Glaubenssätze: Darum beeinflussen sie euren Alltag

liebevoll verfasst von 
Laura
Aktualisiert am 07. Februar 2024,  veröffentlicht am 19. Mai 2022 in ,
 veröffentlicht am 19. Mai 2022 in

Glaubenssätze sind tief in unserem Inneren verwurzelte Annahmen über uns selbst, unsere Umwelt und unser Leben. Man kann sie auch als innere Überzeugungen beschreiben, die man zu einer bestimmten Thematik hat. Diese kommen regelmäßig in uns auf und beeinflussen dadurch unsere Verhaltensweisen, unsere Entscheidungen, unsere Annahmen und unsere Blickwinkel. Glaubenssätze können sich zum Beispiel auf einen selbst beziehen. Zweifelt man beispielsweise an seinen eigenen Fähigkeiten (Bsp.: „Ich kann nicht gut vor großen Menschenmengen sprechen“), dann wird man sich auch genau so fühlen und es wird einem stetig schwer fallen, vor einem großen Publikum aufzutreten. Glaubenssätze können sich auch auf die eigene Identität (Bsp.: „Ich bin ein wichtiger Mensch“) beziehen. Auch das, was man innerhalb dieser Annahmen in seinem Inneren verankert hat, trägt zu der eigenen Selbstwahrnehmung bei und dazu, wie man sich nach außen hin präsentiert. Solche Annahmen gibt es auch in Bezug auf unsere Umwelt (Bsp.: „Bei der Bäckerei gibt es immer mein persönliches Lieblingsgebäck“) sowie für viele weitere Themenbereiche. Fest steht, dass unsere Glaubenssätze subjektiv sind und uns innerlich steuern. Positive Glaubenssätze tragen dazu bei, dass wir uns gut fühlen und eine positive Haltung einnehmen. Wir können hierdurch unser volles Potenzial ausschöpfen. Negative Glaubenssätze halten uns hingegen regelmäßig von bestimmten Dingen ab und wirken in der Regel belastend.

Wir möchten in diesem Blog-Artikel näher über das Thema „Glaubenssätze“ sprechen. Dafür zeigen wir euch zuerst, wie positive und negative Glaubenssätze aussehen können und welche Wirkung insbesondere negative Annahmen auf uns haben. Anschließend erklären wir euch, wie Glaubenssätze überhaupt zustande kommen und welche Probleme und Folgen insbesondere negative Annahmen mit sich bringen können. Zuletzt erklären wir, wie ihr eure Glaubenssätze überarbeiten und positiver ausrichten könnt. Dadurch könnt ihr euch im Alltag voll ausleben und werdet nicht von irgendwelchen Annahmen, die sich schon früh in eurem Leben gebildet haben, zurückgehalten.

Positive Glaubenssätze

Bei der Begutachtung von Glaubenssätzen kann man zwischen positiven und negativen Glaubenssätzen unterscheiden.  Positive Glaubenssätze wirken auf uns motivierend und aufbauend. Sie geben uns eine innere Sicherheit und tragen dazu bei, dass man sich stark, ausgeglichen und positiv fühlt. Sie stärken uns auf dem eigenen Weg und tragen dazu bei, dass wir über eine bestimmte Sache positiv denken. Ein positiver Glaubenssatz könnte zum Beispiel lauten: „Ich bin gut, wie ich bin.“ 

Positive Glaubenssätze: Liste mit 20 Beispielen

  • „Ich bin liebenswert.“
  • „Meine Freunde lieben und respektieren mich so, wie ich bin.“
  • „Es steht mir zu.“
  • „Alles wird zum Positiven kommen.“
  • „Liebe erfüllt mich und ich kann sie an andere Menschen weitergeben.“
  • „Ich bin selbstbewusst und selbstsicher.“
  • „Für alles, was ich tun will, wird der richtige Moment kommen.“
  • „Ich bin es wert.“
  • „Ich bin genug.“
  • „Ich habe die Kraft, alles zu schaffen, was ich mir vornehme.“
  • „Ich bin ausgeglichen kraftvoll und kann Herausforderungen meistern.“
  • „Ich lasse das los, was mich belastet.“
  • „Ich bin selbst für mein Leben verantwortlich.“
  • „Ich ziehe nur gesunde Beziehungen an.“
  • „Ich glaube an mich.“
  • „Ich darf Fehler machen.“
  • „Ich bin besonders und einzigartig.“
  • „Ich darf meine Meinung haben und auch aussprechen.“
  • „Ich darf mich abgrenzen.“
  • „Ich bin begabt.“

