Arbeit wichtiger als Beziehung? So geht ihr richtig mit zu vielen Projekten um!

Liebevoll verfasst von
Florian
vom
30. Dezember 2024

In der heutigen Arbeitswelt ist der Druck, beruflich erfolgreich zu sein, so groß wie nie zuvor. Viele Menschen setzen alles daran, ihre Karriereziele zu erreichen, sei es durch die Annahme zusätzlicher Projekte, das Streben nach mehr Verantwortung oder das Ergreifen neuer Chancen. Gleichzeitig bleibt jedoch häufig wenig Zeit für andere Bereiche des Lebens – insbesondere für die eigene Beziehung.

Der Wunsch, sich beruflich weiterzuentwickeln, kann dazu führen, dass man private Bestreben hintanstellt, was langfristig sowohl das persönliche Wohlbefinden als auch die Partnerschaft belastet. Die Frage, wie weit man für den beruflichen Erfolg gehen sollte und was dafür geopfert werden kann, ist eine schwierige Frage, der sich immer mehr Menschen stellen müssen.

Eine ElitePartner-Studie verdeutlicht, wie tief diese Prioritätenkonflikte verankert sind: 28 % der Frauen und 33 % der Männer stimmen der Aussage zu, dass sie ihre Beziehung für eine wichtige Karrierechance hintanstellen würden. Das zeigt, dass viele bereit sind, persönliche Bindungen für den beruflichen Erfolg zu riskieren. Die Entscheidung, den Beruf über die Beziehung zu stellen, hat jedoch langfristige Konsequenzen, die oft nicht direkt sichtbar sind.

In diesem Artikel beleuchten wir, welche konkreten Probleme und Folgen eine zu hohe Arbeitsbelastung und zu viele Projekte in eurem Leben und in der Beziehung auslösen können. Wir zeigen auf, welche negativen Auswirkungen dies auf euer persönliches Wohlbefinden haben kann und geben euch nützliche Strategien mit an die Hand, um Raum für eure Partnerschaft zu schaffen. Dadurch könnt ihr eure Work-Life-Balance verbessern!

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Lebensidealisten Gründer, ausgebildeter Coach und Mediator
Florian ist der Gründer der Lebensidealisten. Als Unternehmer, Ehemann und Vater kennt er die vielseitigen Herausforderungen, die im stressigen Alltag auftreten können. Er weiß, wie ihr wieder mehr Energie und Power erhaltet und eure Partnerschaft auf das nächste Level bringt.

Projekte ohne Ende: Der Balanceakt zwischen Karriere und Beziehung

In den 30ern stecken viele Paare mitten in der „heißen Phase“ ihres beruflichen und privaten Lebens. Diese Zeit ist oft geprägt von ehrgeizigen Projekten und Zielen, die sie parallel verfolgen, ob im Job, in der Weiterbildung, im Privatleben oder beim Aufbau eines Eigenheims. Besonders Selbstständige und Unternehmer erleben hier häufig eine enorme Arbeitsintensität, da die Arbeit nicht wie in festen Arbeitsverhältnissen einfach nach Feierabend endet. Stattdessen verschwimmen die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben. Viele Projekte verlangen nicht nur tagsüber, sondern auch abends oder am Wochenende Aufmerksamkeit und Einsatz. Diese Vielzahl an verschiedenen Projekten bringt nicht selten einige Herausforderungen mit sich:

