Erste gemeinsame Wohnung: Ab wann zusammenziehen?

Liebevoll verfasst von
Laura
vom
14. Juli 2022

Wenn man schon seit längerer Zeit eine harmonische und glückliche Beziehung führt, dann kann es vorkommen, dass man als Paar irgendwann den nächsten Schritt gehen möchte. Für viele Menschen besteht dieser Schritt darin, dass man in die erste gemeinsame Wohnung zieht. Paare haben dadurch die Möglichkeit, den Alltag gemeinsam zu gestalten und sich aufeinander abzustimmen. Außerdem sehen viele die erste gemeinsame Wohnung auch als kleine Probe an, um zu überprüfen, ob die Partnerschaft längerfristig bestehen kann. Aufgrund dessen gibt es auch immer wieder Paare, die nach einer sehr kurzen Zeit der Zweisamkeit zusammenziehen möchten, um sofort zu testen, ob ein Zusammenleben funktioniert. Unabhängig davon, ob man als Liebespaar nach wenigen Monaten oder nach vielen Jahren zusammenzieht, gibt es bei diesem wichtigen Schritt einige Dinge zu beachten. Insbesondere fragen sich Betroffene hin und wieder, ob wirklich der richtige Zeitpunkt gekommen ist und wie sie diesen Prozess harmonisch gestalten können.

Da die erste gemeinsame Wohnung manchmal eine Herausforderung darstellt, möchten wir in diesem Blog-Artikel etwas spezieller auf dieses Thema eingehen. Wir zeigen euch, warum das Zusammenziehen manchmal zur Belastungsprobe werden kann und wie ihr eine geeignete Lösung für diese Situation findet. Außerdem erklären wir, welche Fragen unbedingt geklärt werden sollten, bevor ihr in eure erste gemeinsame Wohnung zieht.

Das Problem: Man wohnt getrennt und möchte den nächsten Schritt gehen

Der Gedanke an den nächsten Schritt in der Beziehung - in diesem Fall an das Zusammenziehen -  wird bei vielen Menschen nach der Kennenlernphase präsent. Man hat nun schon viel Zeit zusammen verbracht und ist sich näher gekommen. In der Anfangsphase einer Beziehung kommt es außerdem oft vor, dass die Wohnung der einen Person sowieso immer leer steht, da man ständig zusammen Zeit verbringt. Dann kommt der Gedanke auf, dass man als Paar auch zusammenziehen könnte, um den Alltag ganz zusammen zu durchleben und als Liebespaar noch näher zusammenzuwachsen. 

Die erste gemeinsame Wohnung ist oftmals ein Art Meilenstein in der Beziehung. Allerdings können in so einer Situation auch viele Fragen im Kopf herumkreisen: Wohin ziehen wir? Welchen Vorstellungen sollte unsere Traumwohnung gerecht werden? Welche Kosten können wir auf uns nehmen? Genau solche Fragen sollten geklärt werden, um den Umzug rundum perfekt zu machen. Allerdings können in diesem Rahmen ein paar Unsicherheiten und Unstimmigkeiten auftreten. Diese entstehen beispielsweise, wenn man sich in Bezug auf manche Themen noch nicht einigen konnte oder wenn man sehr unterschiedliche Vorstellungen von der ersten gemeinsamen Wohnung hat. Dann hinterfragt man womöglich auch, ob nun wirklich schon der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um diesen Schritt zu wagen. 

Auch wenn eine gemeinsame Wohnung viele Vorteile verspricht, kann es sein, dass in dieser Phase der Unsicherheit gerade die Nachteile oder Risiken präsent werden. Man denkt dann darüber nach, dass man weniger Privatsphäre hat, es mehr Streit geben könnte oder man die Beziehung auf eine gewaltige Probe stellt. Ist die Unsicherheit in dieser Phase zu groß, kann es sein, dass die Entscheidung für oder gegen die erste gemeinsame Wohnung verschoben wird.

