück oder entwickeln Angst vor alltäglichen Situationen.
- Langfristige Folgen: Ohne Intervention kann sich die Angst vor einer Trennung zu einer generalisierten Angststörung entwickeln. Kinder können Schwierigkeiten haben, Vertrauen in Beziehungen aufzubauen, und entwickeln oft ein geringes Selbstwertgefühl. In manchen Fällen können Bindungsängste entstehen, die sich bis ins Erwachsenenalter ziehen und spätere Partnerschaften beeinträchtigen.
Konsequenzen für Elternpaare
- Kurzfristige Folgen: Eltern bemerken häufig, dass ihr Kind besonders sensibel auf Konflikte oder Stresssituationen reagiert. Das kann zu einem Gefühl der Überforderung führen, da viele Eltern ihre eigenen Probleme möglicherweise nicht mehr offen besprechen, um das Kind nicht weiter zu belasten.
- Langfristige Folgen: Wenn die Ängste des Kindes nicht bearbeitet werden, kann dies zu einer angespannten familiären Atmosphäre führen. Elternpaare könnten sich in ihrer Kommunikation und Konfliktbewältigung gehemmt fühlen, was wiederum die Beziehung belastet. In extremen Fällen können Schuldgefühle und Missverständnisse entstehen, die die Eltern-Kind-Beziehung dauerhaft beeinträchtigen.
Konsequenzen für euer Umfeld
- Kurzfristige Folgen: Kinder mit Ängsten ziehen sich oft von ihrem sozialen Umfeld zurück oder zeigen auffälliges Verhalten in Schule oder Kindergarten. Lehrer und Betreuer können eine Veränderung der Leistung oder sozialen Interaktion bemerken, die auf die inneren Sorgen des Kindes zurückzuführen ist.
- Langfristige Folgen: Wenn ihr als Elternpaar sowie euer Umfeld die Problematik nicht erkennt oder angemessen reagiert, kann euer Kind langfristig isolierter wirken. Gleichaltrige könnten es meiden, weil sie das veränderte Verhalten nicht verstehen, was zu einem Gefühl der Einsamkeit führt. Auch das Vertrauen zu Bezugspersonen außerhalb der Familie, wie Lehrern oder Freunden, kann leiden.

Unwirksame Lösungen: Das hilft eurem Kind NICHT, um die Angst vor Scheidung zu verarbeiten
Wenn man bei Google nach Lösungen sucht, wie man Kindern bei der Angst vor einer möglichen Scheidung helfen kann, stößt man auf eine Vielzahl von Ansätzen. Doch nicht alle Methoden, die gut gemeint sind, erweisen sich in der Praxis als hilfreich. Gerade bei sensiblen Themen wie Ängsten sollte man mit Bedacht vorgehen, da falsche Herangehensweisen die Unsicherheit von Kindern sogar verstärken können.
Nachfolgend beleuchten wir drei verbreitete Ansätze und zeigen, warum sie problematisch sein können. Daraus könnt ihr für euch ableiten, wie ihr bei der Auflösung der Ängste eurer Kinder besser nicht vorgehen solltet und welche Verhaltensweisen ungeeignet sind:
- Kinder durch Beruhigen oder Ablenkung überzeugen, dass alles in Ordnung ist: Viele Eltern greifen intuitiv darauf zurück, ihr Kind ständig zu beruhigen oder durch Ablenkung zu versuchen, die Ängste zu verdrängen. Das Problem dabei ist, dass die eigentlichen Sorgen des Kindes nicht gelöst werden, sondern lediglich überdeckt. Kinder merken, wenn etwas nicht stimmt, und könnten durch das fehlende Eingehen auf ihre Ängste noch unsicherer werden.
- Zu schnell versprechen, dass alles „bald wieder normal“ wird: Besonders in schwierigen Phasen neigen Eltern dazu, dem Kind vorschnell zu versprechen, dass sich die Situation bald bessern wird. Ihre positive Absicht besteht dann darin, ihnen Hoffnung zu geben, Das Problem liegt allerdings darin, dass diese Versprechen oft nicht mit klaren, realistischen Schritten untermauert werden. Bleibt die Veränderung aus, können sich Enttäuschung und Misstrauen entwickeln, die das Vertrauen des Kindes in die Eltern belasten.
