Gefühlsstarke Kinder: 7 Strategien für starke Elternpaare

Liebevoll verfasst von
Florian
vom
12. August 2024

Gefühlsstarke Kinder sind Kinder, die von Geburt an bedürfnisstärker, feinfühliger und verletzlicher sind als andere. Diese besondere Ausprägung der Persönlichkeitsstruktur betrifft etwa jedes siebte Kind. Eltern gefühlsstarker Kinder stehen oft vor besonderen Herausforderungen, die sowohl den Alltag als auch die Beziehung der Eltern erheblich beeinflussen können. Viele Eltern fühlen sich in dieser Situation alleine und überfordert. Aber das muss nicht sein! Wir zeigen euch hier, wie ihr euren Alltag mit eurem gefühlsstarken Kind meistern könnt.

Gefühlsstarke Kinder nehmen ihre Umwelt intensiver wahr und reagieren stärker auf äußere Reize und emotionale Eindrücke. Diese erhöhte Sensibilität erfordert von den Eltern ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld und Flexibilität. Häufig sind Eltern gefühlsstarker Kinder unsicher, wie sie mit den intensiven Gefühlen und Bedürfnissen ihres Kindes umgehen sollen. Diese Unsicherheit kann zu Stress und Spannungen innerhalb der Familie führen, die sich auch negativ auf die Partnerschaft auswirken können.

Der Umgang mit einem gefühlsstarken Kind erfordert also nicht nur spezielle Erziehungskompetenzen, sondern auch eine gute Kommunikation und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen euch. Deshalb möchten wir euch in diesem Blog-Artikel praktische Tipps und Strategien vorstellen, durch die ihr den besonderen Bedürfnissen eures Kindes gerecht werden könnt und gleichzeitig eure Partnerschaft stärkt.

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Florian
Lebensidealisten Gründer, ausgebildeter Coach und Mediator
Florian ist der Gründer der Lebensidealisten. Als Unternehmer, Ehemann und Vater kennt er die vielseitigen Herausforderungen, die im stressigen Alltag auftreten können. Er weiß, wie ihr wieder mehr Energie und Power erhaltet und eure Partnerschaft auf das nächste Level bringt.

Der Alltag mit gefühlsstarken Kindern: Wiederkehrende Herausforderungen im Überblick

Der Alltag mit gefühlsstarken Kindern bringt besondere Herausforderungen mit sich, die Eltern oft an ihre Grenzen führen können. Gefühlsstarke Kinder sind von Geburt an bedürfnisstärker, feinfühliger und verletzlicher. Ihre intensiven emotionalen Reaktionen und Schwierigkeiten bei der Selbstregulation erfordern ein hohes Maß an Geduld und Einfühlungsvermögen seitens der Eltern. Es ist vollkommen normal, wenn ihr euch manchmal überfordert fühlt, obwohl ihr ganz bewusst eine Familie gründen wolltet! Der Umgang mit solch' besonderen Persönlichkeitsstrukturen ist anspruchsvoll und nicht immer leicht zu bewältigen.

Achtung: Sollten eine oder mehrere Herausforderungen, die wir nachfolgend für euch zusammengestellt haben, auch ein Bestandteil eures Alltags sein, dann bedeutet das nicht, dass ihr als Eltern versagt habt. Vielmehr geht es darum sich bewusst zu machen, dass eure gefühlsstarken Kinder besondere Unterstützung und einen liebevollen, strukturierten Rahmen benötigen. Durch das Verständnis und die Anerkennung dieser speziellen Bedürfnisse könnt ihr besser mit den täglichen Herausforderungen umgehen und euren Kindern die bestmögliche Unterstützung bieten.

Intensive emotionale Ausbrüche

Gefühlsstarke Kinder reagieren oft sehr intensiv auf emotionale Reize. Dies äußert sich in Form von Weinkrämpfen und Wutausbrüchen, die für Eltern oft schwer zu handhaben sind. Die heftigen Gefühlsausbrüche können scheinbar aus dem Nichts kommen und wirken überwältigend, sowohl für das Kind als auch für euch als Elternpaar.

