Das Zuhause für die Ewigkeit: Flexibel für die Bedürfnisse als Paar

liebevoll verfasst von 
Laura
Aktualisiert am 07. Februar 2024,  veröffentlicht am 20. Mai 2021 in ,
 veröffentlicht am 20. Mai 2021 in

Verliebt, glückliche Beziehung, verlobt, gemeinsam im eigenen Haus? Die eigene Immobilie ist für viele Menschen ein wichtiges Ziel im Leben, denn sie bewahrt euch vor hohen Mietzahlungen und bietet euch ein sicheres Heim bis ins Alter. Damit ihr auch tatsächlich lange glücklich in diesem Zuhause sein könnt, sollte es sich flexibel an die Veränderungen im Laufe eures Lebens anpassen. In diesem Beitrag zeigen wir euch, auf was ihr dabei achten solltet. Viel Spaß!

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um die eigenen vier Wände zu planen?

Zwar haben weniger als die Hälfte der Deutschen tatsächlich ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung, doch je größer die Familie wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man gemeinsam in den eigenen vier Wänden leben möchte. Die meisten Eigentümer finden sich in den älteren Jahrgängen. Jüngere Menschen entscheiden sich meist durch die Familiengründung für ein eigenes Zuhause – während Singles oder kinderlose Paare länger zur Miete wohnen.  

Wie ist es bei euch, steht das eigene Reich auf eurer Bucket List der Dinge, die ihr unbedingt gemeinsam erleben und verwirklichen wollt? Dann gibt es einige wichtige Fragen zu klären, zum Beispiel:

  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Entscheidung?
  • Wo wollen wir leben?
  • Wie bauen oder finden wir ein Haus, das zu uns passt?

Gemeinsame Entscheidungen zu treffen ist nicht immer leicht, besonders dann, wenn es um wichtige Entscheidungen wie den Kauf oder Bau eines Hauses geht. Immerhin soll es im besten Fall das Zuhause für die Ewigkeit werden und damit viele Ansprüche erfüllen. Daher ist es wichtig, sich bevor das Vorhaben „Eigenheim“ in Angriff genommen wird, grundlegende Fragen zu stellen.

Um diese Fragen zu klären solltet ihr euch ausreichend Zeit lassen und euch nicht „nur mal so nebenbei“ mit diesem Thema auseinandersetzen. Wie wäre es mit einem ruhigen Abend auf dem Sofa, an dem ihr eure Visionen für euer Eigenheim miteinander teilt?

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Die wichtigsten Fragen vor einem Immobilienkauf

Natürlich gibt es auch einige wichtige Fragen, die vor dem eigentlichen Immobilienkauf geklärt werden müssen. Was ist euer Standpunkt zu den folgenden Angelegenheiten:

  • Leben wir bereits zusammen und konnten uns als Paar schon im Alltag bewähren?
  • Wie harmonisch ist unsere Beziehung, können wir gut Kompromisse schließen?
  • Ist unsere Beziehung so stabil, dass sie den Strapazen eines Hausbaus standhält?
  • Sind wir beruflich gesettled oder flexibel (Homeoffice)?
  • Können wir einen Ort identifizieren, an dem wir uns vorstellen können, für immer zu bleiben? Wie ist das Immobilienangebot an diesem Ort?
  • Sind wir uns einig, wenn es um das Dorf- oder Landleben geht?
  • Sind wir verheiratet oder bereit, im Voraus die rechtlichen Angelegenheiten zu regeln?
  • Steht unsere Lebensplanung? Wissen wir, wie viele Kinder wir wollen?
  • Haben wir ausreichend Rücklagen, Eigenkapital und Einkommen, um die finanzielle Verantwortung tragen zu können, ohne deswegen in Schwierigkeiten zu geraten?

Der Hausbau als Auslöser von neuen Konflikten?

Die Frage nach der Harmonie in eurer Partnerschaft ist nicht ohne Grund wichtig. Sehr viele Paare geraten über dem Hausbau in Streit. Wenn ihr euch sonst kaum einigen könnt, ob ihr in den Bergen oder am Meer Urlaub machen sollt, dann könnten die tausend kleinen Entscheidungen, die die Planung eines Hauses mit sich bringt, euch auf eine harte Probe stellen.

