"Wir haben uns auseinandergelebt": Kann man die Beziehung retten?

Liebevoll verfasst von
Laura
vom
16. März 2023

Das Gefühl, dass man sich auseinandergelebt hat, tritt eher bei längeren Beziehungen und damit nach einer gewissen Zeit der Zweisamkeit auf. In der Regel handelt es sich hierbei um einen schleichenden Prozess. Das Gespräch über den verstrichenen Alltag verläuft dann womöglich etwas oberflächlicher als sonst, die Zärtlichkeit lässt nach oder man fühlt sich in emotionaler Hinsicht weniger verbunden. Weiterhin können natürlich auch die eigenen Interessen mit der Zeit voneinander abweichen. Dann hat man womöglich den Eindruck, dass die Partnerin oder der Partner gar kein Interesse mehr an den eigenen Themen hat oder dass andere Dinge für sie oder ihn gerade wichtiger werden. Dass man sich auseinandergelebt hat, ist für einige auch ein Trennungsgrund. Hierzu kommt es dann, wenn die erlebte Distanz so groß wird, dass sich eine Beziehung nicht mehr wohltuend und liebevoll anfühlt.

Wir möchten in diesem Blog-Artikel genau über dieses Thema sprechen. Dafür zeigen wir euch zuerst, warum man sich als Liebespaar überhaupt auseinanderlebt und welche Schwierigkeiten mit der zunehmenden Distanz in der Partnerschaft einhergehen. Anschließend sprechen wir genauer über die Folgen, die in so einer Situation eintreten können. Im letzten Abschnitt zeigen wir euch ganz genau, wie ihr in dieser schwierigen Situation entscheiden könnt, ob ihr die Beziehung retten könnt oder ob die Trennung die Lösung darstellt.

Probleme und Ursachen: Darum habt ihr euch auseinandergelebt

Wenn man sich auseinandergelebt hat, dann impliziert das, dass man eher nebeneinander her lebt und jeder seinen Alltag mehr oder weniger alleine gestaltet. Man hat dann womöglich noch das Gefühl, dass man noch ein gutes Team ist und den Alltag meistern kann, aber trotzdem lässt das Gefühl von Verbundenheit stetig ein wenig nach.

Wenn ihr so eine Entwicklung in eurer Partnerschaft bemerkt, dann kann es hierfür verschiedene Ursachen und Auslöser geben. Diese sind natürlich individuell und können von Situation zu Situation und von Paar zu Paar verschieden sein. Wir stellen euch nachfolgend ein paar mögliche Ursachen vor, wovon die eine oder andere möglicherweise auf eure Gesamtsituation zutrifft:

  • Aufkommende Kommunikationsprobleme. Wenn ihr feststellt, dass ihr zunehmend weniger miteinander kommuniziert und beispielsweise Gefühle, Erlebnisse oder andere Dinge bewusst für euch behaltet, dann kann dies eine Vorstufe von der Entfremdung sein. Dadurch, dass man nicht mehr genau weiß, was bei der anderen Person im Alltag los ist und was sie wirklich beschäftigt, kann sich schnell das Gefühl einer gewissen Distanz entwickeln.
  • Verschiedene Hobbys, Freunde und Interessen. Solltet ihr zwei sehr unterschiedliche Alltagsstrukturen haben und diese ohne große Anpassungen beibehalten, dann kann es durchaus vorkommen, dass sich bei euch das Gefühl entwickelt, ihr würdet euch entfremden. Das lässt sich dann beispielsweise damit erklären, dass ihr eure Freizeit zu einem großen Teil nicht zusammen verbringt. Hier stellt sich die Frage, inwiefern man Kompromisse finden könnte oder ob die Einschränkungen zu groß werden würden.
  • Man hat wenig gemeinsame Zeit. Der Alltag wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Durch den Job, die Kinder und anderweitige Verpflichtungen kann es manchmal vorkommen, dass die Momente als Paar rar werden. Die Work-Life-Balance gerät dann ins Schwanken und durch die fehlende gemeinsame Zeit tauscht man sich zunehmend weniger aus.
  • Andere Vorstellungen vom Zusammenleben. Viele Menschen haben eine detaillierte Vorstellung davon, wie sie sich das Zusammenleben vorstellen. Treffen in diesem Kontext verschiedene Visionen aufeinander oder passen die eigenen Wünsche nicht zur Realität, kann das für Distanz sorgen. Dann steht womöglich auch die Frage im Raum, ob sich beide Vorstellungen überhaupt vereinen lassen und ob man als Paar langfristig funktioniert.
  • Persönliche Veränderungen und eigenes Wachstum. Jeder Mensch entwickelt sich unabhängig von der Beziehung weiter. Dazu gehört auch, dass sich beispielsweise die eigenen Werte verändern oder man neue Lebensziele ins Auge fasst. Entwickelt man sich allerdings in dieser Hinsicht von der Partnerin oder dem Partner weg, kann das die wahrgenommene Distanz vergrößern.
  • Konflikte über Themen, die früher keinen Streitpunkt dargestellt haben. Wenn Streitigkeiten alltäglich werden und man es als Liebespaar nicht richtig schafft, ein Thema abzuhaken, kann das dazu führen, dass man sich auseinanderlebt. Gerade dann, wenn das Gefühl besteht, dass man früher anders kommuniziert hat oder sich einiger war, verstärkt das die Distanz. Dann ist das Gefühl präsent, dass man nicht mehr eine zueinander passende Haltung hat
  • Erlebte Langeweile. Wenn aus dem Alltag scheinbar die Luft raus ist und die erlebte Spannung nachlässt, kann das Unsicherheiten mit sich bringen. Man fragt sich dann beispielsweise, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte und ob die Anziehung von früher wieder zurückkommen kann.
  • Mangelnde emotionale und körperliche Nähe. Auch die Intimität spielt für viele Menschen eine entscheidende Rolle. Erlebt man hier, dass Momente zu zweit seltener werden oder sich irgendwie anders anfühlen, kann das ebenfalls zu dem unschönen Gefühl beitragen, dass man sich als Liebespaar entfremdet oder womöglich ein Nähe-Distanz-Problem hat.

Wenn man festgestellt hat, dass man sich auseinandergelebt hat, dann ist das ein sehr belastendes und kraftraubendes Gefühl. Für viele Menschen bildet ihre Beziehung gleichermaßen auch einen Anker im eigenen Leben. Fällt dieser weg oder gibt es Zweifel, stellt das den Alltag auf den Kopf und trägt zu Unsicherheiten und Unzufriedenheit bei. Dauert dieser erlebte Zustand längerfristig an, können verschiedene Folgen aufkommen, die für alle beteiligten Personen belastend sind.

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Folgen: Die zunehmende Distanz in eurer Beziehung belastet euch beide

Wenn die von euch wahrgenommene Distanz mit der Zeit immer größer wird und ihr das Gefühl habt, dass ihr euch immer weiter auseinanderlebt, dann kann das auf Dauer für alle Beteiligten sehr belastend sein. Man hat dann womöglich auch immer weniger Lust auf Zeit zu zweit und beginnt damit, seine private Freizeit nur noch alleine zu planen - ohne gemeinsame Abstimmung. 

In so einer Situation kommt es in der Regel auch dazu, dass die Kommunikation immer eintöniger wird. Die zu besprechenden Alltagsthemen werden routiniert durchgegangen und abseits hiervon kommuniziert man nur so viel wie nötig. Dadurch wird der gesamte Prozess natürlich weiter verstärkt. Dadurch, das man nicht mehr mitbekommt, was bei der Partnerin oder dem Partner im Alltag wirklich passiert, kann man weniger aufeinander eingehen. So ist man gefühlsmäßig etwas weniger ein Teil des Lebens der anderen Person. Nehmen dann auch noch gemeinsame Unternehmungen und Erlebnisse ab, entwickelt sich immer mehr das Gefühl, dass man kein Liebespaar mehr ist, sondern nur noch nebeneinander her lebt.