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Die Folgen: Das Zusammenziehen wird längerfristig aufgeschoben

Genau wie bei anderen wichtigen Lebensentscheidungen beschließt man auch bei der Frage „Zusammenziehen: Ja oder Nein?“ nicht von heute auf morgen, dass es nun soweit ist. Viel mehr sollte auch dieser Beschluss gut durchdacht sein. 

Wenn Unsicherheiten in Bezug auf das Thema ständig präsent sind, dann führt das oftmals dazu, dass man sich noch nicht zu 100% sicher ist und die Entscheidung daher verschiebt. Dies kann allerdings ungute Gefühle auf beiden Seiten auslösen. Die Person, die sich nicht entscheiden kann, fühlt sich womöglich deswegen unwohl oder empfindet einen innerlichen Druck. Die andere Person, die sich ggf. schon sicher ist, bekommt möglicherweise den Eindruck, dass die Partnerin / der Partner gar nicht mit ihr zusammenziehen möchte. Dann besteht die Gefahr, dass die gesamte Beziehung hinterfragt wird und Basisgefühle präsent werden. Auch Wut, Trauer, Angst und Enttäuschung spielen in so einem Zusammenhang oft eine Rolle.

Wird die finale Entscheidung aufgeschoben, dann kann es außerdem vorkommen, dass man als Liebespaar ständig über dieses Thema spricht und es auch zu Konflikten und Diskussionen kommt. Auch Vorwürfe können hier auftreten.

Findet man als Paar in Bezug auf die Frage, ob man zusammenziehen möchte, keine stimmige Antwort, löst das langfristig außerdem Unzufriedenheit aus. Dann steht auch die Frage im Raum, wie es in der Zukunft weitergehen soll und ob die Beziehung dauerhaft bestehen kann.

Paar hält den Schlüssel zu der eigenen Wohnung in der Hand.

Die Lösung: So erkennt ihr, ob ihr für die erste gemeinsame Wohnung bereit seid!

Wenn man als Paar in die erste gemeinsame Wohnung zieht, dann sollte man sich hierbei sicher sein und alles Notwendige klären. Manchmal kommt es allerdings auch vor, dass Unsicherheit präsent ist. Dann fragt man sich, ob man wirklich schon bereit für das Zusammenziehen ist und ob nun der richtige Moment hierfür gekommen ist. Eine allgemeine Faustregel, ab wann man als Paar zusammenziehen kann oder sollte, gibt es leider nicht. Es kommt hier immer auf euer persönliches Empfinden, eure Bedürfnisse und eure Situation an. Wenn ihr gerne überprüfen möchtet, ob die Entscheidung für eine gemeinsame Wohnung zu euch passt, würden wir euch hierfür den ÖkoCheck ans Herz legen. Das ist eine Methode, mit der ihr nicht nur eine einfache Pro- und Contra-Liste erstellt, sondern das Positive an eurer aktuellen Situation reflektiert und auch negative Konsequenzen berücksichtigt. So bereut ihr eure Entscheidung im Nachhinein nicht, sondern habt von Anfang an alles Wichtige beachtet. Außerdem wisst ihr so, ob ihr wirklich bereit für das Zusammenziehen seid.

Wie genau der ÖkoCheck funktioniert, könnt ihr in unserem kostenlosen 5x5 Kurs erfahren. Dort zeigen wir euch auch, wie man den ÖkoCheck speziell zum Thema „Zusammenziehen: Ja oder Nein?“ durchführen kann. Grundsätzlich geht es stets darum, sich mit den vier leitenden Fragen auseinanderzusetzen: 

  1. Was ist das Gute am Jetzt? Vorteile?
  2. Was muss getan/gelernt/verändert werden, damit die Vorteile aus der Gegenwart erhalten bleiben? 
  3. Was sind die negativen Konsequenzen/Risiken/Nachteile? 
  4. Was muss getan/gelernt/verändert werden, damit die negativen Konsequenzen nicht eintreten?

