Podcast: Ungute Gedanken? Stop! - So nehmt ihr Stress von der Arbeit nicht mehr mit nach Hause

liebevoll verfasst von 
Florian
Aktualisiert am 22. Mai 2023,  veröffentlicht am 17. Juni 2021 in der Kategorie ,
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So führt ihr ganz ohne Stress eine harmonische Beziehung.

Jeder kennt es: Man bekommt auf der Arbeit einen blöden Kommentar und hat diesen auch am späten Abend noch im Kopf. Vielleicht spricht man sogar mit seiner Partnerin oder seinem Partner darüber, weil der Vorfall einen noch immer beschäftigt.

Auf der Arbeit kann es viele Situationen geben, die Stress auslösen. Hierzu zählt zum Beispiel eine zu hohe Anzahl von Aufgaben, die erledigt werden müssen. Hinzu kommen weitere Faktoren wie eine ungemütliche Arbeitsatmosphäre und Streit mit Kollegen, die zu einer Belastung werden können. Problematisch hierbei ist, dass dieser Stress manchmal mit nach Hause genommen wird. Man arbeitet dann zum Beispiel noch spät abends, um die Aufgabenmenge irgendwie zu bewältigen. Oder man kann nicht mehr iosgut abschalten und lässt den Stress an seiner Partnerin oder an seinem Partner aus.

Bei andauernden, stressigen Situationen kann es langfristig auch zu Konflikten in der Beziehung kommen. Diese entstehen zum Beispiel dadurch, dass die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht gerät oder man auch abends nur an die Arbeit denken kann.

Es gibt verschiedene Lösungen und Work-Life-Balance Maßnahmen, die dabei helfen den Stress bei der Arbeit zu reduzieren und so dafür sorgen, dass belastende Situationen nicht mit nach Hause genommen werden. Es kann beispielsweise schon helfen, seine Arbeits- und Aufgabenorganisation zu verbessern und gezielt mit To-Do-Listen zu arbeiten. So kann man sich wichtige Aufgaben priorisieren und Ordnung in den Arbeitsalltag bringen. Wenn es sich eher um Konflikte mit Kollegen handelt, dann sollten diese nicht totgeschwiegen, sondern gelöst werden. Dies gelingt, in dem man in einer ruhigen Minute das gemeinsame Gespräch sucht und offen über die Problematik redet.

Wenn ihr euch für weitere Lösungen interessiert, dann bleibt unbedingt bis zum Ende dran und findet den optimalen Weg für euren Arbeitsalltag und dafür, wie ihr eure Work-Life-Balance verbessern könnt. Falls ihr euch noch detaillierter über dieses Thema informieren möchtet, könnt ihr euch gerne in dem dazugehörigen Blog-Beitrag vorbeischauen. Hier geht’s direkt zum Artikel: https://www.lebensidealisten.de/blog/ihr-nehmt-stress-von-der-arbeit-mit-nach-hause-5-strategien-die-euch-als-paar-im-alltag-helfen/

Unterhalb findet ihr das Transkript dieser Folge.

Hallo und herzlich Willkommen zu dieser neuen Folge bei der Lebensidealisten! In dieser Folge geht es darum, wie ihr Stress von der Arbeit nicht mehr mit nach Hause nehmt und dadurch eine harmonischere Beziehung führt. Mein Name ist Florian, ich bin Ina, wir sind Paartherapeuten und Coaches und helfen euch raus aus der Krise hinein in eine glückliche und harmonische Beziehung.

Viele von euch kennen wahrscheinlich die Situation: Ihr kommt gestresst nach Hause, hattet einen anstrengenden Tag auf der Arbeit, was vielleicht daran liegt, dass der Kollege oder die Kollegin einen blöden Kommentar zu euch gesagt hat oder dass ihr im Kundenkontakt Stress hattet. Dieser ganze Stress von der Arbeit, der Zeitdruck vielleicht, der endet natürlich nicht an der Tür vom Büro oder von der Arbeitsstelle, sondern viele nehmen den Stress mit nach Hause. Wenn man dann Zuhause ziemlich gestresst ankommt, auf seine Familie und auf die Partnerin / den Partner trifft, bekommen meistens die anderen Personen, die Zuhause auf einen warten und sich freuen, dass man nach Hause kommt, den Stress noch weiter ab.