Die Entfremdung in der Beziehung bringt auch verschiedene starke Gefühle mit sich. Besonders präsent ist häufig zum Beispiel die Angst. Diese kann sich darauf beziehen, dass man nicht mehr weiß, wie es für die Beziehung weitergeht und ob es eine gemeinsame Zukunft geben wird. Aber auch Verlustängste können in so einer Situation aufkommen. Weiterhin empfinden Betroffene manchmal auch Wut, da sie die Beziehung gerne positiv beeinflussen würden aber ihnen die Tools und Tricks hierzu fehlen. Auch Trauer über die aktuellen Entwicklungen ist in so einer Phase häufig präsent. 

Gerade dann, wenn die empfundene Hilflosigkeit wächst, weil man nicht weiß, was man in der Situation am besten tun kann, kommt auch die Frage nach dem Fortbestand der Beziehung auf. Hier beschäftigen Betroffene sich dann mit der Frage, ob man die Beziehung retten kann oder ob man eine Trennung einleiten sollte, um sich aus den aktuell nicht wohltuenden Strukturen zu befreien.

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Eure Lösung: Beziehung retten oder Trennung einleiten?

Wenn man sich auseinandergelebt hat, steht bei vielen Menschen die Frage im Raum, wie es nun weitergehen soll. Gibt es doch eine Chance auf Besserung und darauf, dass man die Beziehung retten und wieder zusammenwachsen kann? Oder ist die Lage hoffnungslos und man sollte sich lieber mit der Trennung auseinandersetzen? Wir zeigen euch in diesem Abschnitt, wie ihr zu einer für euch stimmigen Lösung finden könnt und herausfindet, wie ihr die richtige Entscheidung treffen könnt.

Schritt 1: Sucht das gemeinsame Gespräch

Eine Veränderung kommt nicht einfach so. Stattdessen solltet ihr euch auf den Weg machen und etwas dafür tun. Ein Gespräch ist unserer Erfahrung nach ein guter Start, um sich über die aktuelle Situation auszutauschen. Damit die Kommunikation auf Augenhöhe verlaufen kann, würden wir euch dazu raten vorab ein paar Gesprächsregeln aufzustellen. Hierzu kann beispielsweise zählen, dass ihr einander keine Vorwürfe macht, respektvoll miteinander sprecht, wertschätzend bleibt und Nachfragen stellt.

Schritt 2: Sprecht bestehende Probleme aus

Wenn es ein konkretes Thema gibt, das bei euch das Gefühl ausgelöst hat, ihr würdet euch immer mehr auseinanderleben, ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, um das Problem anzusprechen. Im Gespräch hat nämlich jeder von euch die Möglichkeit auszusprechen, was ist. Deshalb ist es auch nicht ratsam, eine beobachtete Schwierigkeit unausgesprochen zu lassen, nur um einer möglichen Meinungsverschiedenheit aus dem Weg zu gehen - so kann die Herausforderung schließlich nicht gelöst werden. Passender ist es, wenn jeder von euch seine Gefühle zeigt und ausspricht, mit welchen Themen er sich momentan unwohl fühlt.

Falls ihr nicht genau wisst, wie ihr ein Thema ansprechen sollt oder welche Probleme besonders belastend für euch sind, könnt ihr euch vor dem Gespräch einfach ein paar Gedanken machen. Diese könnt ihr beispielsweise in einem Notizbuch festhalten. Das gibt euch Sicherheit für das Gespräch mit eurer Partnerin oder eurem Partner.

Schritt 3: Löst entstandene emotionale Verletzungen auf

Wenn ihr die aktuellen Herausforderungen thematisiert habt, dann gilt es anschließend diese nachhaltig aufzulösen. Dafür könnt ihr die SystemEmpowering Methode nutzen. 