  • Unklare Trennung zwischen Beruf und Privatleben: Wer selbstständig ist oder ein eigenes Unternehmen führt, kennt oft keine klassischen Arbeitszeiten. Aufgaben müssen je nach Bedarf erledigt werden, was häufig bedeutet, dass die Arbeit weit über die regulären Stunden hinausgeht. Besonders bei Unternehmern mit mehreren Projekten oder gar Unternehmen bleibt kaum Zeit für das Privatleben. Diese dauerhafte Vermischung kann zu Stress und einem Gefühl der permanenten „Erreichbarkeit“ führen, das auch in Ruhephasen kaum abschaltet. Die exklusive Zeit für die Beziehung wird dadurch immer knapper.
  • Projekte aus verschiedenen Lebensbereichen: Die Projekte, die Paare in dieser Lebensphase übernehmen, beschränken sich meist nicht auf einen Bereich. Neben beruflichen Zielen gibt es häufig private Vorhaben, wie den Hausbau oder die Familienplanung, sowie den Wunsch, sich fortlaufend weiterzubilden. Diese Vielfalt erfordert ein hohes Maß an Organisation und die Fähigkeit, sich schnell zwischen unterschiedlichen Anforderungen umzustellen. Doch je breiter die Projektvielfalt, desto größer wird auch der Druck, allen Verpflichtungen gerecht zu werden. Parallel wird auch die Zeit zu zweit immer knapper oder von anderen Projekten unterbrochen.
  • Den Preis der Projekte realistisch einschätzen: Viele Menschen unterschätzen die wirklichen Kosten ihrer Vorhaben. Neben finanziellen Investitionen, die bei größeren Projekten natürlich unvermeidlich sind, gibt es einen nicht zu vernachlässigenden emotionalen Preis. Die persönliche Belastung ist oft hoch, da die Projekte viel Energie und mentale Kapazität beanspruchen. Darüber hinaus stellt sich die Frage: Wie stark leidet die Partnerschaft darunter, wenn man ständig eingespannt ist? Die Beziehung kann schnell zur Nebenrolle werden, wenn kaum noch Zeit bleibt, sie zu pflegen.
  • Dauerbelastung ohne Erholung: Ein weiteres Problem entsteht, wenn nach dem Abschluss eines Projekts nicht ausreichend Zeit für Regeneration eingeplant wird und direkt das nächste Vorhaben ansteht. Diese ständige Beanspruchung ohne Pausen führt oft zu körperlicher und mentaler Erschöpfung, da es keinen Raum für Erholung gibt. Die Folge ist ein stetig sinkendes Energieniveau, welches das Wohlbefinden stark beeinträchtigen kann.

Die Konsequenz dieses Lebensstils ist eine enorme Belastung, die nicht nur zu dauerhafter Müdigkeit und Erschöpfung führt, sondern auch das Privatleben und die eigenen Beziehungen beeinträchtigen kann. Wer langfristig zu viele Projekte gleichzeitig verfolgt, riskiert oft nicht nur seine Gesundheit, sondern auch die Stabilität seines sozialen und familiären Umfelds.

5 Videos für eine glücklichere Beziehung
Florian und Ina
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Langfristige Konsequenzen: Das passiert, wenn die Arbeit wichtiger als die Beziehung wird

Wenn die Arbeit dauerhaft an erster Stelle steht und eure Beziehung dadurch in den Hintergrund gerät, kann das auf Dauer schwere Folgen für euer Miteinander und die emotionale Nähe haben. Oft merkt man kaum, wie sich die Dynamik zwischen einander verändert, weil die Abnabelung schleichend und unauffällig verläuft. Doch über die Zeit entstehen bei vielen Partnerschaften durch die berufliche Belastung einige Risse im Fundament, die belastend sind.

Ein erstes Warnsignal ist das schwindende „Wir-Gefühl“. Eine glückliche Beziehung lebt von gemeinsamen Momenten, die euch als Paar zusammenbringen. Doch wenn Arbeit und Projekte eure Zeit und Energie fast vollständig beanspruchen, bleibt für solche Augenblicke kein Raum mehr. Vielleicht erinnert ihr euch an eine Zeit, in der spontane Ausflüge oder gemeinsame Abende selbstverständlich waren – jetzt sind solche Momente selten geworden, weil das Wochenende eher zur Erholung vom Alltag oder zum Nachholen von Aufgaben genutzt wird.

Nach und nach entsteht so eine Distanz zwischen euch – erst zeitlich, dann emotional. Wenn kaum noch Zeit füreinander bleibt, wird aus der räumlichen Trennung schnell eine emotionale Entfremdung. Vielleicht habt ihr es schon erlebt: Früher drehten sich eure Gespräche abends um gemeinsame Pläne, heute geht es meist um Arbeitsthemen und To-Dos für den nächsten Tag. Die gemeinsamen Interessen und Träume, die euch verbunden haben, treten immer mehr in den Hintergrund.

