Offene Beziehung: Wie sinnvoll ist Polyamorie und macht sie wirklich glücklich?

Liebevoll verfasst von
Laura
vom
28. April 2022

Neben der klassischen, monogamen Beziehung, in der die Treue gegenüber der Partnerin oder dem Partner eine besonders wichtige Rolle spielt, gibt es noch weitere Beziehungsformen. Hierzu zählt auch die offene Beziehung bzw. die offene Ehe. Dieses Modell verspricht Abwechslung, da man zwar eine Beziehung führt, aber die Beteiligten trotzdem die Freiheit haben, auch andere Partnerinnen oder Partner zu haben. Hierbei handelt es sich insbesondere um die sexuelle Selbstbestimmung, so dass andere Sexualpartnerinnen oder -partner in einer offenen Beziehung oder Ehe erlaubt sind. Hiermit sollten alle Beteiligten einverstanden sein. Eine offene Beziehung steht in Konflikt zu einer monogamen Beziehung zwischen zwei Menschen sowie den Erwartungen und Moralvorstellungen, die die Gesellschaft oft noch hat. Trotzdem ist sie für manche Paare ein spannendes Beziehungsmodell und kommt daher infrage. Doch wann ist eine offene Beziehung sinnvoll? Für wen ist eine offene Beziehung geeignet? Und wie kann eine offene Beziehung funktionieren bzw. welche Regeln sollten eingehalten werden? 

Genau auf diese Fragen möchten wir euch in diesem Artikel eine Antwort liefern. Dafür gehen wir zuerst den Gefahren auf den Grund, die eine offene Beziehung mit sich bringen kann. Dadurch könnt ihr die Situation schon einmal etwas besser einschätzen und alle Perspektiven einbeziehen, falls ihr auch vor der Frage „Offene Beziehung: Ja oder Nein?“ steht. Anschließend erklären wir, für wen eine offene Beziehung geeignet sein kann und wie sie wirklich funktioniert. Inwiefern man durch diese Form der Partnerschaft eine glückliche Beziehung führen kann, erfahrt ihr am Ende unseres Blog-Beitrags.

Welche Gefahren birgt eine offene Beziehung?

Wie in jeder anderen Partnerschaft kann es auch in einer offenen Beziehung zu Herausforderungen, Konflikten oder anderen Problemen kommen. Wenn man sich allerdings vorerst nur auf die Beziehungsform als solche fokussiert, dann lassen sich hierbei ganz bestimmte Schwierigkeiten identifizieren.

Die offene Beziehung fühlt sich nicht mehr richtig an

In einer offenen Beziehung besteht die Gefahr, dass diese Form der Partnerschaft für einen der beiden Partner unstimmig ist oder mit der Zeit wird. Ist für den einen Partner beispielsweise alles in Ordnung, aber der andere Partner wünscht sich keine offene Beziehung mehr, dann kann das Herausforderungen mit sich bringen. Hat der Partner Kontakt mit einem/r anderen Mann/Frau, dann kann es in diesem Rahmen zu emotionalen Verletzungen, Eifersucht und dem starken Gefühl von Einsamkeit kommen. Womöglich spielt man in so einer Situation noch Gleichgültigkeit vor. Allerdings hat man tief im Inneren doch das Gefühl, dass man betrogen wird. Dies ist sehr belastend und kann eine ansonsten stabile Beziehung ins Wanken bringen.

Es ist nicht klar, was die offene Beziehung beinhaltet

Es gibt ein paar Dinge, über die man als Paar schon zu Beginn einer Beziehung sprechen sollte. Hierzu gehört auch, wie man bestimmte Dinge definiert und was man unter gewissen Aspekten versteht. Auch in einer offenen Beziehung sollte ein solches klärendes Gespräch erfolgen. Darin könnt ihr euch darüber austauschen, was eine offene Beziehung für euch bedeutet, was sie beinhaltet und was eben nicht. Dadurch entwickelt ihr mit eurer Partnerin oder eurem Partner gemeinsam die gleiche Vorstellung von diesem Beziehungsmodell. Außerdem geht ihr sicher, dass ihr die andere Person durch bestimmte Verhaltensweisen nicht verletzt. Schließlich wisst ihr nun, was für euch beide in Ordnung ist und worauf man lieber verzichten sollte.