Negative Glaubenssätze

Negative Glaubenssätze bilden genau das Gegenteil und wirken auf uns belastend und einschränkend. Sie führen dazu, dass wir in Bezug auf bestimmte Themen unangenehme Gefühle verspüren und unsere Verhaltensweisen einschränken bzw. anpassen. Außerdem bestätigen negative Glaubenssätze sich immer wieder selbst. Das liegt daran, dass wir uns entsprechend dem, was wir zum Beispiel über uns oder unsere Umwelt denken, verhalten. Trotzdem haben sie ihre Daseinsberechtigung. Häufig erfüllen sie eine Art Schutzfunktion, die uns vor unguten Gefühlen, Leid, Enttäuschungen und emotionalen Verletzungen bewahren soll. Wir tragen dann zum Beispiel den Glaubenssatz „Ich darf niemandem trauen“ in uns, um nicht noch einmal (wie es womöglich in einer vergangenen Beziehung der Fall war) enttäuscht zu werden.

Negative Glaubenssätze: Liste mit 20 Beispielen

  • „Ich bin nicht genug.“
  • „Meine Beziehungen können nicht langfristig halten.“
  • „Ich darf keine Fehler machen.“
  • „Ich sollte nicht „Nein“ sagen.“
  • „Andere Menschen sind wichtiger als ich.“
  • „Ich werde nie erfolgreich sein.“
  • „Ich werde abgelehnt, wenn ich mich nicht bewusst verstelle.“
  • „Ich verdiene keine Liebe.“
  • „Ich finde keine Partnerin / Ich finde keinen Partner.“
  • „Ich muss alles alleine schaffen.“
  • „Ich werde nur dann geliebt, wenn ich etwas leiste.“
  • „Ich trage an allem die Schuld.“
  • „Meine finanzielle Situation bestimmt meinen persönlichen Wert.“
  • „Ich habe nicht genug Talent.“
  • „Ich scheitere sowieso.“
  • „Im Vergleich zu anderen habe ich keine Chance.“
  • „Ich habe zu viele Fehler an mir.“
  • „Ich bin eine Last für andere Menschen.“
  • „Ich bin zu alt dafür.“
  • „Ich habe nicht genug Zeit.“

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Diese Ursachen stecken hinter euren Glaubenssätzen

Die positiven und negativen Glaubenssätze, die wir in uns tragen, entstehen natürlich nicht einfach so. Viel mehr verinnerlichen wir sie durch bestimmte Erfahrungen. 

Viele Glaubenssätze nehmen wir bereits in unserer Kindheit von den wichtigsten Bezugspersonen (wie zum Beispiel den Eltern oder den Großeltern) auf. Wenn es hier bereits früh dazu kommt, dass sich zum Beispiel das Elternpaar trennt, dann kann es dazu kommen, dass man auch für sich selbst die Annahme entwickelt, dass man keine stabile, glückliche Beziehung führen kann. Wird man als Kind von einem Elternteil eher vernachlässigt, dann kann sich dadurch die Annahme einstellen, dass man nicht liebenswert ist oder nicht genug ist. Gleichermaßen können in der Kindheit aber auch viele positive Glaubenssätze verinnerlicht werden. Wird einem viel Aufmerksamkeit, Liebe und Zuneigung geschenkt, dann nimmt man dies auf und verinnerlicht zum Beispiel, dass man es wert ist und dass man an sich glauben kann.

Gleichermaßen können auch eigene Erfahrungen, die man beispielsweise in seinem sozialen Umfeld macht, positive sowie negative Glaubenssätze hervorrufen. Hat man zum Beispiel ein paar unschöne Trennungen durchmachen müssen, dann kann sich daraus die Annahme entwickeln, dass man nie eine gute Partnerin bzw. einen guten Partner finden wird. Erhält man stattdessen von Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen häufig positives Feedback, dann stellt sich der Glaubenssatz ein, dass man genug und wertvoll ist.