Schwierigkeiten bei der Selbstregulation

Gefühlsstarke Kinder haben häufig Probleme, ihre Emotionen zu regulieren. Es fällt ihnen schwer, sich selbst zu beruhigen, wenn sie einmal aufgebracht sind. Dies führt dazu, dass Eltern oft als erste Anlaufstelle für die emotionale Regulation dienen müssen, was zu einer zusätzlichen Belastung führen kann. Bestimmte Situationen oder Auslöser (Triggerpunkte) können bei Eltern starke Reaktionen hervorrufen, da sie selbst schnell an ihre Grenzen kommen.

Überreizung und Überforderung

Gefühlsstarke Kinder sind besonders anfällig für Überreizung und Überforderung. Sie nehmen Sinneseindrücke intensiver wahr und benötigen deshalb mehr Unterstützung beim Beruhigen. Rückzugsorte und klare Strukturen sind besonders hilfreich für Kinder, um nicht von ihrer Umwelt überwältigt zu werden. Als Elternpaar muss hier oft eine gute Organisation im Alltag gewährleistet werden, besonders was Essen und Schlaf betrifft, da diese Faktoren einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden eures Kindes haben können.

Herausforderungen im sozialen Umfeld

Die besonderen Bedürfnisse und Verhaltensweisen gefühlsstarker Kinder können im sozialen Umfeld zu Herausforderungen führen. Eltern müssen oft mit Missverständnissen und Vorurteilen umgehen, sowohl in der Familie als auch im Freundeskreis und in der Schule. Auch die Erziehung erfordert besondere Geduld und Belastbarkeit, was häufig zu emotionaler und körperlicher Erschöpfung bei Eltern führt.

Schwierigkeiten in der Erziehung

Der Umgang mit gefühlsstarken Kindern stellt euch als Elternpaar sicherlich vor zahlreiche Erziehungsfragen. Vielleicht seid ihr zum Beispiel häufiger unsicher, ob ihr die richtigen Maßnahmen ergreift oder ob ihr euch in herausfordernden Situationen richtig verhaltet. Vielleicht fehlen auch klare Ansätze für den korrekten Umgang mit den intensiven Emotionen eures Kindes.

Hinzu kommt, dass viele gut gemeinte Ratschläge von außen eher verunsichern, als wirklich weiterzuhelfen. Der ständige Vergleich mit anderen Familien und deren Kindern kann zusätzlich zu Frustration und Selbstzweifeln führen.

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Dauerhafte Anspannung: Typische Konsequenzen für euer Familienklima

Die Erziehung gefühlsstarker Kinder kann tiefgreifende Auswirkungen auf euer Familienleben haben. Die ständigen Herausforderungen und das hohe Stresslevel führen oft zu emotionaler Erschöpfung bei euch Eltern. Der ununterbrochene Bedarf an Geduld und Einfühlungsvermögen fordert seine Tribute und kann zur Überlastung führen.

Eine häufige Folge sind vermehrte familiäre Konflikte. Die ständige Anspannung und das Gefühl der Überforderung können dazu führen, dass Konflikte eskalieren. Dies kann nicht nur euer familiäres Miteinander belasten, sondern auch negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl eures Kindes haben. Gefühlsstarke Kinder fühlen sich oft missverstanden und abgelehnt, was in Selbstzweifeln münden kann.

Auch euer Selbstwertgefühl leidet unter den ständigen Herausforderungen. Vielleicht stellt ihr euch oft die Frage: "Machen wir etwas falsch?" oder "Wieso bekommen wir das nicht in den Griff?". Diese Selbstzweifel können eure elterliche Kompetenz infrage stellen und zu Unsicherheiten im Umgang mit eurem Kind führen.

Spannungen und Konflikte in eurer Beziehung sind ebenfalls eine häufige Folge. Unterschiedliche Ansichten und Ansätze im Umgang mit der hohen Emotionalität eures Kindes können zu Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten führen. Hinzu kommt, dass die Bedürfnisse eurer Paarbeziehung oft vernachlässigt werden, da die Erziehung des gefühlsstarken Kindes viel Zeit und Energie in Anspruch nimmt. Ihr müsst eure eigenen Bedürfnisse und die Partnerschaft häufig zurückstellen, was eure Beziehung zusätzlich belasten kann.