Man fühlt sich nicht wie ein richtiges Liebespaar

Das Grundgerüst einer offenen Beziehung kann - auch wenn es sich für beide stimmig anfühlt - dazu beitragen, dass man sich nicht wie ein „richtiges“ Paar fühlt. Auch wenn man zusammen lebt und den Alltag gemeinsam verbringt, hat man die andere Person nicht vollständig für sich. Sie hat die Freiheit, auch engeren Kontakt mit anderen Menschen zu haben. Wenn dieses Gefühl für einen selbst innerlich doch eine Belastung darstellt, dann kann das für die Beziehung zur Herausforderung werden. Auch dann, wenn man eine offene Ehe führt und schon Kinder hat, gibt es hier Potenzial für Streitigkeiten. Womöglich sind die Kinder auch von der Art, wie die Beziehung der Eltern verläuft, enttäuscht oder äußern ihnen gegenüber Kritik. Außerdem könnte es vorkommen, dass sie mit der eventuell bestehenden, unsicheren Situation der Bindung zwischen den Eltern nicht klar kommen. Dies kann je nach Altersstufe unterschiedlich verlaufen.

Man verliebt sich in die Sexualpartnerin oder in den Sexualpartner

In einer offenen Beziehung lässt man sich bewusst darauf ein, dass beide Personen auch sexuell Nähe zu anderen Menschen suchen dürfen. Hierbei kann selbstverständlich die Gefahr bestehen, dass der Kontakt sich nicht nur auf das sexuelle Interesse beschränkt, sondern man mit der Zeit auch Gefühle für eine andere Person entwickelt. Auch in einer solchen Situation kann eine offene Beziehung auf die Probe gestellt werden.

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Wann ist eine offene Beziehung sinnvoll?

Eine generelle Antwort auf eine solche Frage lässt sich im Allgemeinen nur schwer formulieren. Eine offene Beziehung ist grundsätzlich dann passend, wenn beide Partner damit einverstanden sind und der Gedanke, dass man auch anderen Menschen näher kommt, stimmig ist. 

Eine offene Beziehung kann dahingehend den Vorteil haben, dass man trotz der Bindung an eine bestimmte Person frei ist und machen kann, was man möchte. Dieses Gefühl vermissen manche Menschen, da sie sich in ihrer Partnerschaft eingeengt fühlen. In einer offenen Beziehung geschieht dies üblicherweise nicht. Eine offene Beziehung kann deshalb dann sinnvoll sein, wenn beide Beteiligten Interesse an stetiger Abwechslung haben. Hierfür sollte allerdings auch ein intaktes Vertrauensverhältnis in der Beziehung bestehen, damit man jederzeit über bestimmte Vorfälle reden und sich als Liebespaar austauschen kann. Gibt es kein Vertrauen in der Beziehung, könnte eine Trennung die direkte Folge sein.

Für manche Menschen ist eine offene Beziehung oder eine offene Ehe auch dann eine Lösung, wenn sie sich aus familiären Gründen nicht trennen möchten, aber kein sexuelles Interesse mehr aneinander besteht. Die sexuelle Erfüllung wird dann anderweitig bei anderen Personen gesucht. Die eigentliche Beziehung wird allerdings trotzdem aufrecht erhalten, da man beispielsweise ein gemeinsames Kind hat, für das man ein starkes Elternpaar sein möchte.

Für wen ist eine offene Beziehung geeignet?

Nicht jeder kann sich mit dem Gedanken anfreunden, eine offene Beziehung einzugehen. Manche schließen ihn sogar von vorn herein aus und können sich nicht vorstellen, die Partnerin oder den Partner mit einer anderen Person zu teilen. Deshalb sollte man als Liebespaar schon ganz am Anfang über diese Situation sprechen, falls einer den Wunsch danach hegt. Nur dann, wenn ihr euch aktiv darüber ausgetauscht und alle positiven sowie negativen Konsequenzen beleuchtet habt, könnt ihr auf diese Frage eine stimmige und durchdachte Entscheidung treffen.