- Konflikte vor dem Kind vermeiden, um es zu schützen: Es wird häufig geraten, Konflikte komplett vor den Kindern zu verbergen, um sie nicht zu belasten. Doch Kinder spüren Spannungen zwischen den Eltern und könnten sich dadurch noch mehr Sorgen machen, da sie nicht wissen, worum es geht. Das Problem hierbei ist, dass Kinder oft keine Möglichkeit bekommen, Streitigkeiten richtig einzuordnen. Dadurch wirken selbst kleine Konflikte bedrohlicher, als sie tatsächlich sind, und verstärken die Unsicherheit - gerade dann, wenn sie ansonsten häufig von Harmonie umgeben sind.
All' diese verschiedenen Ansätze sind gut gemeint, erweisen sich in der Praxis jedoch häufig als unwirksam, da sie die Ängste eurer Kinder nicht grundlegend angehen. Um Kindern wirklich zu helfen, ist es wichtig, ihre Sorgen ernst zu nehmen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Im nächsten Abschnitt haben wir deshalb praktische Tipps und Strategien vorbereitet, wie ihr die Angst eures Kindes nachhaltig aufarbeiten und ihm Sicherheit vermitteln können.
Eure Lösung: Die Angst eures Kindes aufarbeiten und zukünftig mehr Sicherheit vermitteln
Methode erlernen, um Konflikte lösungsorientiert und kindgerecht zu bewältigen
Als Eltern könnt ihr einen wichtigen Beitrag leisten, indem ihr lernt, Konflikte so zu lösen, dass sie für eure Kinder nachvollziehbar und weniger belastend sind. Dabei geht es nicht darum, Streitigkeiten komplett zu vermeiden, sondern darum, diese respektvoll und ruhig auszutragen. Kinder profitieren davon, wenn sie sehen, dass auch schwierige Situationen gelöst werden können, ohne dass die Beziehung der Eltern gefährdet ist. In unserem Artikel zum Thema „Streit vor den Kindern“ erklären wir ausführlich, wie ihr als Elternpaar eine konstruktive Streitkultur entwickelt, die ein harmonisches Umfeld fördert.
Ein Beispiel: Anstatt Streit vor den Kindern abrupt zu beenden und die angespannte Stimmung unausgesprochen stehen zu lassen, könntet ihr nach einer kurzen Pause gemeinsam erklären, dass Konflikte zum Zusammenleben dazugehören und dass ihr bereits an einer Lösung arbeitet. Wenn Kinder merken, dass Eltern trotz Meinungsverschiedenheiten füreinander da sind, reduziert das die Unsicherheit. Signalisiert ihnen: „Auch wenn wir mal streiten, wir stehen als Familie zusammen.“
Übrigens: Das Erlernen einer wirksamen Methode hilft euch dabei, Konfliktsituationen aus einer wertschätzenden Haltung heraus zu lösen und dafür zu sorgen, dass emotionale Verletzungen aufgearbeitet werden. Wir würden euch hierfür zur Arbeit mit der SystemEmpowering Methode raten, die wir auch im Rahmen der Paartherapie täglich anwenden.
Reflexionsgespräche mit dem Kind führen und bewusst Stabilität aufzeigen
Offene Gespräche mit eurem Kind sind entscheidend, um Ängste abzubauen und das Vertrauen nachhaltig zu stärken. Kinder brauchen die Sicherheit, dass sie ihre Sorgen äußern dürfen und ernst genommen werden. Fragt euer Kind in ruhigen Momenten, ob es etwas gibt, das es beunruhigt, und zeigt, dass ihr zuhört, ohne zu bewerten oder abzulenken.
