Paartherapie: Erfolgschancen, Tipps und Grenzen

liebevoll verfasst von 
Laura
Aktualisiert am 22. Mai 2023,  veröffentlicht am 1. März 2021 in der Kategorie , , ,

Wenn sich Paare für eine Paartherapie entscheiden, dann haben sie den Wunsch bestehende Konflikte zu lösen und ihre Beziehung dadurch nachhaltig zu stärken. Doch wovon hängt der Erfolg bei einer Paarberatung eigentlich ab? Die Erfolgsquote bei einer Paartherapie wird von verschiedenen Umständen beeinflusst. Es reicht in den meisten Fällen also nicht aus, einfach nur einen gut ausgebildeten Berater zu finden. Auch als Paar muss man sich vollständig in diesen Prozess mit einbringen.

In diesem Artikel zeigen wir euch, von welchen Faktoren der Erfolg einer Paartherapie maßgeblich abhängt und was ihr tun könnt, um eure Beratung noch erfolgreicher und wirksamer zu gestalten.

Warum ist eine Paartherapie immer noch für viele ein Tabuthema?

Für viele Paare impliziert der Schritt zu einem Paartherapeuten, dass man in der Beziehung gescheitert ist und es nicht schafft, seine Konfliktthemen alleine in den Griff zu bekommen. Dieser oftmals negativ behaftete Ruf einer Paartherapie wird noch dadurch verstärkt, dass das Thema einer Paarberatung in der Gesellschaft eher verdrängt wird. Man möchte als Paar vielleicht auch einfach nicht zugeben, dass man sich professionelle Unterstützung gesucht hat, um wieder eine starke Beziehung aufzubauen.

Diese Aspekte können unter anderem ausschlaggebend dafür sein, dass Paare sich oftmals zu spät für eine Paartherapie entscheiden. Grundsätzlich gilt nämlich: Lieber frühzeitig ein Paarcoaching machen, als irgendwann eine Paartherapie machen “müssen”. 

Bei einem Paarcoaching werden oft nur kleine Konfliktthemen gelöst, die aber in der Zukunft - also wenn sie nicht aufgelöst worden wären - großes Streitpotenzial hätten und das Paar in eine Konfliktspirale führen würden. Bei einem Paarcoaching lernt man von seinem Coach, wie man Konflikte löst. Dieses Wissen, was vorher oftmals noch gefehlt hat, kann auch in der Zukunft angewendet werden. Auf diese Weise verhindert ihr weitere emotionale Verletzungen.

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Wann macht eine Paartherapie noch Sinn?

Eine Paartherapie ist typischerweise dann sinnvoll, wenn beide Partner den Wunsch haben etwas zu verändern und sich bei diesem Prozess professionelle Unterstützung wünschen. Auch wenn man sich also bereits in einer Spirale aus Konflikten befindet, kann eine Paartherapie der Weg raus aus der Krise sein.

Mit der Zeit ist man in seiner Beziehung in feste Muster eingefahren und kann diese von selbst nicht so richtig sehen oder durchbrechen. Eine externe Person erkennt diese Muster viel besser und unterstützt euch dabei sie nachhaltig zu durchbrechen. So werden nicht nur emotionale Verletzungen und Prägungen aus der Vergangenheit gelöst, sondern auch zukünftige Konflikte vermieden.

Wenn ihr noch unentschlossen seid, ob eine Paartherapie das richtige für euch ist, dann könnt ihr in einem unserer Blog-Beiträge vorbeischauen. Dort haben wir euch insgesamt 13 verschiedene Gründe genannt, die für oder gegen eine Paartherapie sprechen.

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Wie erfolgreich ist eine Paartherapie? - Mit diesen Tipps könnt ihr eure Erfolgschancen steigern

Die Erfolgsquote einer Paartherapie hängt natürlich nicht nur von einem Aspekt, sondern von vielen verschiedenen Faktoren ab. Diese Faktoren stehen nicht für sich alleine, sondern beeinflussen sich gegenseitig. So ist beispielsweise nicht nur die Qualifikation eures Coaches oder nur euer Engagement wichtig, sondern auch das Zusammenspiel beider Parteien.