Eine offene Beziehung kann für diejenigen Menschen geeignet sein, die sich trotz einer Partnerschaft frei fühlen wollen und sich nicht einschränken möchten. Durch die Beziehungsform haben sie die Möglichkeit, auch mit anderen Personen engen Kontakt zu haben. Dies muss man allerdings auch gegenseitig akzeptieren können, damit es diesbezüglich nicht zu Konflikten kommt. Weiterhin sollten Belastungen wie Verlustangst keine Rolle spielen. Ansonsten würde man der Situation gegenüberstehen, dass die offene Beziehung nicht glücklich macht und man die Kontakte zwischen den anderen Beteiligten ständig hinterfragt. Das sorgt auf Dauer für ungute Gefühle und schafft Unzufriedenheit und Hilflosigkeit. Hierfür sollte auch die Eifersucht gelöst werden, damit die Gespräche als Liebespaar nicht nur von den vergangenen Liebschaften geprägt sind, sondern man als Paar auch andere Themen hat.

Insgesamt lässt sich sagen, dass eine offene Beziehung wahrscheinlich nur für vergleichsweise wenige Menschen infrage kommt. Viele wünschen sich das klassische Bild einer Familie als Eltern und Kind und möchten eine monogame Partnerschaft führen. Solltet ihr den Wunsch nach einer offenen Beziehung haben und treffen die genannten Aspekte größtenteils auf euch zu, dann könnt ihr selbstverständlich auch diese Form der Partnerschaft eingehen. Damit eure Beziehung zum vollen Erfolg wird, könnt ihr außerdem die Tipps aus dem nächsten Abschnitt nutzen.

harmonisches paar geniesst die gemeinsame zeit in der wohnung

Wie führt man eine offene Beziehung? - Darauf solltet ihr achten!

Als Liebespaar wünscht man sich in der Regel eine möglichst harmonische, glückliche und ausgeglichene Beziehung. Man möchte wenig streiten, wertschätzend und respektvoll miteinander kommunizieren und auf die Bedürfnisse der anderen Person eingehen. Diese Grundgedanken finden auch im Rahmen einer offenen Beziehung Anwendung. Allerdings gibt es hier ein paar besondere Dinge, die zusätzlich beachtet werden sollten, damit das Beziehungsfundament nicht ins Wanken gerät. Wir zeigen euch, welche Dinge das sind!

Tipp 1: Seid euch über die offene Beziehung einig

Auch wenn dieser Tipp sehr banal klingt, ist es bedeutsam, dass ihr euch mit der offenen Beziehung beide zu 100% wohl fühlt. Eine Beziehung kann nur dann harmonisch verlaufen, wenn sich alle Beteiligten auf die Partnerschaft einlassen können und sich die Situation für sie stimmig anfühlt. Gerade bei einer offenen Beziehung solltet ihr deshalb regelmäßig für euch reflektieren, ob das Beziehungsmodell immer noch zu euch passt. Schließlich könnte es sein, dass sich eure Einstellung hierzu mit der Zeit wandelt und ihr irgendwann das Bedürfnis nach einer monogamen Partnerschaft habt, um beispielsweise eine Familie zu gründen. Durch ein gutes Maß an Selbstreflexion stellt ihr sicher, dass ihr euch beide jederzeit wohl fühlt und die Form der Beziehung gut zu euch passt.

Tipp 2: Stellt die Beziehung und die Partnerin / den Partner an die erste Stelle

In einer offenen Beziehung ist es in Ordnung, wenn man sich auch in sexueller Hinsicht anderen Menschen nähert und mit ihnen intim wird. Allerdings ist es trotzdem bedeutsam, dass eure richtige Partnerin / euer richtiger Partner für euch die / der einzige bleibt und sie / er für euch Priorität hat. Schließlich führt ihr gemeinsam die „Kernbeziehung“ und die sexuellen Kontakte kommen eher ergänzend hinzu. Unternehmt also regelmäßig etwas zusammen, tauscht euch aus und streicht Heimlichtuereien sowie Lügen aus eurem Alltag. Nur so könnt ihr es schaffen, dass ihr trotz der offenen Beziehung ein stabiles Vertrauensverhältnis habt und wisst, dass ihr für die jeweils andere Person nach wie vor die / der einzige seid. 