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Ein Beispiel aus unseren Coachings: Stress von der Arbeit wird unterdrückt

Das ist auch eine typische Situation, die wir immer wieder Coaching haben. Ich hatte das gerade letztens in einem Coaching. Ein gutes Beispiel von einem Paar, wo die Strategie so war, dass er seinen Stress von der Arbeit nicht mit nach Hause nehmen wollte und, um das eben nicht zu tun, er nicht über die Arbeit gesprochen hat. Das heißt es gab dann keine Kommunikation darüber, wie es bei ihm auf der Arbeit war. Seine Frau weiß nichts darüber, wie die Arbeit läuft, was er da macht, was seine Aufgaben sind. Eigentlich ist das für sie so eine Art Blackbox. Das war seine Strategie. Dennoch hat das natürlich unbewusst nicht so richtig funktioniert. 

Stress und Probleme auf der Arbeit wurden totgeschwiegen

Also nicht darüber zu sprechen ist das eine und zu sagen „dann werde ich nicht nochmal angetriggert, wenn ich nicht nochmal erzählen muss, wie doof sich der Kunde mir gegenüber verhalten hat oder wie schlecht dieses Projekt gerade läuft und dass der Abteilungsleiter da gar nicht zufrieden mit ist“. Das ist natürlich auf der einen Seite vielleicht gut zu sagen „ich durchlebt diesen Stress nicht nochmal und die Gefühle, die ich dann heute schonmal hatte“. Aber das ist ja nicht wirklich die Lösung, denn das Ganze runterzuschlucken und zu verdrängen sorgt einfach dafür, dass trotzdem innerlich Angespanntheit, Ärger zurückbleibt. Das Gefühl ist nicht gelöst. Das merkt dann trotzdem die Familie – in dem Fall die Frau und die Kinder – dass der Mann eben, wenn er dann nach Hause kommt, trotzdem gestresst ist, nicht locker und leicht mit den Kindern umgehen kann, vielleicht auf die eine oder andere Frage gereizter reagiert und auch in sich gekehrter ist. 

Das Gefühl von fehlender Zugehörigkeit kommt auf

Dann ist ein weiteres Problem, dass in diesem Fall die Frau sich ausgeschlossen fühlt vom Arbeitsleben. Sie selbst erzählt ganz viel, was sie am Tag erlebt hat, was sie mit den Kindern gemacht hat, was die Kinder vielleicht erlebt haben, was die aus dem Kindergarten berichtet haben und so weiter. Sie erfährt aber überhaupt nichts vom Arbeitstag des Mannes und er weiß gar nicht, warum das für sie wichtig ist. Er möchte davon einfach nicht berichten. Es ist auch irgendwie eine komische Situation, wenn man sich das mal so praktisch vorstellt: So eine typische Frage, wenn man nach Hause kommt, ist ja „wie war es bei der Arbeit?“. Das ist eine Frage, die eigentlich viele stellen. 

Fehlendes Wissen über das tatsächliche Befinden der anderen Person

Das stelle ich mir auch schwierig vor, wenn die Frage nicht gestellt werden darf. So weiß ich auch gar nicht, mit welcher Verfassung der andere nach Hause kommt. Also da steckt ja auch ein bisschen das Problem drin zu wissen „okay, wenn jemand gestresst behandele ich den ja anders, als wenn er nicht gestresst ist“. Klar merkt man das wahrscheinlich, wenn er nach Hause kommt, ziemlich schnell an Mimik, Gestik. Aber man kann ja auch so ein bisschen hineinlaufen in die Situation.

Wenn jemand halt sich diesen Verdrängungsmechanismus sehr stark angewöhnt hat, dann sieht man das an Mimik und Gestik vielleicht nicht direkt. Das war auch ein wichtiger Punkt, dass man sagt: Wenn die Arbeit stressig war und jemand vielleicht Zeit braucht, um nochmal runterzukommen / runterzufahren und Zeit für sich braucht, wenn irgendetwas ist, dann sollte das der Rest der Familie wissen. Genau das war so ein Problem, das man sagt „Mensch, ich weiß gar nicht worauf ich mich einstellen kann, ich weiß gar nicht wie dein Tag war, ich weiß nicht wie viel Energie und wie viele Ressourcen du noch hast, ich weiß gar nicht wie ich mit dir umgehen kann“. Mal kann ich dir sagen „könntest du die Aufgaben übernehmen?“ und das geht. Mal sage ich „übernimmst du die Aufgabe?“ und das ist für dich ein riesiges Problem und wir geraten in den Streit und ich weiß nicht warum. Das liegt dann daran, dass er nicht kommuniziert, wie der Stress bei der Arbeit ist.