Die nachfolgenden Punkte können euch dabei helfen, den Prozess einer Paartherapie positiv zu beeinflussen und die Beratung so zum vollen Erfolg zu machen. Zu jedem Punkt haben wir außerdem einen passenden Tipp hinzugefügt, der den Erfolg zusätzlich noch weiter steigern kann.

Faktor 1: Findet einen Berater, der zu euch passt

Der Paartherapeut, für den ihr euch zu Beginn entscheidet, begleitet euch während des gesamten Prozesses und steht euch zur Seite. Daher ist es wichtig, dass ihr einen Berater findet, bei dem ihr euch rundum wohl fühlt und der auf euch sympathisch wirkt. Neben diesem Faktor gibt es noch ein paar andere Punkte, auf die ihr bei der Suche nach einem geeigneten Paarberater achten solltet:

  • Benutzt der Paartherapeut in den Sitzungen eine Methodik, die für euch logisch und stimmig ist?
  • Fühlt ihr euch in den Räumlichkeiten des Beraters wohl?
  • Behandelt euch der Paarcoach respektvoll und wertschätzend?
  • Habt ihr das Gefühl, dass ihr euch ihm gegenüber öffnen könnt und ehrlich über private Dinge sprechen könnt?
  • Ist der Gedanke für euch stimmig, dass euch diese Person für die nächsten Wochen oder Monate begleitet?

Wenn ihr einen Großteil dieser Fragen mit einem „ja“ beantworten könnt, dann habt ihr einen Berater gefunden, der gut zu euch passt. Dies ist sehr wichtig, da nur so ein reibungsloser Verlauf der Paartherapie gewährleistet werden kann. Auch steigert ihr die Erfolgschancen der Beratung, da ihr euch besser öffnen könnt und euch wohl fühlt. 

Unser Tipp:
Nehmt euch genügend Zeit, um den richtigen Berater zu finden. Ihr könnt das kostenlose Erstgespräch, welches viele Paartherapeuten anbieten, nutzen, um euren Berater kennenzulernen. Falls ihr euch nicht rundum wohl fühlt, kann der Besuch bei einem anderen Berater Klarheit schaffen. Vielleicht unterstützt euch dieser ja sogar noch besser!

Faktor 2: Seid offen für eine Paartherapie

Viele Menschen haben gegenüber eine Paartherapie Vorurteile. Manche stellen sich zum Beispiel das obligatorische rote Sofa vor, auf dem man als Ratsuchender sitzen muss. Dies ist schon lange nicht mehr Realität. Heutzutage finden die Coachings in stilvoll eingerichteten Räumen statt, in denen sich Coach und Klient wohlfühlen können.

Gerade zu Beginn einer Paartherapie ist es manchmal schwierig, sich vollständig für den kommenden Prozess zu öffnen. Oft weiß man nicht so richtig, was einen in den nächsten Wochen überhaupt erwartet und ob es genug Raum für eine Veränderung gibt. 

Trotz der bestehenden Unsicherheiten solltet ihr vor dem Beginn der Paartherapie klarstellen, dass ihr beide diesen Schritt gehen möchtet. Hierbei kann es beispielsweise helfen ein gemeinsames Ziel zu definieren. Vielleicht möchtet ihr Klarheit erlangen, besser kommunizieren oder euch in der Erziehung einig werden. Wenn ihr beide wisst, was ihr erreichen möchtet und hinter der Paartherapie steht, kann das die Erfolgschancen bei einer Paarberatung erhöhen. 

Unser Tipp:
Manchmal möchte nur einer von beiden den Prozess von einem Paarberater begleiten lassen. In solchen Situationen kann es passend sein, wenn derjenige zuerst mit einem Einzelcoaching startet. Auch ein solches Coaching kann starke Veränderungen bewirken und dazu beitragen, dass Konflikte in der Beziehung gelöst werden.

Frau wirft ihrem Mann im Coaching verschiedene Dinge vor.

Faktor 3: Habt den Wunsch von selbst eine geeignete Lösung zu finden und etwas zu verändern

Auch wenn die Paartherapie von einem erfahrenen Paartherapeuten begleitet wird, kann er euch die passende Lösung nicht einfach so vorlegen. Seine Aufgabe ist es viel mehr, den Prozess zu begleiten, zwischen beiden Partnern zu vermitteln und immer wieder Impulse und Tipps zu geben. 