Tipp 3: Trennt Emotionen und Körperliches voneinander

Manche Menschen empfinden für eine offene Beziehung die Gefahr, dass die Partnerin oder der Partner sich in eine andere Person verliebt, der sie / er näher gekommen ist. Die Befürchtung ist also, dass es nicht bei der körperlichen Intimität bleibt, sondern dass sich auch Gefühle entwickeln und der Wunsch nach einer emotionalen Bindung aufkommt. Um dies zu vermeiden, solltet ihr versuchen, Gefühle und Körperliches in der offenen Beziehung zu trennen. Sollte es doch einmal zu der Situation kommen, dass ihr für Dritte Gefühle entwickelt, ist es wichtig, diese Tendenz zeitnah anzusprechen. Dann könnt ihr als Paar prüfen, wie es nun weitergehen kann, ob die Gefühle Bestand haben und was ihr euch für die Zukunft wünscht.

Tipp 4: Haltet euch an getroffene Regeln und Absprachen

In einer offenen Beziehung trifft man als Paar höchstwahrscheinlich Regeln und Absprachen. Diese beziehen sich auf die Beziehung als solche, aber auch auf den (körperlichen) Kontakt zu anderen Personen. Wenn ihr diese Vereinbarungen trefft, dann solltet ihr auch hierbei darauf achten, dass sie für euch rundum stimmig sind. Es ist in der Regel nicht zielführend, wenn ihr zum Beispiel vereinbart, dass ihr über alle sexuellen Kontakte miteinander sprecht, aber dies sich für euch eigentlich gar nicht richtig anfühlt. Stellt ihr fest, dass ihr euch mit der Regel unwohl fühlt, könnt ihr dies offen ansprechen und als Paar daran arbeiten, dass ihr einen Kompromiss findet, der für euch beide stimmig ist.

Tipp 5: Sprecht an, was in einer offenen Beziehung für euch nicht in Ordnung ist

Nur weil eine offene Beziehung gewisse Freiräume lässt, bedeutet das nicht, dass ihr alles davon gutheißen müsst. Wenn ihr über das Beziehungsmodell sprecht, könnt ihr für euch gleichzeitig festlegen, ob es irgendwelche Tabus in Bezug auf die sexuellen Kontakte gibt. Es könnte beispielsweise sein, dass Kontakt mit Ex-Partnern für euch ein absolutes No-Go ist. Wenn dies der Fall sein sollte, könnt ihr dies offen ansprechen. So weiß eure Partnerin oder euer Partner, welche Grenzen ihr persönlich zieht. Außerdem kommt es durch die Fragen an den Partner, die ihr frühzeitig gestellt habt, im Nachhinein nicht zu Konflikten, da nun von Anfang an klar ist, was ihr euch wünscht und was eben nicht.

Tipp 6: Sprecht ungute Gefühle offen aus

Wie in jeder anderen zwischenmenschlichen Beziehung können auch in einer offenen Beziehung ungute Gefühle entstehen. Die Ursache hierfür könnte beispielsweise in einer fortschreitenden Eifersucht oder in Verlustängsten liegen. Dann wird jeder Kontakt, den die Partnerin oder der Partner mit einer anderen Person hat, zur Belastungsprobe und man kann die Beziehung nicht mehr so richtig genießen. Wenn ihr euch momentan von solchen unguten Gefühlen und von Leid umgeben fühlt, dann würden wir euch dazu raten, dies offen auszusprechen. Dann könnt ihr als Paar die Ursache dahinter suchen und diese gemeinsam - zum Beispiel mit der SystemEmpowering Methode - auflösen.