Auch Freizeit und wichtige Lebensmomente fallen oft der Arbeitsbelastung zum Opfer. Ein vollgepackter Kalender und die ständige Erreichbarkeit lassen kaum Raum für Paarzeit oder spontane Unternehmungen. Was früher wichtig war, scheint jetzt ein „Luxus“ zu sein. Das Ergebnis: Mit jedem verpassten Moment geht ein Stück eurer Verbundenheit verloren. Das Gefühl, füreinander da zu sein, verblasst immer mehr. So entwickelt sich die Beziehung langsam zu einer Art Wohngemeinschaft, in der das Leben zwar geteilt, aber kaum noch echte Nähe erlebt wird.

Die Beziehung wird immer funktionaler und mehr auf die Arbeit ausgerichtet. Gespräche drehen sich insgesamt immer seltener um persönliche Themen oder echte Gefühle. Aus eurer Partnerschaft wird nach und nach ein Team, das den Alltag bewältigt, ohne die emotionale Verbindung zu pflegen. Vielleicht kennt ihr das: Statt sich abends zu unterhalten, verbringt ihr die Zeit nebeneinander am Laptop, versucht den Arbeitsrückstand aufzuholen und seid zwar im selben Raum, aber innerlich fern.

Langfristig können diese Entwicklungen eine Beziehung massiv belasten. Die emotionale Entfremdung führt oft zu einer Beziehungskrise, in der ihr euch die Frage stellt, ob die Partnerschaft noch das ist, was ihr einst gesucht habt und was zu euch passt. Die Rückkehr zu einem echten Miteinander ist zwar möglich, erfordert jedoch klare Prioritäten und bewusste Entscheidungen. Andernfalls droht das Risiko, dass nur eine funktionale Gemeinschaft bleibt, die den Alltag zwar organisiert, aber wenig Raum für echte Nähe und Verbundenheit lässt.

Selbstständigkeit belastet Beziehung: Darum stellt sie viele Partnerschaften auf die Probe

Selbstständigkeit bringt viele Freiheiten und Chancen mit sich, doch sie stellt einen auch vor besondere Herausforderungen. Diese kennen wir selbst sehr gut, da wir sie als Selbstständige ebenfalls täglich erleben und meistern müssen. Die Flexibilität im Joballtag erfordert oft einen hohen Grad an Selbstdisziplin und Belastbarkeit. Besonders drei Themen stehen dabei immer wieder im Vordergrund:

  1. Grenzen zwischen Beruf und Privatleben setzen: Ohne festgelegte Arbeitszeiten vermischen sich Arbeit und Freizeit oft miteinander. Projekte oder Kundenanfragen drängen sich bis in den Feierabend oder ins Wochenende, sodass die persönliche Erholung oft auf der Strecke bleibt. Wir haben selbst erfahren, wie schwierig es gerade in arbeitsintensiven Phasen sein kann, diese Grenzen konsequent einzuhalten, aber auch, wie wichtig sie für langfristige Energie und Ausgeglichenheit sind.
  2. Finanzielle und soziale Unsicherheiten: Regelmäßiges festes Einkommen und soziale Absicherung sind nicht selbstverständlich. Gerade in unsicheren Phasen wächst der Druck, den nächsten Auftrag an Land zu ziehen oder genügend Kunden zu gewinnen, um den Lebensunterhalt abzusichern. Auch wir haben gelernt, wie wichtig eine gute Rücklage und ein solides finanzielles Fundament sind, um entspannter mit diesen Schwankungen umgehen zu können.
  3. Selbstorganisation und Zeitmanagement: Ohne die Struktur eines geregelten Arbeitstags müssen wir unsere Aufgaben und Projekte eigenständig priorisieren und managen. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass Selbstorganisation essenziell ist, um alle Bereiche der Selbstständigkeit erfolgreich im Blick zu behalten. Hier darf man sich als Paar immer wieder die Frage stellen, welche Routinen einem besonders gut tun und was gebraucht wird, um den Alltag so stimmig wie möglich zu gestalten.

Diese drei Herausforderungen begleiten uns ständig und erfordern klare Strategien und Routinen. Doch mit der Zeit haben wir gelernt, wie wir sie gezielt meistern und uns Freiraum schaffen, ohne den Überblick und die Motivation zu verlieren. Wenn ihr ebenfalls selbstständig seid oder gerade ein eigenes Unternehmen aufbaut, dann empfehlen wir euch, in dieser entscheidenden Phase nicht eure Beziehung zu vernachlässigen. Stattdessen solltet ihr an stimmigen Strategien arbeiten, damit die Arbeit nicht wichtiger als die Beziehung wird und ihr euch als Paar nicht aus den Augen verliert.