Das haben sie schonmal verändert und dann ging das mal so ein paar Tage. Aber da war auch so der Ansatz, dass eher ungerne jeden Tag darüber sprechen wollte, wie sein Ressourcenlevel ist und wie stressig sein Arbeitstag war, sondern dass eher reichen sollte, wenn er sagt „ich habe gerade eine stressige Phase“. Dann muss das halt auch mal für ein paar Tage gelten, dass der Stress da ist. Ganz schwierig.

Mann stützt sich auf einem Tisch ab.

Das Problem: Welche Herausforderungen entstehen, wenn man den Stress von der Arbeit mit nach Hause nimmt?

Warum ist das schwierig? Was ist das Problem dahinter? Man nimmt den Stress halt von der Arbeit mit nach Hause. Du hattest einleitend schon gesagt: Man kann eben nicht an der Tür das Ganze abschütteln und sagen „ab hier ist Familienzeit / Paarzeit und ab hier vergesse ich all‘ das, was da passiert ist, das tangiert mich jetzt nicht mehr und ich bin jetzt locker und leicht und schaue nur noch in den Familientag“.

Das heißt man nimmt das mit, manchmal vor lauter Stress und Druck, den man empfindet, weil halt Projekte vielleicht zeitlich eng sind, wird noch zu Hause vielleicht gearbeitet. Auch das hören wir in Coachings regelmäßig, dass dann einer von beiden oder manchmal beide noch auf dem Sofa dann das Tablet dabeihaben oder das Notebook aufschlagen. 

Ich hatte das Mal, in dem Fall war das auch ein Mann, der sagte: „Dann guckt meine Frau halt Fernsehen und mich interessiert der Film nicht so, ich schlage dann mein Notebook auf und kann dann noch ein bisschen arbeiten und ich bin ja da, wir sehen uns und ja, wir sind ja nebeneinander und berühren uns dabei auch ein bisschen, das ist doch gut, also wir haben doch dann Zeit zusammen“. Da konnte von ihm gar nicht so gesehen werden, dass es für sie eben erstmal nicht so als qualitative Zeit empfunden wurde.

Die unguten Gefühle bleiben vorhanden, die werden nicht abgeschüttelt, das hatte ich schon erwähnt. Was auch ein wichtiger Punkt ist, ist, dass das Abschalten einfach nicht mehr so recht funktioniert. Es wird deutlich schwerer in so einer Entspannungsphase zu kommen.

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Die Folgen: Was passiert, wenn der Stress einfach nicht mehr nachlässt?

Das hat natürlich auch starke Folgen. Also man kennt das ja von sich selber auch. Wir selber haben auch immer mal Phasen, die arbeitsbedingt mal anstrengender sind. Wenn man einmal so im Modus ist, dass das Abschalten schwerfällt und man ja auch immer so eine kürzere Zündschnur hat in ganz vielen Dingen. Also in Konfliktsituationen zwischenmenschlich, in der Paarbeziehung, aber auch mit Kindern. Stress ist ja auch ganz viel Anspannung, die sich in einem ansammelt, die sich dann entlädt und dann halt häufig auch bei Personen, die damit gar nichts zu tun haben, die dann Lasten abbekommen, Ärger abbekommen – einfach durch die Reaktion, die anders ist, die übertrieben ist oder kürzer ist, weil da die Emotionen noch so festhängen in einem.

Das merkt man vor allen Dingen in Punkten, wo wir immer sagen, da ist es wichtig erstmal die Bereitschaft zu klären: Nämlich beim Feedback geben, Wünsche äußern oder auch beim Lösen von emotionalen Verletzungen. Da ist es wichtig, dass beide die Bereitschaft haben und dann merken wir auch häufig, dass die Paare über diese Bereitschaft bzw. diese Nichtbereitschaft hinweggehen, weil sie eigentlich Stress und Druck von der Arbeit mit nach Hause leben und dass immer noch in sich empfinden und spüren, dann aber sich vielleicht darauf einlassen Feedback annehmen zu wollen oder eine emotionale Verletzung klären zu wollen. Das funktioniert vielleicht aber gar nicht so leicht. 

Also mit der Leichtigkeit, wie es funktionieren würde, wenn man das eben nicht hätte oder wenn man offen sagen würde: „Mensch, ich habe gerade in mich hineingehorcht, ich merke ich bin eigentlich noch gestresst und gar nicht emotional bereit, das mit dir gerade zu klären, ich gehe mal eine Runde joggen und baue das mal ab, mache mir noch meine Gedanken und versuche mich da besser von zu lösen – dann können wir mal in einer Stunde gucken, ich glaube dann läuft es besser und dann ist dieses Gespräch wesentlich produktiver“.