  • Zur Auflösung einer emotionalen Verletzung solltet ihr zuerst an den Punkt zurückgehen, an dem es mal gut (genug) war. Hier gab es noch keine unguten Gefühle im Zusammenhang mit diesem Thema.
  • Nun könnt ihr innerlich in Richtung Gegenwart gehen und prüfen, wann die erste emotionale Verletzung entstanden ist. Oftmals handelt es sich hier nur um eine Kleinigkeit. Habt ihr den Moment gefunden, gilt es diese Verletzung zu lösen.
  • Die verletzte Person kann nun eine wertschätzende Haltung einnehmen und ihre eigene Wahrnehmung von der damaligen Situation beschreiben, die zu der emotionalen Verletzung geführt hat. Auch die Wirkung (also die entstandenen Gefühle) sollten beschrieben werden.
  • Die verursachende Person kann das Leid nun sehen und sollte dieses anerkennen. Anschließend kann ein Ausgleich geschaffen werden und z.B. Wut oder Angst von der Partnerin oder dem Partner genommen werden. Zuletzt sollte in Aussicht gestellt werden, wie man sich mit dem neu erlangten Wissen verhalten hätte.
  • Nun könnt ihr auf eurer Zeitlinie weiter in Richtung Gegenwart schreiten. Gibt es weitere Verletzungen, die nun gelöst werden können? Falls ja, könnt ihr diese mit dem gleichen Schema verarbeiten.
  • Wenn ihr wieder im Hier und Jetzt angekommen seid, werdet ihr schnell merken, wie euch mehr Energie und Power zur Verfügung steht. Diese wird nun nicht mehr gebraucht, um die emotionalen Verletzungen und die damit zusammenhängenden unguten Gefühle zu deckeln. Stattdessen könnt ihr sie in eurem Alltag nutzen.
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Schritt 4: Trefft eine stimmige Entscheidung

Nachdem die emotionalen Verletzungen und unguten Gefühle verarbeitet wurden, könnt ihr für euch überprüfen, wie es nun weitergehen soll. Die folgenden Fragestellungen helfen euch dabei:

  • Fühlt es sich so an, dass die Distanz zwischen euch noch immer präsent ist?
  • Besteht aus eurer Perspektive Hoffnung darauf, dass es in Zukunft anders werden kann?
  • Denkt ihr, dass noch immer Liebe und Zuneigung für die andere Person vorhanden sind?
  • Wünscht ihr euch eine Zukunft mit der anderen Person?
  • Habt ihr das Gefühl, dass sich die Beziehung mit eurer Partnerin oder eurem Partner anders anfühlt als früher?
  • Passen eure Werte, Visionen und Ziele noch zueinander?
  • Was wünscht ihr euch - unabhängig von einer anderen Person - für die Zukunft?

Durch die Fragen könnt ihr reflektieren, inwiefern ihr noch Hoffnung habt und ob ihr den Wunsch in euch tragt, wieder eine innige und liebevolle Beziehung mit eurer Partnerin oder eurem Partner zu führen. Die eigentliche Entscheidung kann euch natürlich keiner abnehmen. Allerdings können euch die Fragen dabei helfen verschiedene Facetten eurer Partnerschaft zu beleuchten. Insgesamt könnt ihr dann prüfen, ob sich das Zusammenleben für euch noch stimmig anfühlt oder ob ihr nach der Auflösung der emotionalen Verletzungen eher merkt, dass ihr nicht mehr so richtig zueinander passt.

Unabhängig davon, ob ihr euch für oder gegen die Beziehung entscheidet, würden wir euch dazu raten, diese Entscheidung ganz für euch zu treffen. Es bringt unserer Erfahrung nach nichts, wenn man sich zum Beispiel für die Beziehung entscheidet, nur weil die andere Person sich dies sehnlichst wünscht. Wichtig ist, dass ihr euch wohl fühlt und das tut, was sich für euch rundum stimmig anfühlt.

