Podcast: Realtalk Männer-Edition: Macht eine Paartherapie, bevor es zu spät ist!

Liebevoll verfasst von
Sophie
vom
6. März 2024
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Darum wollen Männer keine Paartherapie

In vielen Beziehungen, in denen es nicht ganz rund läuft, kommt es zu einer großen Meinungsverschiedenheit, wenn es darum geht, ob man eine Paartherapie in Anspruch nehmen sollte oder nicht. Meist geht die Idee, professionelle Hilfe zu holen, von der Frau. Es sind häufig die Männer, die dem Ganzen skeptisch gegenüberstehen. Doch woran liegt das? Was steckt dahinter? Es können Ängste und Vorbehalte dazu führen, dass die Bereitschaft zur Suche nach professioneller Hilfe nicht fehlt. Ein häufiges Problem ist die Angst vor Schwäche, da einige Männer befürchten, dass die Inanspruchnahme einer Paartherapie als Zeichen von Unfähigkeit oder Schwäche interpretiert werden könnte. Das gesellschaftliche Klischee, dass Männer stark und selbstständig sein sollten, ist bei vielen noch verankert, was die Offenheit für Unterstützung natürlich erschwert.

Eine mangelnde Kommunikationsbereitschaft im Zusammenhang mit Problemen ist ein weiteres Hindernis, was Männer oft von externer Hilfe abhält. Männer haben oft Schwierigkeiten, über ihre Gefühle zu sprechen. Außerdem wird die Notwendigkeit einer Paartherapie oftmals nicht erkannt oder akzeptiert. Einige Männer zeigen fehlende Einsicht und erkennen möglicherweise nicht einmal an, dass es Probleme in der Beziehung gibt, die professionelle Hilfe erfordern. Manchmal besteht auch der Irrglaube, dass Herausforderungen von alleine verschwinden könnten, was natürlich so nicht funktioniert.

Die genannten Herausforderungen können erhebliche Auswirkungen auf die Beziehung haben. Konflikte über Meinungsverschiedenheiten, Unverständnis und Frustration können entstehen. Ohne professionelle Unterstützung können Probleme in der Beziehung verschärft werden. Unaufgelöste Konflikte und emotionale Verletzungen, die nicht effektiv gelöst werden, führen zu einer Verdichtung von Belastungen. Dies wiederum kann zu mehr Stress, Angst und Frustration in der Beziehung führen und die Unzufriedenheit erhöhen.

Es gibt jedoch Wege, diese Herausforderungen zu bewältigen. Es ist eine offene Kommunikation gefragt, bei der Bedenken und Ängste in Bezug auf eine Paartherapie ausgesprochen werden können. Auch gegenseitiges Verständnis ist hier sehr wichtig. Gemeinsame Ziele sollten identifiziert werden, um zu klären, was sich beide für die Beziehung wünschen. Eine Paartherapie ist nämlich nicht ausschließlich für Krisen da, sondern auch als Tool, um die Beziehung zu stärken. Es kann helfen, über die potenziellen positiven Seiten einer Paartherapie zu sprechen, wie verbesserte Kommunikation und effektive Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen. Wenn die Idee der Paartherapie weiterhin abgelehnt wird, kann man auch alternative Wege einschlagen, wie Online-Workshops, um an der Beziehung zu arbeiten. Mehr in der Podcast-Folge.

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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