Die Vorstellung vom idealen Eltern- und Familienleben weicht oft stark von der Realität ab. Der Alltag mit einem gefühlsstarken Kind kann anders aussehen, als ihr es euch vorgestellt habt. Dies kann zu Frustration und Enttäuschung führen, da die hohen Erwartungen und Ideale nicht erfüllt werden.

Zusammengefasst bringt die Erziehung gefühlsstarker Kinder vielfältige und tiefgreifende Herausforderungen mit sich, die sowohl euer emotionales Wohlbefinden als auch eure Familienstruktur beeinflussen. Es ist wichtig, sich dieser Folgen bewusst zu sein und aktiv nach Wegen zu suchen, um mit diesen Herausforderungen umzugehen und eure eigene Belastbarkeit zu stärken. Denn nur so könnt ihr als Liebespaar und Elternpaar sicherstellen, dass ihr euren Alltag trotz der vielfältigen Herausforderungen stimmig gestaltet und es euch langfristig gut geht.

Eltern streiten sich vor Kind.

7 Tipps für den richtigen Umgang mit gefühlsstarken Kindern im Alltag

Als Paartherapeuten und Eltern wissen wir nur zu gut, wie herausfordernd der Alltag mit gefühlsstarken Kindern sein kann. Diese Kinder sind von Natur aus intensiver in ihren Emotionen, empfindlicher gegenüber Reizen und brauchen oft mehr Unterstützung bei der Regulation ihrer Gefühle. Diese Besonderheiten können den Familienalltag stark beeinflussen und euch als Eltern vor große Aufgaben stellen. Deshalb ist es wichtig, dass ihr viel Klarheit darüber habt, wie ihr mit diesen Themen umgehen könnt und wie ihr euren Alltag möglichst harmonisch und reibungslos gestalten könnt.

Mit den richtigen Strategien und einer liebevollen, unterstützenden Haltung könnt ihr nicht nur den Alltag meistern, sondern auch die Beziehung zu eurem Kind stärken und eure Partnerschaft als Elternpaar vertiefen. Wir haben euch deshalb nachfolgend sieben wertvolle Impulse zusammengestellt, die euch dabei helfen mit den besonderen Bedürfnissen eures gefühlsstarken Kindes umzugehen. Von der emotionalen Begleitung über die Ursachensuche bis hin zur Förderung der emotionalen Regulation und der Stärkung eurer Paarbeziehung – wir möchten euch helfen, einen Weg zu finden, der für eure Familie funktioniert.

Tipp 1: Begleitet euer Kind in seinen Emotionen

Begleitet euer Kind durch seine intensiven Emotionen. Unserer Erfahrung nach ist es wichtig, die Emotionen nicht zu verbieten oder herunterzuspielen. Stattdessen solltet ihr offen darüber sprechen. Fragt nach, wie sich euer Kind fühlt und ermutigt es, seine Gefühle in Worte zu fassen. Durch aktives Zuhören und einfaches Da-Sein gebt ihr eurem Kind das Gefühl, verstanden und unterstützt zu werden.

Unser Hinweis: Nehmt euch bewusst Zeit für Gespräche mit eurem Kind. Schafft eine ruhige Umgebung, in der sich euer Kind sicher fühlt und seine Gefühle offen teilen kann. Regelmäßige Gespräche helfen eurem Kind dabei, seine Emotionen besser zu verstehen und auszudrücken. Dies stärkt nicht nur die emotionale Bindung zwischen euch und eurem Kind, sondern unterstützt es auch dabei, mit seinen Gefühlen konstruktiv umzugehen.

Tipp 2: Geht auf Ursachensuche und löst emotionale Verletzungen auf

Reflektiert gemeinsam mit eurem Kind, welche Ereignisse oder Situationen emotionale Unruhe verursachen. Oft sind es bestimmte Auslöser, die zu intensiven Gefühlsausbrüchen führen. Sprecht offen über diese Situationen und versucht, eventuelle emotionale Verletzungen gemeinsam zu lösen. Diese Reflexion hilft nicht nur, die Auslöser besser zu verstehen, sondern auch, zukünftige emotionale Krisen zu vermeiden. Denn durch die intensive Auseinandersetzung mit den Emotionen und ihrem Ursprung erhaltet ihr neues Wissen und viel Klarheit, die ihr zukünftig nutzen könnt.