Nicht nur, dass man sich über alles einigen muss, die Lage der Tür, die Anzahl und Größe der Fenster, die Bodenbeläge etc. – auf einer Baustelle gehen immer wieder Sachen schief, was ebenfalls an den Nerven zerren kann. Und die Betreuung einer Baustelle neben den sonstigen alltäglichen Herausforderungen bringt manche Paare an ihre Grenzen.

Wenn ihr euch nicht immer gut einigen könnt, gibt es zwei Möglichkeiten, um Streit aus dem Weg zu gehen:

  1. Ihr teilt euch die Zuständigkeiten ganz genau auf, sodass jeder in dem Bereich entscheiden und mitwirken kann, in dem er sich am besten auskennt.
  2. Ihr greift auf eine fertig gebaute Immobilie zurück. Dann müsst ihr euch zwar gemeinsam für ein Objekt entscheiden, doch wenn das geschafft ist, habt ihr die größte Hürde aus dem Weg geräumt.

Falls es doch einmal zu Streitigkeiten kommt, solltet ihr euch unbedingt Zeit nehmen, um diese zu lösen. Nur so garantiert ihr, dass diese Konfliktthemen vom Tisch sind und eure Beziehung auch zukünftig nicht belasten. 

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Was hat es mit der Finanzierung auf sich?

Echtes Konfliktpotenzial liegt auch in den finanziellen Entscheidungen rund um das Haus verborgen. Eine günstige Baufinanzierung ist zwar heute für die meisten Bauherren leicht zu bekommen, doch die Preise für Immobilien sind in den letzten Jahren immens gestiegen und steigen wahrscheinlich weiter. 

Das kann zusätzlich unter Druck setzen, eine schnelle Entscheidung zu treffen, weil man eines der letzten Schnäppchen machen will. In den meisten Fällen ist eine gut durchdachte Lösung die bessere Wahl - vor allem, weil sie tragfähig für die Zukunft ist.

Dazu solltet ihr genau prüfen, wieviel Geld ihr realistisch zur Verfügung habt und regelmäßig zur Rückzahlung der Finanzierung aufbringen könnt. Wenn ihr Schritt für Schritt vorgeht und alles gut plant, könnt ihr ebenfalls Konflikte vorbeugen. Denkt vor allem an einen finanziellen Puffer für unvorhergesehene Situationen. Es hilft euch, vorab alles genau durchzurechnen, um herauszufinden was ihr euch wirklich leisten könnt.

Dabei könnt ihr euch außerdem klar darüber werden, worauf ihr am meisten Wert legt und auf welche Dinge ihr am Anfang eher verzichten könnt. Das schafft ein gutes Fundament, um weitere Entscheidungen rund um das Haus durchdacht zu treffen.

Wo möchtet ihr zusammen leben?

Diese Frage ist alles andere als banal. Wenn ihr ein Zuhause für die Ewigkeit plant, dann muss es sich wandelnden Lebensumständen anpassen können, und das beginnt beim Standort. 

Stadt- vs. Landleben - oder alternativ der Speckgürtel?

Sucht ihr eine Immobilie in der Stadt, bleibt der große Garten ein Traum und ihr werdet wahrscheinlich auf eine Wohnung zurückgreifen. Dafür können eure Kinder ihre Freunde und Sportvereine allein erreichen und ihr müsst euch im Alter keine Sorgen machen, weil Ärzte und Apotheken kilometerweit entfernt sind.

Seid ihr hingegen genervt von der Stadt und dem lauten Verkehr vor der Haustür? Dann träumt ihr vielleicht von einem Häuschen im Grünen, das mit seinem riesigen Garten den Kindern einen idealen Ort bietet, um geschützt aufwachsen zu können. 

Das Leben in einem kleinen Dörfchen kann sich aber ebenfalls als wenig geeignet herausstellen, wenn einer von euch sich auf dem Land isoliert fühlt und die Freunde schmerzlich vermisst. Der lange Arbeitsweg kann schnell nervig werden – aber auch remote zu arbeiten bedeutet vielleicht für den ein oder anderen, sich einsam zu fühlen.

Gibt es rund um den Wohnort dann auch noch eine schlechte Infrastruktur und nur wenige oder gar keine Anbindung im öffentlichen Personennahverkehr, kann das vor allem dann, wenn nur ein gemeinsames Auto vorhanden ist, schnell zum Streitpunkt werden.

Viele Familien zieht es deshalb in die sogenannten „Speckgürtel“ der Städte, die eine gute Mischung aus Stadtnähe und dörflichem Flair bieten. Doch selbst das kann für einen urbanen Lebensstil nicht genügen. 

