Vergeben und verzeihen lernen: Mit dieser Methode funktioniert es!

Liebevoll verfasst von
Ina
vom
28. April 2025

Ihr kennt das sicher: Ein unüberlegtes Wort, ein Missverständnis oder ein Streit – ständig gibt es Situationen, in denen man vergeben muss. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, wie eine unschöne Formulierung, doch manchmal geht es um tiefere Verletzungen, etwa einen Vertrauensbruch oder sogar eine Affäre. Dann stellt sich die Frage: Kann und will ich das wirklich verzeihen?

Wichtig dabei: Vergeben ist nicht dasselbe wie verzeihen. Wenn ihr jemandem vergebt, entscheidet ihr euch bewusst dafür, ihm eine neue Chance und Möglichkeit zur Veränderung einzuräumen. Die emotionale Verletzung ist in diesem Moment gelöst, ihr legt den Groll ab, aber das Unrecht wird nicht akzeptiert. Verzeihen geht noch einen Schritt weiter – es ist die Akzeptanz dessen, dass es zu einem Unrecht gekommen ist. Verzeihen bedeutet, dass ihr bereit seid, die Beziehung zu retten. Besonders bei schwerwiegenden Themen wie einer Affäre spielt dies eine große Rolle, da es auch um eure eigenen Werte geht.

Wie wichtig Vergebung in Partnerschaften ist, zeigen übrigens schon zahlreiche Studien. Eine aktuelle Studie mit dem Titel Forgiveness in Marriage: The Role of Relationship Quality hat untersucht, wie sich das Vergeben von Fehlern auf die Qualität einer Beziehung auswirkt. Das Ergebnis: Paare, die einander vergeben können, sind zufriedener und haben eine stabilere Partnerschaft.

In diesem Artikel schauen wir uns an, worin genau der Unterschied zwischen Vergeben und Verzeihen liegt – und vor allem, wie man dafür richtig vorgeht. Denn nur dadurch gelingt es, eine gesunde Beziehung auf Augenhöhe zu führen.

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Lebensidealisten Gründerin, ausgebildete Coachin und Mediatorin
Ina ist die Gründerin der Lebensidealisten. Durch ihre große Expertise ist sie unsere Expertin für Paare und Familien, die sich tief in der Krise befinden und einen Ausweg finden möchten, um im Alltag endlich wieder Freude, Glück und Harmonie verspüren zu können.

Definition und Begriffsergänzung: Vergeben vs. Verzeihen

Die Begriffe „vergeben“ und „verzeihen“ werden häufig als Synonyme verwendet, was zu Verwirrung führen kann. Obwohl sie miteinander verbunden sind, gibt es entscheidende Unterschiede, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden. Während beide Konzepte eine Form der emotionalen Verarbeitung von Verletzungen darstellen, betreffen sie unterschiedliche Aspekte der Beziehung und insbesondere des individuellen Empfindens. Hier wollen wir die Begriffe klar abgrenzen und die wesentlichen Merkmale hervorheben:

  • Vergeben: Vergeben bedeutet, einen Vorfall bewusst aufzuarbeiten und die emotionalen Verletzungen aufzulösen. Es ist ein aktiver Entschluss, die negativen Gefühle loszulassen und der anderen Person eine neue Haltung und Möglichkeit zur Veränderung einzuräumen, ohne notwendigerweise an der Beziehung festzuhalten. Die Aufarbeitung von Wut, Trauer, Angst und Leid seht im Vordergrund und ist das Ziel der Vergebung. Eine Akzeptanz des Geschehenen ist jedoch noch kein Bestandteil des Vergebens.
  • Verzeihen: Das Verzeihen geht über das Vergeben hinaus und beinhaltet (in der Regel nach der Aufarbeitung der emotionalen Verletzung) den Willen zur Versöhnung. Es ist oft mit dem Wunsch verbunden, die Beziehung weiterzuführen und neue Perspektiven einzunehmen, insbesondere in schwerwiegenden Fällen wie Vertrauensbrüchen. Damit hängt auch die Akzeptanz zusammen, dass es zu einem verletzenden Vorfall gekommen ist.

Die Unterscheidung zwischen Vergeben und Verzeihen ist unserer Erfahrung nach wichtig, da sie unterschiedliche Prozesse und Auswirkungen auf Beziehungen beschreibt. Ein besseres Verständnis dieser Begriffe kann euch helfen, eure Situation besser in konkrete Worte zu fassen und greifbarer zu beurteilen, wo ihr gerade steht.