Unser Hinweis: Dokumentiert die emotionalen Ausbrüche eures Kindes und versucht, Muster zu erkennen. Ein Tagebuch bzw. Journal über die Ereignisse und Auslöser kann hilfreich sein, um die Zusammenhänge zu verstehen und gezielt anzugehen. Dies ermöglicht es euch, besser auf die Bedürfnisse eures Kindes einzugehen und gemeinsam Lösungswege zu finden.

Tipp 3: Unterstützt die emotionale Regulierung eures Kindes

Wenn ihr ein gefühlsstarkes Kind habt, dann ist es entscheidend, dass ihr ihm Werkzeuge und Strategien an die Hand geht, wie es seine Emotionen erkennen und regulieren kann. Entwickelt gemeinsam mit eurem Kind Strategien, wie tiefes Atmen, Achtsamkeits- und Entspannungsübungen, um ihm zu helfen, sich zu beruhigen. Regelmäßige Übungen können dazu beitragen, dass euer Kind diese Techniken in stressigen Situationen selbstständig anwendet. Nicht unbeachtet sollte hierbei natürlich stets die Alters- und Entwicklungsstufe bleiben, in der sich euer Kind befindet.

Unser Hinweis: Für manche Familien ist es stimmig, die Entspannungsübungen gemeinsam als Familie zu üben und dadurch zu vertiefen. Dies stärkt nicht nur die emotionale Kompetenz eures Kindes, sondern fördert auch die Familienbindung. Gemeinsame Meditationen oder Yoga können hierbei hilfreich sein, um Stress abzubauen und eine ruhige Atmosphäre im Familienalltag zu schaffen.

Tipp 4: Erschafft stimmige Strukturen und Routinen

Feste Routinen können eurem Kind helfen, Sicherheit und Stabilität zu finden. Denn ein strukturierter Tagesablauf mit regelmäßigen Mahlzeiten, Schlafenszeiten und Ritualen gibt eurem Kind Halt und Orientierung. Kinder, die wissen, was sie erwartet, fühlen sich sicherer und können besser mit unerwarteten Veränderungen umgehen. Das ist euch für euer gefühlsstarkes Kind wichtig.

Unser Hinweis: Plant den Tagesablauf gemeinsam mit eurem Kind. Involviert es in die Entscheidungen und schafft Rituale, die euer Kind liebt. Ein klar strukturierter Tagesablauf kann Stress reduzieren und das Sicherheitsgefühl eures Kindes stärken. Dies gibt ihm Orientierung und das Gefühl der Kontrolle über den Alltag.

Tipp 5: Gebt dem Rest euer Familie das Wissen mit, das gebraucht wird

Wir werden euch stets dazu raten: Informiert die engsten Familienmitglieder (und insbesondere natürlich diejenigen -mitglieder, mit denen euer Kind häufig Kontakt hat) über die besonderen Bedürfnisse des gefühlsstarken Kindes. Dieses Wissen hilft euch dabei, Verständnis und Unterstützung von allen Seiten zu bekommen. Außerdem fördert es ein harmonisches Zusammenleben. Geschwister und andere Familienmitglieder sollten verstehen, warum bestimmte Situationen mehr Aufmerksamkeit erfordern und wie sie helfen können. Das ermöglicht es auch für sie, den Alltag bewusst zu entlasten.

Unser Hinweis: Führt regelmäßige Reflexionstermine als Familie ein, in denen jeder seine Erfahrungen und Gefühle teilen kann. Dies fördert das Verständnis und die Unterstützung untereinander. Nutzt diese Zeit, um positive Erlebnisse zu teilen und gemeinsam Strategien für schwierige Situationen zu besprechen. Dadurch stärkt ihr nicht nur die Bindung innerhalb der Familie, sondern schafft auch einen Raum für Offenheit und gemeinsames Lernen.