Damit eine Beratung wirklich erfolgreich ist, solltet auch ihr euch aktiv in den Prozess mit einbringen. Ihr müsst nicht nur auf die Tipps des Paartherapeuten hören, sondern könnt auch selbst Vorschläge äußern und das Coaching so nach euren eigenen Interessen mitgestalten.

Die Motivation, eine wirksame Veränderung für den Alltag zu erreichen, sollte also von euch kommen. Manchmal begegnen wir Paaren, bei denen einer von beiden schon mehr oder weniger mit der Beziehung abgeschlossen hat und sich eine gemeinsame Beziehung nicht mehr so richtig vorstellen kann. Für ihn macht eine Paartherapie auf den ersten Blick dann keinen Sinn mehr, weil es schon eine Lösung - nämlich die Trennung - gibt. Jedoch kann ein Coaching auch hier passend sein, da auf diese Weise der Trennungsprozess begleitet werden kann und emotionale Verletzungen gelöst werden können. 

Unser Tipp:
Vor einer Paartherapie kann es sehr passend sein, wenn man sich ein gemeinsames Ziel setzt. Vielleicht möchte man seine Beziehung stärken und besser kommunizieren. Man kann aber auch das Ziel verfolgen, eine Trennung harmonisch zu begleiten und ein starkes Elternpaar für die Kinder zu werden. Wenn man sich von Anfang an klar darüber ist, was man erreichen möchte, kann man den Prozess so noch aktiver mitgestalten und sein Ziel so immer vor Augen behalten.

Faktor 4: Sucht euch frühzeitig professionelle Unterstützung

Je früher ihr euch bei der Auflösung von Konflikten externe Hilfe sucht, desto schneller können emotionale Verletzungen aufgelöst werden. Ihr vermeidet auf diese Weise also nicht nur ungute Gefühle, die sich Jahr für Jahr weiter aufstauen, sondern auch eine immer großer werdende Konfliktspirale.

Sich schon bei kleinen Streitigkeiten, die nur immer mal wieder auftreten, Hilfe zu suchen, mag für den einen oder anderen komisch wirken. Doch seht es mal so: Wenn ihr euch euer Bein beim Fußball spielen brecht, probiert ihr es auch nicht jahrelang selbst zu heilen, sondern schlagt direkt den Weg zum Arzt ein. Ihr wartet nicht, bis das Bein irgendwann abfällt, sondern handelt zeitnah.

Ähnlich sollte es sich auch mit der Auflösung von emotionalen Verletzungen verhalten. Wartet also nicht, bis ihr kein Wort mehr miteinander wechselt, sondern handelt zeitnah und sorgt auf diese Weise für eine schnelle und wohltuende „Heilung“ eurer Beziehung. 

Unser Tipp:
Für manche Paare sind die Kosten einer Paartherapie ausschlaggebend für die Entscheidung, ob sie diesen Weg tatsächlich einschlagen wollen. Wenn man sich früh für ein Paarcoaching entscheidet, dann stärkt man nicht nur langfristig seine Beziehung, sondern benötigt für diesen Prozess auch insgesamt weniger Sitzungen. Das bedeutet, dass auch das Coaching insgesamt etwas günstiger ist.

Faktor 5: Seid ehrlich im gemeinsamen Gespräch mit eurem Paartherapeuten

Hin und wieder gibt es im Beziehungsalltag Dinge, die wir unserem Partner vorenthalten, um ihn nicht zusätzlich unter Druck zu setzen oder um ihn nicht zu verletzen. In einer Paartherapie sollten auch diese Dinge, die bei uns vielleicht ein mulmiges Gefühl oder Kopfschmerzen ausgelöst haben, ausgesprochen werden. Dies kann im ersten Moment sehr schwer fallen, ist jedoch enorm wichtig, um alle bestehenden Streitthemen zu lösen.

Wenn dir zum Beispiel das Verhalten deines Partners in bestimmten Situationen nicht gefällt und bei dir ungute Gefühle auslöst, du dies aber nie ausgesprochen hast, kann es im ersten Moment sehr schwer sein, dies nun in Worten auszudrücken. Dies ist jedoch gerade jetzt notwendig und sehr wichtig, da nur auf diese Weise Wut und Trauer wirksam aufgelöst werden können.