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Typische Herausforderungen: Warum einige Paare vergeben, aber nicht verzeihen können

In einigen Beziehungen kommt es dazu, dass man einander vergeben kann, aber das Verzeihen nicht gelingt. Das bedeutet, dass zwar der Entschluss gefasst wurde, die emotionale Verletzung aufzuarbeiten und die Schuld nicht länger bei der anderen Person zu suchen, jedoch das Thema noch nicht vollständig losgelassen werden kann. Die Grundvoraussetzung für das Vergeben ist, dass die Verletzungen gelöst sind – dafür müssen alle Voraussetzungen erfüllt sein, um den ersten Schritt in Richtung Vergebung zu gehen.

Aber auch trotz dieses grundsätzlichen Verständnisses scheitern viele Paare daran, wirklich verzeihen zu können. Hier ist eine wichtige Unterscheidung zu beachten: Wenn ein Thema immer wieder aufgebracht wird, deutet das sehr häufig darauf hin, dass nicht alle emotionalen Verletzungen vollständig gelöst sind. In solchen Fällen können unterdrückte Gefühle oder nicht angesprochene Konflikte erneut aufkommen und die Beziehung belasten. Das Vergeben hat also noch nicht funktioniert.

Ein häufiger Grund, warum es schwerfällt, der Partnerin oder dem Partner zu verzeihen, liegt daran, dass die entstandene Verletzung gegen die eigenen Werte geht. Wenn das Verhalten also gegen die grundlegenden Überzeugungen und Prinzipien verstößt, wird es deutlich schwieriger, die Verletzung wirklich hinter sich zu lassen. In solchen Situationen kann das Verzeihen eine tiefere Reflexion über die eigenen Werte erfordern und eine Neubewertung der Beziehung notwendig machen.

Ein Beispiel: Anna und Thomas sind seit Jahren zusammen, als Anna entdeckt, dass Thomas eine Affäre mit einer Kollegin hatte. Nach intensiven Gesprächen entscheidet sie sich, ihm zu vergeben, da er seine Fehler bereut und die beiden die entstandenen unguten Gefühle und emotionalen Verletzungen gelöst haben. Dennoch kann Anna nicht wirklich verzeihen; sie fühlt sich weiterhin betrogen und verletzt, besonders wenn das Thema Vertrauen zur Sprache kommt. Ihre Werte von Treue und Ehrlichkeit wurden zutiefst verletzt, worüber sie nicht hinwegsehen kann. Das Thema holt sie immer wieder ein.

Vergeben und verzeihen können: Diese drei Vorgehensweisen helfen euch NICHT weiter!

Vergebung ist ein entscheidender Prozess, der nicht nur das individuelle Wohlbefinden beeinflusst, sondern auch die Qualität von Beziehungen erheblich verbessern kann. Eine aktuelle Untersuchung zu diesem Themenkomplex zeigt, dass Vergebung zu einer geringeren emotionalen Belastung und einer besseren Lebensqualität führt, insbesondere in engen Beziehungen. Aber wie genau funktioniert das?

Durch unsere langjährige Erfahrung als Paartherapeuten und Coaches haben wir viele Paare gesehen, die verschiedene Ansätze ausprobiert haben, um zu vergeben und zu verzeihen. Oft stoßen sie dabei jedoch auf Hindernisse, die den Prozess erschweren. Um euch zu helfen, diese Fehler zu vermeiden, haben wir drei Vorgehensweisen zusammengefasst, die unserer Erfahrung nach nicht sinnvoll sind. Wir erklären natürlich auch, warum ihr diese vermeiden solltet.

Verdrängen und Ignorieren

Viele Menschen versuchen, schmerzhafte Erfahrungen durch einen bewussten Verdrängungsprozess zu bewältigen. Sie hoffen, dass der Schmerz irgendwann von selbst verschwinden wird, wenn sie die emotionale Verletzung einfach nicht mehr ansprechen oder sich damit beschäftigen. Diese Strategie kann kurzfristig Erleichterung verschaffen, da sie den emotionalen Druck mindert und es einfacher macht, im Alltag weiterzumachen.

Achtung: Dieser Ansatz ist langfristig nicht sinnvoll, da unverarbeitete Emotionen oft tief im Unterbewusstsein bleiben und zu inneren Konflikten führen. Das Ignorieren von Schmerz kann dazu führen, dass negative Gefühle sich aufstauen, was letztendlich in explosiven Ausbrüchen oder emotionalen Problemen resultiert. Statt die Beziehung zu retten, bleibt die Verletzung im Hintergrund bestehen und kann immer wieder aufbrechen, wenn neue Konflikte auftreten.

Den Schmerz kleinreden

Ein weiterer verbreiteter Fehler ist, den eigenen Schmerz kleinzureden oder zu bagatellisieren. Einige Menschen neigen dazu zu denken, dass ihre Gefühle übertrieben oder ungerechtfertigt sind, und versuchen, sich selbst zu überzeugen, dass alles nicht so schlimm ist. Indem sie den Schmerz herunterspielen, hoffen sie, schneller zu einer Lösung zu kommen und sich selbst zu schützen.