Ein Beispiel: Sagt eurem Kind aktiv, dass eure Beziehung als Eltern stabil ist, auch wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gibt. Ihr könnt Formulierungen verwenden wie: „Wir lieben uns als Familie, und auch wenn wir manchmal streiten, lösen wir das immer zusammen.“ Dieses aktive Aufzeigen von Stabilität hilft dem Kind, sich nicht allein mit seinen Ängsten zu fühlen und sie zu relativieren.
Übrigens: Es kann hilfreich sein, das Gespräch über die Ängste des Kindes in eine regelmäßige Routine zu integrieren. Ein effektiver Ansatz ist es, Reflexionsgespräche zu führen, bei denen ihr eurem Kind gezielt Fragen stellt wie: „Gibt es etwas, wovor du Angst hast?“ oder „Was beschäftigt dich momentan?“. Solche Fragen geben eurem Kind die Möglichkeit, sich zu öffnen und seine Gedanken zu teilen.
Im Alltag immer wieder verschiedene Sicherheitssignale senden
Kinder ziehen viel Sicherheit aus routinierten Abläufen und einer klaren Kommunikation. Wenn Ängste vorhanden sind, könnt ihr diese Sicherheit noch bewusster stärken. Achtet darauf, eure Zuneigung auch nonverbal zu zeigen: Durch Umarmungen, ein Lächeln oder einen beruhigenden Tonfall signalisiert ihr eure Nähe. Gleichzeitig solltet ihr körperliche Symptome wie Bauch- oder Kopfschmerzen ernst nehmen, da sie oft ein Ausdruck innerer Sorgen sind.
Ein Beispiel: Wenn euer Kind morgens nicht zur Schule gehen möchte, weil es sich unwohl fühlt, nehmt euch Zeit, um nachzufragen: „Ist etwas passiert, das dich beschäftigt? Wie können wir dir helfen?“ Solche Momente schaffen Vertrauen und zeigen dem Kind, dass es nicht allein ist.
Übrigens: Es kann sehr hilfreich sein, den Alltag mit kleinen, positiven Ritualen zu bereichern, die dem Kind zusätzliche Sicherheit vermitteln. Diese Rituale können einfache, aber bedeutungsvolle Handlungen sein, wie das gemeinsame Frühstücken, das Abholen von der Schule oder das Abends Vorlesen einer Geschichte. Solche wiederkehrenden Elemente im Tagesablauf schaffen eine verlässliche Struktur und stärken das Gefühl von Geborgenheit. Sie geben eurem Kind nicht nur emotionale Sicherheit, sondern auch ein Gefühl der Kontrolle über die Situationen, die es beschäftigt.
Coachingerfahrung (Stunden)
Zufriedene Paare
Durchgeführte Sitzungen
Unser Fazit
Einige Kinder entwickeln im Verlaufe ihrer Jugend die Angst, dass die Eltern sich trennen könnten. Besonders häufig entsteht diese Sorge dann, wenn Scheidungen im engsten Umkreis regelmäßig auftreten und man dies als Kind mitbekommt. Genauso kann es aber auch sein, dass man als Kind nur sehr selten von Konflikten und Herausforderungen der Eltern mitbekommt und es nun eine Phase gibt, in der regelmäßig Schwierigkeiten auftreten und euer Kind Streitgespräche mithört. In unserem Artikel haben wir euch gezeigt, wie ihr mit diesen Ängsten umgehen könnt und worauf es ankommt, um die Ängste nachhaltig aufzuarbeiten.
Ihr möchtet noch mehr über solche Herausforderungen im Alltag als Elternpaar erfahren und genau wissen, wie ihr mit Schwierigkeiten im Rahmen der Erziehung umgehen könnt? Dann seid ihr bei uns genau richtig. In unserem Blog haben wir für euch noch weitere Artikel vorbereitet, die ihr nutzen könnt, um ein starkes Elternpaar zu werden. Außerdem gehen wir auch in unserem Podcast regelmäßig auf verschiedene Themen rund um den Alltag als Liebes- und Elternpaar ein und berichten natürlich auch aus unserer Erfahrung als Eltern. Dazu erhaltet ihr immer wieder spannende Impulse aus unserer Arbeit als Paartherapeuten und Coaches.