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Kann man durch eine offene Beziehung wirklich glücklich werden?

Eine offene Beziehung verläuft etwas anders als eine monogame Beziehung. Es gibt hier gewisse Freiräume, die man ausleben kann. Man bindet sich zwar trotzdem an die eigene Partnerin oder den eigenen Partner, aber sexuelle Kontakte zu anderen Menschen sind in der Regel trotzdem kein Tabu. Für manche stellt sich deshalb nun die Frage, ob man mit einem solchen Beziehungsmodell überhaupt glücklich werden kann. Führt man überhaupt eine richtige Beziehung, wenn man selbst nicht die oder der einzige ist? Kann man glücklich sein, wenn man weiß, dass die Partnerin oder der Partner sexuellen Kontakt mit anderen hat? Ist eine offene Beziehung ein Modell, das funktionieren kann?

Auf die Frage, ob man in einer offenen Beziehung glücklich sein kann, kann man nur individuell antworten. Wenn ihr also gerade mit eurer Partnerin oder eurem Partner darüber gesprochen habt, ob ihr eine offene Beziehung eingehen möchtet, könnt ihr diese Frage nur für euch selbst beantworten. Es gibt hier leider keinen Leitfaden, der euch bei der Entscheidung hilft. Wichtig ist, dass ihr diesen Gedanken für euch reflektiert und prüft, ob er für euch stimmig ist. Wenn ihr euch damit wohl fühlt und auch eure Partnerin oder euer Partner die gleiche Vision hat, dann kann eine offene Beziehung funktionieren und glücklich machen. Schließlich habt ihr die gleichen Wünsche für eure Partnerschaft. 

Vor einer offenen Beziehung würden wir euch dazu raten, dass ihr euch für den Prozess der Selbstreflexion genug Zeit nehmt. Manchmal ist es leider so, dass man die Entscheidung für ein solches Beziehungsmodell eher zuliebe der anderen Person trifft. Man geht die offene Beziehung dann beispielsweise ein, da man den anderen Menschen liebt und ihn einfach nicht verlieren möchte. Vielleicht redet man sich auch ein, dass man sich schon irgendwie damit abfinden wird und dass es vielleicht ja auch viel besser werden könnte, als man aktuell denkt. Wenn ihr noch unsicher seid, was die offene Beziehung angeht, dann nehmt euch Zeit, um wirklich eine rundum stimmige Entscheidung zu treffen. Fühlt sich der Gedanke nämlich nicht stimmig an, aber ihr geht trotzdem eine offene Beziehung, dann können hierdurch großes Leid und emotionale Verletzungen entstehen, die euren Alltag negativ beeinflussen.

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Unser Fazit

Eine offene Beziehung weicht für viele Personen von der klassischen Vorstellung einer Beziehung ab. Die meisten haben das Bild einer monogamen Partnerschaft vor Augen. Allerdings kann auch eine offene Beziehung passend sein, wenn sich dieses Modell für alle Beteiligten stimmig anfühlt und wenn man es als Paar schafft, die eigene Liebe als Kernbeziehung zu verstehen. Wenn ihr gerade kurz vor dem Beginn einer offenen Beziehung steht oder schon mittendrin seid, dann könnt ihr die Tipps aus unserem Beitrag nutzen, um eure Partnerschaft zu stärken. So werdet ihr ein starkes Liebespaar und könnt euch Herausforderungen ohne Probleme stellen.

Wenn ihr gerne noch mehr zu diesem Thema erfahren und eure Beziehung stärken möchtet, dann schaut gerne mal in unserem Blog vorbei. Dort haben wir schon zahlreiche Artikel zu diesem Thema verfasst, die für euch passend sein könnten. Wir erklären euch beispielsweise, wie ihr noch mehr Spaß in eure Partnerschaft bringt und warum ihr regelmäßig auf euer Leben blicken solltet. Wenn ihr viel unterwegs seid, dann könnte auch unser Podcast spannend für euch sein. Hier gibt es jede Woche eine aktuelle Folge zu spannenden Themen.

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Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Ina & Florian

Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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