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Eure Lösung: Mit diesen 3 Tipps schafft ihr es, eure Beziehung zu priorisieren

In der heutigen schnelllebigen Welt kann es eine echte Herausforderung sein, die Balance zwischen Arbeit und Beziehung zu finden. Wenn Projekte und berufliche Verpflichtungen den Alltag dominieren, bleibt oft wenig Raum für die Partnerschaft. Umso wichtiger ist es, aktiv zu handeln und Prioritäten zu setzen, damit ihr eure Beziehung nicht aus den Augen verliert.

Wir haben euch nachfolgend drei wirksame Tipps zusammengestellt, die euch helfen, eure Beziehung zu stärken und die nötige Zeit füreinander zu schaffen. Lest euch unsere Impulse und Hinweise gerne in Ruhe durch und prüft für euch, welche Dinge ihr möglicherweise bereits umgesetzt habt und welche Themen ihr noch in euren gemeinsamen Alltag aufnehmen möchtet. Anschließend könnt ihr in die Umsetzung gehen und stimmige Routinen entwickeln, die genau zu euch und eurem Alltag passen.

Tipp 1: Arbeit und Beziehung bewusst trennen

Um eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Beziehung herzustellen, ist es entscheidend, exklusive Paarzeiten ohne berufliche Ablenkungen zu schaffen. Das bedeutet, dass ihr feste Termine für gemeinsame Aktivitäten einplant und während dieser Zeit vollständig aufeinander konzentriert seid. Setzt beispielsweise einen festen Abend in der Woche für gemeinsame Paarzeit an, an dem ihr keine Arbeitsthemen besprecht. Hier müsst ihr nicht immer etwas unternehmen oder wöchentlich ein neues Restaurant besuchen. Ihr könnt eure Zeit auch gemeinsam in eurem Eigenheim verbringen. Wichtig ist nur, dass sämtliche Ablenkungen möglichst eliminiert werden.

Um die Trennung von beruflichen Themen weiter zu unterstützen, könntet ihr auch festlegen, dass berufliche Anrufe oder Nachrichten nur in bestimmten Räumen oder über bestimmte Kanäle besprochen werden. Dadurch schafft ihr im Alltag einen geschützten Raum für eure Beziehung.

Beispiel: Plant jeden oder jeden zweiten Freitagabend als „Paarabend“. Bereitet gemeinsam ein leckeres Dinner vor, bei dem ihr euch gemeinsam um die Zubereitung kümmert. Nutzt diese Zeit, um über eure Woche zu sprechen, eure Gedanken und Gefühle auszutauschen und einfach miteinander zu lachen. Legt die Handys beiseite, um Ablenkungen zu minimieren. Gerne könnt ihr auch mal gemeinsam einen Film schauen, etwas außerhalb unternehmen oder andere Dinge planen, die euch als Paar gut tun. Diese Abende werden schnell zu einem wertvollen Ritual, das euch beiden etwas gibt, auf das ihr euch jede Woche freuen könnt.

Tipp 2: Projekte priorisieren und ordnen

Eine weitere Herausforderung besteht darin, nicht zu viele Projekte gleichzeitig anzunehmen, um das „Wir-Gefühl“ nicht zu verlieren. Kurzzeitige Sprints für bestimmte Projekte können in Ordnung sein, aber diese sollten klar zeitlich abgesteckt und zwischen euch kommuniziert sein.

Nehmt euch regelmäßig Zeit, um gemeinsam darüber zu sprechen, welche Projekte wirklich notwendig sind und welche eventuell aufgeschoben werden können. Wenn ihr merkt, dass der Druck zu groß wird, ist es wichtig, gemeinsam eine Strategie zu entwickeln, die es euch erlaubt, eure beruflichen Verpflichtungen besser zu managen, ohne eure Beziehung zu vernachlässigen. Prüft hier auch, wie ihr euch gegenseitig entlasten könnt und immer wieder wohltuende Momente in euren Alltag integriert.