Achtung: Dieser Ansatz ist problematisch, da er das emotionale Wohlbefinden gefährdet. Indem man den Schmerz ignoriert, verhindert man eine ehrliche Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und den Ursachen des Schmerzes. Dies führt dazu, dass die emotionale Verletzung nicht wirklich verarbeitet wird und sich im Laufe der Zeit zu einem größeren Problem entwickelt. Ein gesundes Verzeihen erfordert, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, anstatt sie zu verharmlosen.

Rachegedanken hegen

Manche Menschen empfinden Rachegedanken als eine Art Bewältigungsmechanismus. Sie glauben, dass sie sich durch negative Gedanken oder Fantasien über Rache an der verletzenden Person empowern können. Dies kann kurzfristig ein Gefühl der Kontrolle vermitteln und den Schmerz vorübergehend lindern, da man sich nicht hilflos fühlt.

Achtung: Dieser Ansatz ist nicht sinnvoll, da Rachegedanken die emotionale Heilung ernsthaft behindern. Sie halten den Groll aufrecht und verhindern, dass man den Prozess des Vergebens und Verzeihens durchläuft. Statt eine positive Veränderung in der Beziehung zu fördern, bleibt man in einem Teufelskreis von Negativität gefangen. Letztlich führt das Hegen von Rachegedanken nicht zu innerem Frieden, sondern verstärkt die emotionalen Wunden und hindert an einer gesunden und liebevollen Beziehung.

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Einander vergeben: Auf diese fünf Voraussetzungen kommt es an!

Vergebung ist ein wichtiger Schritt, um eine Beziehung nach einer emotionalen Verletzung zu stabilisieren und die unguten Gefühle zu lösen. Allerdings stellen viele Paare fest, dass es ihnen trotz aller Bemühungen nicht gelingt, wirklich zu vergeben. Der Grund dafür liegt oft darin, dass bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Ohne diese kann es schwerfallen, den Schmerz wirklich loszulassen.

Als Paartherapeuten und Coaches achten wir im Coaching besonders darauf, dass wir emotionale Verletzungen lösen und euer Beziehungsfundament stabilisieren. Dabei nutzen wir die SystemEmpowering Methode, bei der wir an den Punkt in eurer Vergangenheit zurückgehen, an dem es mal gut war. Welche Voraussetzungen dann zur Aufarbeitung gebraucht werden, haben wir nachfolgend zusammengefasst:

  1. Verursachende / Mitverursachende Personen bekannt: Vergebung setzt voraus, dass alle beteiligten Seiten Verantwortung übernehmen. Sollten andere Personen (neben eurer Partnerin oder eurem Partner) an einer emotionalen Verletzung beteiligt sein, müssen ihre Rollen ebenfalls beachtet werden.
  2. Es war mal gut genug / neutral für die Personen: Vergeben erfordert innere Stabilität. Deshalb setzen wir immer an der ersten entstandenen emotionalen Verletzung an.
  3. Personen ausgeglichen kraftvoll / stark genug: Jeder Mensch trägt eine Herz- und eine Schwert-Seite in sich. Die Aufarbeitung von emotionalen Verletzungen ist nur dann möglich, wenn beide genug Herz haben (also z.B. Leid sehen können), aber auch genug Schwert in sich tragen (also z.B. Verantwortung übernehmen können).
  4. Sprachlich richtig: Die Art und Weise, wie über die Verletzung gesprochen wird, spielt eine große Rolle. Schuldzuweisungen, ausweichende Antworten oder Rechtfertigungen können dazu führen, dass sich die verletzte Person nicht gehört oder verstanden fühlt.
  5. Neue »Brille«: Es fällt schwer zu vergeben, wenn dasselbe verletzende Verhalten immer wieder vorkommt. Im Coaching achten wir darauf, dass immer auch eine neue Brille mitgegeben wird, damit Verhaltensweisen sich verändern können.

Wir erleben in unserer Arbeit als Paartherapeuten immer wieder, dass eine dieser Voraussetzungen bei der Aufarbeitung emotionaler Verletzungen übersehen wird – und genau das verhindert, dass echtes Vergeben stattfinden kann. Mit der SystemEmpowering-Methode, mit der wir bereits weit über 1.000 Paare begleitet haben, stellen wir sicher, dass nicht nur eine emotionale Verletzung bearbeitet wird, sondern auch das gesamte Beziehungsfundament stabilisiert wird.