Damit ihr schon jetzt einen kleinen Einblick davon bekommt, welche Aspekte bei eurem speziellen Thema wichtig sind, haben wir euch ein paar Beispiele zusammengestellt:

Was ist das Gute am Jetzt? Vorteile?
Bindung zum Wohnort/Nachbarn, ggf. persönlicher Kontakt zur Familie Freiheit, verschiedene Dinge alleine und unabhängig von jemand anderem zu entscheiden  Freiheit, den Tag nur nach seinen eigenen Vorlieben zu gestalten

Was muss getan / gelernt / verändert werden damit die Vorteile aus der Gegenwart erhalten bleiben?
Lernen, wie man trotzdem seinen persönlichen Interessen nachgehen kann (ggf. einfach auf eine andere Art und Weise) Haltung verändern - nur weil man mit dem Partner zusammenzieht muss der Kontakt zu Familie/Freunden nicht abbrechen oder nachlassen Wenn man offen für die neue Situation ist, kann man positive Veränderungen erzielen

Was sind die negativen Konsequenzen / Risiken / Nachteile?
Es könnte schwer fallen, sich im neuen Ort einzuleben und Anschluss zu finden für viele könnte das Zusammenziehen einen Verlust der Eigenständigkeit/Freiheit bedeuten Über schwierige Themen (bspw. finanzielle Lage) muss nun offen kommuniziert werden - dies könnte bei einigen Unbehagen auslösen

Was muss getan / gelernt / verändert werden, damit die negativen Konsequenzen nicht eintreten?
Offen über Bedenken und mögliche negative Konsequenzen sprechen Angst aussprechen, wenn vorhanden Routinen entwickeln, durch die jeder der Partner seine Interessen weiterhin ausleben kann

Wenn ihr nach der Durchführung des ÖkoChecks alle Aspekte beachtet habt, könnt ihr eure finale Entscheidung treffen. Solltet ihr nun feststellen, dass das Zusammenziehen für euch stimmig ist, dann könnt ihr euch für die gemeinsame Wohnung entscheiden. So habt ihr mithilfe des ÖkoChecks festgestellt, dass der Umzug für euch jetzt stimmig ist. Eine Antwort auf die Frage „Ab wann zusammenziehen als Liebespaar?“ wurde also gefunden. Im anderen Fall kann der ÖkoCheck euch aber auch zeigen, dass sich eine gemeinsame Wohnung aktuell womöglich noch nicht stimmig anfühlt. Auch in dieser Situation hat euch der ÖkoCheck Klarheit gebracht.

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Umzug perfekt gestalten: Diese Fragen solltet ihr vorab gemeinsam beantworten!

Wenn ihr den ÖkoCheck durchgeführt habt und euch für eure erste gemeinsame Wohnung entschieden habt, kann die nähere Planung des Umzugs beginnen. Je nachdem, wo ihr hinziehen möchtet, gestaltet sich die Wohnungssuche manchmal schwieriger als man denkt. Deshalb solltet ihr euch schon vorab mit einigen wichtigen Fragen auseinandersetzen, um den Prozess harmonisch zu gestalten und gezielter nach eurer Traumwohnung suchen zu können.

Wo sollte eure Traumwohnung in geographischer Hinsicht liegen?

Zu Beginn stellt sich natürlich die Frage, wo man als Paar überhaupt hinziehen möchte. Oftmals wird hier zwischen den Orten, in denen beide Personen aktuell wohnen abgewogen. Allerdings kann man als Paar auch den Entschluss fassen, gemeinsam in eine völlig neue Umgebung zu ziehen. Die Entscheidung, wo es gemeinsam hingehen soll, hängt von vielen Faktoren ab. Hier spielen zum Beispiel der Arbeitsmarkt und die Nähe zur Familie eine Rolle. Aber natürlich muss man sich auch von vorn herein klar darüber werden, ob es beispielsweise in die Großstadt oder aufs Land gehen soll. Wenn ihr festlegen möchtet, in welchen Ort ihr zieht, dann kann es hierfür passend sein, eine kleine Liste mit den wichtigsten Faktoren zu erstellen. Dann könnt ihr euch über all diese Punkte austauschen und so als Paar entscheiden, welcher Ort am besten zu euch passt.