Probleme und Folgen von negativen Glaubenssätzen

Wie wir bereits eingangs erläutert haben, können gerade negative Glaubenssätze einschränkend sein und für die betroffene Person eine Belastung darstellen. Das liegt beispielsweise daran, dass man aufgrund der negativen Glaubenssätze ungute Gefühle empfindet und zum Beispiel bestimmte Chancen nicht ergreift. Dies hängt damit zusammen, dass man schon im Vorfeld denkt, man würde es nicht schaffen oder man wäre nicht gut genug. Dadurch, dass man neue Wege nicht einschlägt, bewahrheitet sich dieser Glaubenssatz indirekt. Negative Glaubenssätze können außerdem für drastische Einschränkungen im Alltag sorgen. Man bleibt dann immer an einem Punkt stehen und traut sich nicht aus seiner Komfortzone heraus. 

Auch dies stellt auf Dauer eine Belastung dar. Hinzu kommen ungute Gefühle, die den Alltag bestimmen. Man empfindet zum Beispiel Angst, weil man gerne mehr aus sich herausholen würde, aber fürchtet zu scheitern. Manchmal kommt auch Wut auf, weil man innerlich das Gefühl hat, dass man von seinen eigenen Annahmen zurückgehalten wird, aber keinen Ausweg kennt. Zuletzt ist auch Trauer hin und wieder präsent. 

Trägt man viele negative Glaubenssätze in sich, dann können auch Unklarheiten in Bezug auf die weitere Gestaltung des eigenen Lebens aufkommen. Man wünscht sich einen Wandel für sich selbst und seinen Alltag, aber die unguten Glaubenssätze halten einen ständig zurück. Das Gefühl von Hilflosigkeit, weil man selbst keinen Ausweg sieht oder findet, kann sehr gegenwärtig sein.

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Negative Glaubenssätze auflösen: So geht's!

Manchmal werden negative Glaubenssätze von selbst widerlegt. Dies gelingt gerade dann, wenn man in seinem Alltag immer wieder von dem genauen Gegenteil der eigenen Annahmen überzeugt wird. Hatte man zum Beispiel den Glaubenssatz, man sei nicht gut genug, aber bekommt von anderen Menschen viel Zuspruch, Komplimente und Anerkennung, kann sich dieser Glaubenssatz mit der Zeit wandeln. Ist dies allerdings nicht der Fall und werden die eigenen Annahmen nicht widerlegt, dann benötigt es die selbstständige Auflösung von Glaubenssätzen. Dieser Weg kann genau dann eingeschlagen werden, wenn man gerne etwas in seinem Alltag verändern und positive Glaubenssätze etablieren möchte.

Schritt 1: Erkennt und reflektiert eure negativen Glaubenssätze

Wenn ihr das Gefühl habt, dass euch innerlich etwas zurückhält und ihr eure Chancen nicht so recht ergreifen könnt, dann kann dahinter ein negativer Glaubenssatz stecken. Um diesen zu identifizieren, solltet ihr zuerst reflektieren, welche Annahmen ihr zum Beispiel über euch selbst oder über eure Umwelt habt. Ihr könnt die Listen nutzen, die wir euch zu Beginn des Artikels vorgestellt haben, um in Bezug auf diese Frage Klarheit zu erhalten. Dieser Schritt ist sehr wichtig, denn oft sind uns unsere Glaubenssätze gar nicht so richtig bewusst.

Schritt 2: Findet die Ursache(n) für einen negativen Glaubenssatz

Wenn ihr herausgefunden habt, welcher Glaubenssatz euch aktuell belastet, könnt ihr euch auf den Weg machen und herausfinden, wo euch dieser Glaubenssatz schon einmal in der Vergangenheit begegnet ist. Viellicht stellt ihr nun fest, dass ihr ihn schon seit der Kindheit in euch tragt. Oder aber ihr merkt, dass vergangene, unschöne Erlebnisse hierfür verantwortlich sind. Wenn ihr den eigentlichen Auslöser gefunden habt, könnt ihr nun damit beginnen, zu prüfen, wie aktuell dieser Glaubenssatz wirklich noch ist. Haltet ihr den Glaubenssatz noch immer für wahr? Welche Beweise gibt es hierfür in der Gegenwart? Und was möchtet ihr stattdessen empfinden? Wenn ihr festgestellt habt, dass der Glaubenssatz eigentlich überhaupt nicht mehr auf eure Situation zutrifft, könnt ihr damit beginnen, ihn aufzulösen.