Übungsaufgabe
Nehmt euch einen Moment Zeit und denkt an euer letztes Streitgespräch. Fragt euch ehrlich: Konntet ihr wirklich vergeben und den Konflikt hinter euch lassen? Wurden alle fünf Voraussetzungen wirklich erfüllt? Wenn ihr merkt, dass eine oder mehrere dieser Voraussetzungen nicht erfüllt waren, könnte genau das der Grund sein, warum euch das Vergeben so schwerfällt. Nutzt diese Erkenntnis als Chance: Was könnt ihr beim nächsten Mal verändern, um eine Verletzung wirklich aufzuarbeiten?

Verzeihen lernen: Wie klappt nach der Vergebung auch das Verzeihen?

Vergebung ist ein wichtiger Prozess in zwischenmenschlichen Beziehungen, bei dem wir uns von negativen Gefühlen lösen. Sie ist oft der erste Schritt, aber das Verzeihen, also die Akzeptanz des Geschehenen und die Entscheidung, z.B. die Beziehung fortzusetzen, kann manchmal noch herausfordernder sein. Während kleine Verletzungen, wie ein vergessenes Treffen, meist leicht verziehen werden können, wird es bei größeren Dingen, wie einem Vertrauensbruch, komplizierter.

Ein Beispiel: Nehmen wir an, ein enger Freund hat ein Geheimnis, das du ihm anvertraut hast, an Dritte weitergegeben. Du fühlst dich betrogen. Während du vielleicht in der Lage bist, ihm zu vergeben, stellt sich die Frage, ob du bereit bist, ihm weiterhin zu vertrauen und die Freundschaft fortzusetzen.

Werte und Grenzen spielen beim Verzeihen eine entscheidende Rolle. Wenn jemand gegen deine grundlegenden Prinzipien verstößt, kann es sehr schwer sein, zu verzeihen. Zum Beispiel könnte wiederholtes Fehlverhalten von einer Person die eigenen Wertvorstellungen von Zuverlässigkeit und Respekt verletzen, was es dann erschwert, die Beziehung aufrechtzuerhalten.

Unsere Erfahrung als Paartherapeuten zeigt deutlich: Man kann Verzeihen nicht erzwingen. Dennoch kann es helfen, sich Zeit für Selbstreflexion zu nehmen und die eigenen Gefühle zu verstehen. Es ist sinnvoll, klein anzufangen und Geduld mit sich selbst zu haben, da Verzeihen ein Prozess ist, der Zeit benötigt. Sollte es beim Verzeihen gleichzeitig auch um eine Entscheidung gehen, die getroffen werden muss (z.B. Beziehung retten oder beenden), kann der Ökocheck ebenfalls weitere Klarheit bringen.

Unser Fazit

Vergeben und Verzeihen sind nicht nur im alltäglichen Leben wichtige Bestandteile, sondern auch im Rahmen des Coachings und der Paartherapie. Eine Begriffsabgrenzung ist im ersten Schritt unabdingbar, denn auch wenn beide Begriffe oft als Synonym genutzt werden, haben sie unserer Erfahrung nach unterschiedliche Bedeutungen. Während das Vergeben mit der Aufarbeitung der emotionalen Verletzung zusammenhängt, geht es beim Verzeihen darum, sich wieder vollständig aufeinander einzulassen. Inwiefern das möglich ist, muss jeder Mensch für sich individuell beurteilen. Eine Pauschallösung gibt es dafür nicht. Stattdessen können aber Selbstreflexion und der Ökocheck genutzt werden, um weitere Klarheit zu erhalten.

Ihr möchtet noch mehr über uns erfahren und euch dem Prozess von Vergeben und Verzeihen widmen? Dann seid ihr bei uns richtig. In unserem Blog findet ihr noch viele weitere Artikel, in denen wir genauer aufzeigen, wie emotionale Verletzungen gelöst werden können und was es braucht, um das Fundament einer Beziehung nachhaltig zu stabilisieren. Solltet ihr lieber Podcasts hören, dann seid ihr ebenfalls bei uns richtig. Im Lebensidealisten-Podcast teilen wir wöchentlich spannende Insights aus unserem Alltag als Coaches und geben einfach umsetzbare Tipps zur Ausgestaltung einer harmonischen Beziehung. Hört gerne mal rein!

Wer sind die Lebensidealisten?
Die Lebensidealisten sind zertifizierte Paartherapeuten und Empowerment Coaches. Wir begleiten euch auf dem Weg zu eurer Wunschbeziehung. Bereits mehr als 1000 Paare haben mit uns Affären, Konflikte und anderen Krisen verarbeitet und führen nun einen harmonischen Alltag voller Energie, Leichtigkeit und Glück.
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Ina & Florian

Wir sind Ina und Florian, die Gründer der Lebensidealisten. Wir durften bereits weit über 1.000 Paare auf dem Weg zu einer harmonischeren und glücklicheren Beziehung begleiten. Mithilfe der SystemEmpowering Methode lösen wir dabei immer wieder gezielt emotionale Verletzungen und ungute Gefühle auf.
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