Welche Dinge sind euch bei eurer Wohnung besonders wichtig?

Jeder Mensch malt sich in Gedanken seine persönliche Traumwohnung aus, die individuell ist und sich deshalb auch von den Vorstellungen anderer Personen unterscheidet. Wenn man als Paar zusammenziehen möchte, dann gilt es, die Visionen beider Personen zu bündeln und anschließend herauszuarbeiten, auf welche Dinge man in der Wohnung auf keinen Fall verzichten möchte. Für manche kann dies zum Beispiel das Fenster im Badezimmer sein. Für andere ist es der Balkon oder ein Garten. In diesem Rahmen solltet ihr übrigens auch klären, welche Wohnungsgröße ihr euch wünscht, wie viele Zimmer ihr braucht und welche Kosten für euch die Obergrenze darstellen. Je nachdem, wo ihr hinzieht und wie viel Budget euch zur Verfügung steht, kann es vorkommen, dass nicht alle Vorstellungen von euch erfüllt werden. Gerade in der Großstadt sind Wohnungen rar. Deshalb solltet ihr euch vorab bewusst darüber werden, was euch wichtig ist und worauf ihr verzichten könntet. Dadurch habt ihr die Möglichkeit, eure Wohnungssuche spezifischer zu gestalten und auf das, was euch wichtig ist, zu beschränken. Außerdem wisst ihr durch ein gemeinsames Gespräch über dieses Thema voneinander, worauf es euch ankommt.

Was möchtet ihr miteinander teilen und was vielleicht auch nicht?

Wenn man irgendwann in der gemeinsamen Wohnung steht, stellt sich auch die Frage, wie man nun mit den ganzen Dingen innerhalb der Wohnung umgeht. Möchte man alle Dinge teilen, frei nach dem Motto „was deins ist, ist auch meins"? Oder hat jeder bestimmte Sachen, die er gerne nur für sich nutzen möchte? Beide Varianten sind im Übrigen völlig in Ordnung und legitim! Wichtig ist nur, dass ihr euch frühzeitig über dieses Thema bewusst werdet und Absprachen trefft. Ansonsten könnten Unstimmigkeiten und Konflikte auftreten. Diese können damit zusammenhängen, dass man seine eigenen Bedürfnisse nicht kommuniziert hat und die Partnerin / der Partner einfach nicht wusste, welches Verhalten für einen selbst bezüglich dieses Themas passend ist.

Welche Regeln möchtet ihr für euren Alltag aufstellen?

Auch diese Frage hat nichts mit der eigentlichen Wohnungssuche zu tun, ist aber für einen harmonischen und strukturierten Alltag essenziell. Wenn man zusammenzieht, dann treffen auch zwei unterschiedliche Lebensstile aufeinander. Deshalb kann es sehr passend sein, sich vorab zu überlegen, worauf es euch ankommt. Als Paar könnt ihr beispielsweise reflektieren, welche Routinen sich für euch harmonisch anfühlen, wie ihr eure Zeit zu zweit gestalten möchtet und ob es Strukturen gibt, die euch wichtig sind. Wenn ihr frühzeitig über dieses Thema sprecht, wisst ihr genau, wie euer perfekter Alltag aussieht. Außerdem kommt es gerade in der Anfangsphase nicht bzw. deutlich seltener zu Herausforderungen und Problemen. Das lässt sich damit erklären, dass ihr schon vorab genau wisst, wie ihr euer Leben gestalten möchtet.

Wer erledigt welche anfallenden Aufgaben im Haushalt?