Das An- und Aussprechen von Problemen trägt außerdem dazu bei, dass die andere Person sehen kann, wie es dir in dieser Situation ging. Sie kann das bei dir entstandene Leid zurücknehmen und ihr Verhalten beim nächsten Mal anpassen. 

Unser Tipp:
Arbeitet bei der Darstellung eurer Gefühle nicht mit Vorwürfen, sondern präsentiert ruhig eure Sichtweise und die Gefühle, die bei euch in derjenigen Situation entstanden sind.
Formuliere deine Aussage nicht als Vorwurf: „Du hast den Müll nicht mit nach unten genommen, das war echt blöd. Ändere das nächstes Mal bitte!“ 
Beschreibe die Situation aus deiner Sicht: „Ich habe wahrgenommen, dass du den Müll nicht mit nach unten genommen hast. Das hat bei mir Bauchschmerzen ausgelöst. Ich würde mich freuen, wenn du dich nächstes Mal darum kümmern könntest.“

Unser Tipp:
Wenn ihr einmal gelernt habt, wie ihr Konflikte in der Beziehung löst, könnt ihr dieses Wissen immer wieder im Alltag anwenden, falls es erneut zu einem Streit kommt. Eine Paartherapie löst also nicht nur eure vergangenen, sondern auch zukünftige Konflikte auf.

Diese Grenzen kann eine Paartherapie haben

Eine Paartherapie hat in den meisten Fällen Erfolg, so dass das gemeinsame Ziel des Paares erreicht werden kann Eine Paarberatung kann jedoch auch Grenzen haben. Diese Grenzen entstehen meistens daraus, dass einer der oben genannten Tipps nicht eingehalten wird. 

Ein Beispiel:
Ihr wolltet möglichst schnell an euren Konflikten arbeiten und habt euch daher für den ersten Paartherapeuten entscheiden, der auf euch einen seriösen Eindruck gemacht hat. Insgeheim findet ihr euren Berater jedoch nicht so sympathisch. Daher konntet ihr euch während des Coachingprozesses nicht so richtig öffnen. Diese Situation kann dazu führen, dass manche Konfliktthemen verborgen bleiben und erst Wochen später oder sogar gar nicht ans Licht kommen. Während des Coachings wurden so also nicht alle bestehenden emotionalen Verletzungen gelöst. Ihr tragt ein paar davon immer noch als Päckchen in euch. Dadurch können auch in Zukunft weiterhin Konfliktsituationen entstehen.

Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, dass ihr euch in dem Beratungsprozess rundum wohl fühlt und von vorn herein ein gemeinsames Ziel festlegt. Um dieses Ziel zu erreichen kann es daher auch passend sein das kostenlose Kennenlernen zu nutzen, um noch einen zweiten oder dritten Therapeuten aufzusuchen und zu prüfen, ob dieser besser zu euch passen könnte.

In einer Paartherapie hat das Paar meistens den Wunsch Klarheit über die Beziehung und die Zukunft zu erhalten. Eine Paartherapie ist dabei jedoch keine Garantie dafür, dass ihr zusammenbleibt. Im Coachingprozess könnte sich zum Beispiel auch herausstellen, dass ihr euch keine gemeinsame Zukunft mehr vorstellen könnt und fortan lieber alleine weitermachen möchtet. Auch dies wäre eine stimmige Lösung, die bei der Beratung gefunden werden kann.

harmonisches paar im wohnzimmer

Unser Fazit

Wenn ihr neugierig geworden seid und mehr über das Thema „Paartherapie“ erfahren möchtet, dann könnt ihr euch gerne weiter in unserem Blog-Bereich umsehen. Dort geht es noch einmal genauer darum, wann eine Paartherapie für euch geeignet ist. Falls ihr euch bereits für diesen Schritt entschieden habt, könnt ihr auch erfahren, welche Paartherapie-Kosten dabei auf euch zukommen und wie ihr mit Unsicherheiten vor der Paartherapie umgehen könnt.

Alternativ könnt ihr euch auch weiter auf unserer Webseite umsehen und euch schon etwas genauer über verschiedene Coachingmodelle informieren. Solltet ihr Fragen haben oder einen ersten Termin vereinbaren wollen, dürft ihr uns selbstverständlich unverbindlich per E-Mail kontaktieren.

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