Tipp 6: Grenzt euch nach Außen ab

Es ist wichtig, dass ihr euch als Familie nach außen abgrenzt und gut gemeinte, aber oft unpassende Ratschläge von anderen ignoriert. Bleibt bei eurem individuellen Erziehungsansatz und lasst euch nicht verunsichern. Ihr kennt euer Kind am besten und wisst, was es braucht. Denkanstöße und Ratschläge von außen sind zwar immer gut gemeint, aber bringen eure Routinen und Dynamiken häufig aus dem Gleichgewicht. Das solltet ihr erfahrungsgemäß möglichst vermeiden.

Unser Hinweis: Setzt klare Grenzen gegenüber Außenstehenden. Erklärt, dass ihr euren eigenen Weg geht und Unterstützung natürlich annehmt, aber dennoch gemeinsam als Familie reflektiert und entscheidet, welche Ansätze ihr vielleicht übernehmen möchtet und welche nicht. Dies kann helfen, unnötigen Stress und Verunsicherung zu vermeiden. Indem ihr eure Entscheidungen klar kommuniziert, schützt ihr eure Familie und ermöglicht es euch, eure Erziehungsziele konsequent zu verfolgen.

Tipp 7: Verliert eure Paarbeziehung nicht aus den Augen

Vergesst nicht, eure Paarbeziehung zu pflegen. Unterstützt euch gegenseitig, stärkt das Wir-Gefühl und entwickelt konsistente Erziehungsstrategien gemeinsam. Plant regelmäßige Paarzeit ein, in der ihr nur Paar seid und die Herausforderungen des Alltags hinter euch lasst. Diese gemeinsame Zeit ist wichtig, um die Partnerschaft zu pflegen und sich gegenseitig Kraft zu geben. Auch wenn ihr ein gefühlsstarkes Kind habt, dass viel Aufmerksamkeit von euch einfordert, ist es dennoch wichtig, dass ihr euch als Liebespaar nicht verliert. Wir würde euch deshalb stets dazu raten, euer Beziehungsfundament immer wieder ganz aktiv und vor allem nachhaltig zu stärken.

Unser Hinweis: Vereinbart regelmäßig Termine für Paarabende oder gemeinsame Auszeiten. Diese Momente sind wichtig, um eure Partnerschaft zu pflegen und euch als Team zu stärken. Dadurch stabilisiert ihr zusätzlich auch das Fundament für eure Familie. Wir würden euch ebenfalls empfehlen, dass ihr in dieser Zeit regelmäßig Reflexionsgespräche führt, um eure Verbindung dadurch weiter zu vertiefen und das Verständnis füreinander zu stärken.

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Unser Fazit

Ihr habt gefühlsstarke Kinder und merkt, dass euer Alltag zunehmend von Herausforderungen und schwierigen Situationen geprägt ist? Dann seid ihr damit nicht alleine. Viele Elternpaare fühlen sich in so einer Situation hilflos und einsam. Umso wichtiger ist es, dass ihr nicht untätig bleibt, sondern nach und nach stimmige Strategien für euren Familienalltag entwickelt und euch mit dem Thema auseinandersetzt. Nutzt hierfür gerne die verschiedenen Tipps, die wir euch in diesem Artikel zusammengestellt haben. Solltet ihr euch weiterführende Unterstützung wünschen, könnte auch eine Paartherapie ein stimmiger Rahmen sein, um euch in eurer individuellen Situation weiterzuhelfen und endlich stimmige Lösungen zu finden, die zu euch und eurem Alltag passen.

Ihr wünscht euch vorab noch weitere Impulse? Dann schaut gerne mal auf unserer Website vorbei und stöbert in unserem Blog. Dort könnt ihr nachlesen, wie ihr den Alltag als Familie noch reibungsloser gestaltet und was es braucht, um den Interessen und Bedürfnissen eurer Kinder gerecht zu werden. Weiterhin könnt ihr gerne mal in unseren Podcast reinhören. Dort sprechen wir wöchentlich über spannende Themen rund um die glückliche Beziehung und teilen mit euch neben hilfreichen Tipps und Impulsen auch immer wieder spannende Einblicke in unseren Alltag als Paartherapeuten.

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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