Schritt 3: Löst den Glaubenssatz auf und wandelt ihn in eine positive Annahme um

Die Auflösung des negativen Glaubenssatzes kann mit der SystemEmpowering Methode gelingen. Wie genau sie angewendet werden kann, könnt ihr in unserem Blog nachlesen. Wir würden euch empfehlen, dass ihr nach der Auflösung des negativen Glaubenssatzes auch einen positiven neuen Glaubenssatz entwickelt, der euch von nun an leiten soll. Hierfür könnt ihr euch die neuen Annahmen gedanklich vorsprechen und sie außerdem in einem Notizbuch festhalten. So habt ihr die Möglichkeit, euch immer wieder daran zu erinnern. Bei der Formulierung der Glaubenssätze solltet ihr außerdem authentisch bleiben, damit ihr diese in der Folge auch selbst annehmen könnt.

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Negative Glaubenssätze im Coaching bei den Lebensidealisten auflösen

Manchmal benötigt es ein wenig Unterstützung von Außen, um sich mit schon lange in einem verankerten Glaubenssätzen auseinanderzusetzen. Hierfür kann ein Einzelcoaching (zum Beispiel in Form von einem Life Coaching) bei den Lebensidealisten passend sein. Das hat für euch den Vorteil, dass ihr der Ursache für die negativen Annahmen nicht alleine auf den Grund gehen müsst. Vielmehr helfen wir als Paartherapeuten euch bei diesem Prozess und gehen euch mit einer erprobten und wirksamen Methode zur Hand. Zusätzlich lauft ihr außerdem nicht Gefahr, dass der negative Glaubenssatz nur oberflächlich gelöst wird und in der Zukunft zurückkehrt. Stattdessen arbeiten wir in der Tiefe und sorgen somit dafür, dass eure neu formulierten Annahmen wirklich stimmig für euch sind und ihr sie innerlich verankern und annehmen könnt.

Solltet ihr Interesse an einer Beratung mit den Lebensidealisten haben, dann könnt ihr gerne einfach einen kostenlosen Kennenlerntermin in dem Kalender auf unserer Website buchen. Dann haben wir die Möglichkeit, uns zuerst einmal unverbindlich zu unterhalten und zu prüfen, ob wir zueinander passen und ob wir euch mit einem Coaching bei eurem Thema weiterhelfen können.

Unser Fazit

Glaubenssätze können unsere Verhaltensweisen und unsere Einstellung zu bestimmten Themen sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Gerade dann, wenn negative Glaubenssätze präsent sind, kann es oftmals stimmig sein, diese aufzulösen und in positive Annahmen umzuwandeln. Dadurch wird man nicht mehr im Alltag eingeschränkt und kann sich von unschönen Belastungen lösen. In unserem Artikel könnt ihr genauer nachlesen, wie dieser Prozess funktioniert. Solltet ihr hierzu noch Fragen haben, könnt ihr uns diese selbstverständlich jederzeit stellen.

Ihr habt Interesse an weiteren Inhalten und möchtet gerne mehr über die Persönlichkeitsentwicklung erfahren? Kein Problem! Auf unserer Website haben wir bereits einen Artikel zu diesem Thema verfasst. Dort erfahrt ihr genauer, wie ihr euch von Belastungen befreien und beispielsweise Schuldgefühle loswerden könnt. Außerdem erklären wir, wie ihr euch und eure Persönlichkeit von Grund auf stärken könnt. Solltet ihr aktuell eine Beziehung führen, dann haben wir auch hierzu spannende Themen für euch. Ihr lernt beispielsweise, wie ihr euren Alltag noch harmonischer gestaltet, ein richtiges Streitgespräch führt und wertschätzender kommuniziert.

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