Schritt 5a: Beziehung retten

Wenn ihr euch für die Beziehung entschieden habt und wieder zusammenwachsen möchtet, dann ist es nun an euch, aktiv an eurer Liebe zu arbeiten. Insbesondere Gespräche und gemeinsame Aktivitäten können dann dazu beitragen, dass ihr euch wieder näher kommt und Pläne für eure Zukunft als Liebespaar schmieden könnt. Richtet eure Aufmerksamkeit also auf euch und eure Partnerschaft und tut aktiv etwas dafür, dass es wieder so werden kann wie früher. Hierbei kann es zum Beispiel auch helfen, Gemeinsamkeiten zu finden, die euch als Paar auszeichnen.

Auch eine Paartherapie oder eine Eheberatung kann in so einer Situation sinnvoll sein. Dort helfen wir euch dabei, die emotionalen Verletzungen wirklich nachhaltig aufzuarbeiten und Strategien für eure Partnerschaft zu entwickeln. Dies sorgt dafür, dass ihr ein rundum stabiles Beziehungsfundament entwickelt. 

Schritt 5b: Trennung einleiten

Solltet ihr das Gefühl haben, dass ihr eure Beziehung nicht mehr retten könnt, dann kann es passender sein, die Trennung einzuleiten. Für manche Menschen ist diese Situation gar nicht so belastend, wie sie es sich immer ausgemalt haben. Dies liegt oft daran, dass die Bindung schon abgekühlt ist und man sich auseinandergelebt hat. Allerdings kommt es auch immer wieder vor, dass der Liebeskummer sehr ausgeprägt ist. Nach einer Trennung ist es wichtig, dass ihr euch auf euch fokussiert und die Trennung verarbeitet. Aber natürlich müssen auch Absprachen in Bezug auf die wichtigsten Themen getroffen werden. Das ist gerade dann relevant, wenn ihr zusammen gewohnt habt oder bereits eine Familie gegründet habt.

Manchmal stehen Paare vor der Herausforderung, dass sie sich zwar trennen wollen, aber trotzdem ein gutes Elternpaar für ihre Kinder werden möchten. Auch in so einer Situation kann euch eine Eheberatung helfen. Dann begleiten wir euch bei der Trennung und arbeiten gemeinsam mit euch an Strategien, durch die ihr den Alltag als Elternpaar meistert.

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Unser Fazit

Wenn man in der Beziehung feststellt, dass man sich als Paar immer weiter voneinander distanziert, dann kann dies sehr belastend sein. Solltet ihr euch aktuell ebenfalls in so einer Situation befinden, dann würden wir euch raten, unsere Lösungsstrategien zu nutzen, um emotionale Verletzungen nachhaltig zu verarbeiten und so eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Es ist möglich, eine auseinandergelebte Beziehung zu retten, aber es erfordert Bemühungen von beiden Partner/innen und eine offene Kommunikation über ihre Gefühle und Bedürfnisse. Gleichermaßen ist aber auch denkbar, dass eine Trennung für euch der harmonischere Weg ist. Dies ist situationsabhängig zu betrachten.

Ihr wünscht euch weitere Inhalte zu diesem spannenden Thema? Dann schaut doch sehr gerne mal in unserem Blog vorbei. Dort haben wir bereits viele weitere Artikel erstellt, die für euch spannend sein könnten. Wir zeigen euch zum Beispiel, wie ihr wieder neuen Schwung in eure Beziehung bringt und welche Tools euch helfen, um eure Werte und Bedürfnisse zu reflektieren. Außerdem erklären wir, wie man eine Beziehung richtig retten kann. Solltet ihr lieber Podcasts hören, dann seid ihr auch da bei uns genau richtig. In unserem Podcast sprechen wir jede Woche über ein neues spannendes Thema rund um die Partnerschaft. Hört gerne mal rein!

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Ina & Florian

Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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