Beispiel: Setzt euch jeden Sonntagabend für 30 Minuten zusammen, um die anstehenden Projekte der Woche zu besprechen. Erarbeitet gemeinsam eine Liste, die in „dringend“, „wichtig“ und „kann warten“ unterteilt ist. Entscheidet euch dann, dass ihr in der kommenden Woche nur an den dringenden Projekten arbeitet und die wichtigen für die Folgewoche einplant. Legt auch gemeinsam fest, welchen Projekten ihr hier eine Priorität einräumen möchtet und was warten kann, sollte der Druck zu groß werden. So bleibt ihr als Paar engagiert und motiviert, und ihr schützt gleichzeitig eure gemeinsame Zeit.

Tipp 3: Beziehung nachhaltig stärken

Die langfristige Stärkung eurer Beziehung kann auch durch professionelle Hilfe (wie beispielsweise eine Paartherapie oder ein intensives Einzelcoaching) unterstützt werden. Wenn ihr merkt, dass die Herausforderungen überhandnehmen und die Kommunikation schwierig wird, kann euch ein solches Coaching helfen, neue Perspektiven und Strategien zu finden. Dies ist besonders wirksam, wenn ihr direkt mit einem Coach zusammenarbeiten könnt, der die Herausforderungen mit der Selbstständigkeit kennt und euch hierfür wirksame Impulse mit auf den Weg geben kann.

In der Paartherapie selbst geht es dann natürlich nicht nur darum, Arbeit und Beziehung unter einen Hut zu bringen, sondern auch darum, eure Verbindung zueinander aktiv zu fördern und zu festigen. Weiterhin begleiten wir euch dabei, die entstandenen emotionalen Verletzungen nachhaltig zu verarbeiten. Dadurch stabilisiert ihr euer Beziehungsfundament nachhaltig und könnt in Zukunft noch besser mit den täglichen Herausforderungen umgehen und diese gemeinsam als starkes Team meistern.

Beispiel: Setzt euch vor der eigentlichen Paartherapie ein konkretes Ziel, auf das ihr im Rahmen eures Coachings hinarbeiten möchtet. Denn eine solche Zielsetzung gibt euch im Prozess die notwendige Orientierung und hilft euch, das Coaching an eure Bedürfnisse auszurichten. Vor dem Beginn der Paartherapie könnt ihr euer Ziel dann ganz klar kommunizieren. Euer Coach weiß dadurch direkt, worauf es euch ankommt und kann die einzelnen Termine optimal gestalten.

Diese Impulse kanntest du bereits, aber verändert hat sich bisher nichts?
Wenn das so ist, dann kann ein Coaching bei den Lebensidealisten für dich den entscheidenden Unterschied machen. Mithilfe unserer fundierten Methode unterstützen wir dich dabei das Ergebnis zu erreichen, das du dir schon seit Monaten oder Jahren wünschst. Vernachlässige dich, deine Partnerschaft und deinen Alltag nicht noch länger, sondern mach' dich noch heute auf den Weg!
Coachingerfahrung (Stunden)
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Unser Fazit

Stellt ihr eure Beziehung manchmal infrage und denkt: Die Arbeit ist wichtiger als die Beziehung? Falls ja, dann würden wir euch empfehlen möglichst schnell aktiv zu werden und dafür zu sorgen, dass ihr diese beiden essenziellen Lebensbereiche stimmiger gestaltet. Hierfür könnt ihr gerne die drei Tipps nutzen, die wir euch im letzten Abschnitts dieses Artikels vorgestellt haben. Solltet ihr gerne ein professionelles Coaching machen wollen, dann könnt ihr euch gerne mal bei uns umsehen und prüfen, welcher Lebensidealisten-Coach aus unserem Team am besten zu euch passt. Denn jeder Coach hat einen anderen Hintergrund und kann euch - je nach Thema - besonders gut begleiten.

Ihr möchtet zunächst nochmal mehr über uns erfahren und wissen, für welche Themen sich eine Paartherapie oder ein Einzelcoaching wirklich eignet? Dann schaut euch doch gerne mal auf unserer Website und im Blog um. Dort könnt ihr nachlesen, welche Themen wir im Coaching besonders häufig begleiten und wann eine Beratung genau der richtige Weg ist. Gerne könnt ihr auch mal in unseren Podcast hineingehören. Dort sprechen wir wöchentlich über spannende Themen rund um die Partnerschaft und teilen natürlich auch Insights aus unserem Paartherapeuten-Alltag mit euch.

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Ina & Florian

Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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