Wenn man zusammen wohnt, dann muss natürlich auch die Frage geklärt werden, wie man die Aufgaben im Haushalt aufteilt und wer was erledigt. Für viele Menschen stellt dieses Thema einen Aufgabenbereich dar, den man gerne verdrängen möchte. Schließlich macht der Haushalt vielen schlichtweg keinen Spaß. Wenn ihr euch als Paar dieser Frage stellt, könnt ihr zuerst überlegen, ob es vielleicht doch Aufgaben gibt, die ihr gerne erledigt. Die eine Person legt zum Beispiel gerne die Wäsche zusammen, während für die andere Person das Müll Rausbringen keine große Belastung darstellt. So könnt ihr nach und nach vorgehen und eine gewisse Aufteilung in Bezug auf die wichtigen Aufgaben entwickeln. Achtet hierbei unbedingt darauf, dass die Aufgabenteilung für euch beide fair und stimmig ist. Sollte die eine Person zum Beispiel in Teilzeit arbeiten und die andere Person ständig unterwegs sein, könnte es passend sein auch die Aufgaben entsprechend zu verteilen. Wichtig ist, dass ihr bei dem Gespräch über dieses Thema wertschätzend und respektvoll miteinander umgeht.

Wie möchtet ihr finanziell mit der neuen Situation umgehen?

Natürlich muss auch die Frage nach der finanziellen Situation früher oder später beantwortet werden. Als Paar ist es hierbei wichtig, dass man mit offenen Karten spielt. Das bedeutet allerdings natürlich nicht, dass ihr eure Finanzen der Partnerin oder dem Partner gegenüber offen legen müsst! Wichtiger ist es zum Beispiel, dass ihr schon bei der Wohnungssuche ehrlich sein und eine realistische Summe als maximal bezahlbare Miete festsetzt. Ansonsten stellt dieses Thema womöglich jeden Monat aufs Neue eine Belastung für euch dar, weil ihr knapp bei Kasse seid. Hierfür könnt ihr auch überlegen, ob ihr zum Beispiel bei der Miete auf eine 50%-Regelung setzen möchtet, oder ob ihr die Verteilung von dem Einkommen abhängig machen möchtet. Zusätzlich könnt ihr euch als Liebespaar auch überlegen, ob ihr ein gemeinsames Konto anlegen möchtet (z.B. für gemeinsame Ausgaben, die Miete, Einkäufe, …), oder ob dies noch nicht für euch infrage kommt. Wenn ihr schon frühzeitig offen über dieses Thema kommuniziert, fällt es euch später leichter, offen über finanzielle Themen zu sprechen. Außerdem erhaltet ihr Klarheit und Sicherheit in Bezug auf eure Wohnungssituation.

Paar sitzt zwischen vielen Kartons.

Unser Fazit

Das Zusammenziehen ist eine sehr spannende Phase, die für viele Paare ein bedeutsames Ereignis darstellt. Allerdings ist es wichtig, dass man sich zuerst einmal darüber klar wird, ob man wirklich bereit ist, zusammenzuziehen. Eine Faustregel gibt es diesbezüglich nicht. Deshalb müsst ihr als Liebespaar selbst entscheiden, ob ihr bereit für eure erste gemeinsame Wohnung seid. Wenn ihr diese Frage positiv beantwortet haben solltet, könnt ihr euch außerdem wichtigen Themen stellen, die es vor dem Umzug zu klären gibt. Hierbei hilft euch unser Fragenkatalog, den wir euch im letzten Abschnitt dieses Artikels näher vorgestellt haben. So könnt ihr euch rechtzeitig über alles austauschen und der Umzug wird zum vollen Erfolg.

Ihr möchtet noch mehr zum Thema „Zusammenziehen“ erfahren? Kein Problem! In unserem Blog haben wir schon viele Artikel erstellt, die ebenfalls für euch interessant sein könnten. Dort zeigen wir euch zum Beispiel, wie ihr mit Freundin oder mit Freund zusammenziehen könnt, ohne dass dieser Schritt zur Herausforderung für euch wird. Außerdem verraten wir euch auch, worauf es bei einer rundum glücklichen Beziehung wirklich ankommt und wie ihr es schafft, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten stets ruhig und respektvoll zu meistern. 

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Ina & Florian

Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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