Jede mögliche Wohnlage hat ihr Vor- und Nachteile, die ihr gegeneinander abwägen solltet. Stellt euch daher die folgenden Fragen:

  • Was sind eure Prioritäten im Leben? 
  • Was braucht ihr wirklich, um glücklich zu sein?
  • Wo könnt ihr euch auch noch in 30 Jahren wohlfühlen?
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Wie sieht ein Haus aus, das zu allen Lebenslagen passt?

Das Geheimnis eines Hauses, das ein ganzes Leben lang passt, ist eine gute Grundrissplanung. Dabei solltet ihr die sich wandelnden Ansprüche bedenken, die ihr im Lauf des Lebens haben werdet.

Steht ihr mitten im Berufsleben, wünscht ihr euch vielleicht einen zusätzlichen Arbeitsraum für jeden. Später benötigt ihr dann möglicherweise ein oder mehrere Kinderzimmer. Auch ein zweites Badezimmer ist nicht nur in einem turbulenten Haus voller Kinder eine sehr gute Idee. 

Woran man selten denkt, wenn man den typischen zweistöckigen Grundriss eines Einfamilienhauses plant, ist dass man später im Alter nicht mehr so einfach zu den wichtigen Räumen im Obergeschoss gelangt, da eine Treppe eine große Hürde darstellen kann.

Ein ganz offener Grundriss, der vielleicht sogar noch ins Obergeschoss reicht, ist für ein verliebtes Pärchen wunderbar, für das Familienleben allerdings weniger geeignet. Auch bei diesem Thema könnt ihr euch der perfekten Lösung über Fragen und Antworten nähern:

  • Wollen wir wirklich einen offenen Wohn- und Küchenbereich?
  • Die Lage am Hang ist attraktiv, aber können wir mit den Einschränkungen bezüglich der Raumaufteilung leben?
  • Was spricht dagegen, alle wichtigen Räume ins Untergeschoß zu verlegen, sodass der obere Bereich für die Kinder/Gäste und später eventuell eine Pflegekraft nutzbar ist?
  • Wie schaffen wir ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für jeden?
  • Wollen wir bereits altersgerecht bauen oder wenigstens so planen, dass später leicht umgebaut werden kann?
  • Wie schaffen wir es, dass Räume generell variabel nutzbar sind?

Das Haus an individuelle und sich wandelnde Bedürfnisse anpassen

Plant mit Räumen, die etwa gleich groß sind und die sich durch leichte Zwischentrennwände, die kostengünstig und unkompliziert eingebaut oder wieder entfernt werden können, an sich wandelnde Bedürfnisse anpassen lassen. So wird aus zwei Kinderzimmern im Nu eine schöne Bibliothek oder ein Billardzimmer.

Bedenkt auch, wie häufig ihr Gäste einladet und ob ihr diesen Übernachtungsplätze anbieten wollt, weil sie aus anderen Teilen des Landes kommen. Ist das Arbeiten zu Hause ein Thema? Dann solltet ihr ein Büro einplanen, das von den lautesten Bereichen des Hauses abgeschottet liegt.

Die finale Entscheidung treffen

Diese letzten Punkte solltet ihr euch ebenfalls noch durch den Kopf gehen lassen, bevor ihr euch endgültig entscheidet:

  • Ein Bungalow kann eine perfekte Lösung sein.
  • Ein großer und pflegeintensiver Garten wird schnell zur Belastung.
  • Das Bad kann bereits bei der Planung barrierearm gestaltet werden; mit einer ebenerdigen Dusche und einem absenkbaren WC. 
  • Bedenkt die nötigen Instandhaltungen und bildet ausreichende Rücklagen. So habt ihr auch im Alter noch Freude an eurem gemeinsamen Domizil.

Gemeinsam die verschiedenen Optionen durchzuspielen ist eine gute Vorgehensweise. Einerseits könnt ihr euch dabei offen über eure Wünsche und Vorstellungen austauschen. Gleichzeitig ergeben sich Anhaltspunkte für wichtige Entscheidungen, die euch bei eurem Weg zum Eigenheim einen Schritt weiterbringen. So fühlt es sich nicht wie ein komischer Schritt an, dass man mit Freundin oder mit Freund zusammenziehen möchte, sondern wie die Erfüllung von eurem persönlichen Lebenstraum.

Wir wünschen euch viel Erfolg und Spaß bei der Planung eures Eigenheimes!

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