Dann kann man das vielleicht in 10-15 Minuten optimal klären, beide gehen mit einem Gefühl heraus. Das wäre vielleicht anders, wenn man das nicht abbaut und sich diese halbe Stunde Zeit nimmt. Dann hat man vielleicht danach auf einmal eine halbe Stunde oder Stunde Stress und Konflikte, man dreht sich im Kreis und kommt gar nicht so richtig zu einer Lösung. Das ist eine wichtige Folge, also das ganze Thema Work-Life-Balance, wo wir gleich nochmal näher drauf eingehen werden, das verschiebt sich und es funktioniert einfach im Leben mit der Partnerin / mit dem Partner oder in der Familie nicht mehr so, wie man sich das wünscht.

Junges Paar streitet sich im Wohnzimmer.

Die Lösung: Tipps und Ratschläge von Paartherapeuten

Dann kommen wir jetzt zum nächsten Punkt, nämlich der Lösung für die Sachen. Ich habe mal diesen Spruch gelesen oder gehört, dass man ein Leben führen sollte oder es schön wäre, man könnte ein Leben führen, so dass man keinen Urlaub mehr zur Erholung braucht, um den Akku sozusagen aufzuladen. Also dass der Alltag so gestaltet ist, dass man sagt „ich fühle mich gut, mein Stresspegel ist gesund, ich mache natürlich total gerne Urlaub, um neue Eindrücke und neue Impulse zu haben, etwas Neues zu sehen, aber nicht mehr dieses Gefühl zu haben „durchpowern, Sprint“ und dann Urlaub und dann kommt man Sonntagabend aus dem Urlaub zurück und Montagmorgen sitzt man wieder bei der Arbeit“. 

Das ist auch häufig so ein Phänomen, dass viele Menschen haben, die im Urlaub krank werden, weil der Körper dann so unter Druck stand und dann loslässt und dann Zeit hat krank zu werden. Das ist immer total schade, weil wenn man im Urlaub krank wird und dann da liegt und sich denkt „das ist mein Urlaub, da will ich doch nicht krank sein“. Da haben wir immer die Meinung, dass der Begriff Work-Life-Balance an sich schon falsch ist, weil das würde ja bedeuten: Man kann Arbeit und Leben trennen. Aber das ist doch irgendwie Quatsch. Die Arbeit gehört zum Leben dazu und ist für viele Menschen ein großer Bestandteil in der Woche an Lebenszeit. Von daher sollte man erstmal überlegen, ob man an den Begriff Work-Life-Balance für sich innerlich rüttelt und sagt „es gibt nur eine Life-Balance“. Also ich muss auf mein ganzes Leben irgendwie achten und das gut ausbalancieren. 

Den negativen Stress bei der Arbeit erkennen: Was löst bei euch Druck aus?

Da ist nämlich aus unserer Sicht der erste wichtige Punkt: Auf der Arbeit keinen oder deutlich weniger negativen Stress haben. Negativer Stress wird ja dadurch gekennzeichnet, dass er von Dauer ist und nicht mehr richtig loslässt, nicht mehr richtig aufhört, wie jetzt zum Beispiel ein länger anhaltendes Projekt, was ein tagtäglich unter Stress setzt. Positiver Stress ist Stress, der zum Beispiel durch neue Herausforderungen kurzfristig entsteht, den ich aber an dem Tag innerhalb von wenigen Stunden meistern kann.

Also zum Beispiel: Ich könnte mir Stress machen, dass auf einmal spontan ein Anruf reinkommt, und ein Paar hat einen Notfall. Das könnte mich in Stress versetzen, weil ich dann mit meinen Terminen so ein bisschen ins Straucheln gerate. Wenn ich das aber hinbekomme das zu lösen und dann merke, dass innerhalb von einer halben Stunde dieser Stress nachlässt, dann ist das sozusagen positiver Stress, der mich herausgefordert hat. Habe ich das aber über den ganzen Tag verteilt oder passiert das so, dass ich immer wieder solche Notfälle habe und sich dadurch jeder Tag für mich gehetzt anfühlt und bei jedem Paar irgendwie nur noch in Verzug bin und das immer wieder und immer wieder, dann produziert das irgendwann negativen Stress. Den könnte ich halt dadurch vermeiden, wenn ich zum Beispiel einen Puffer lasse und sage „anscheinend habe ich jeden Tag oder andauernd irgendwie Notfälle, also brauche ich einen Notfallpuffer pro Tag und muss dann halt meine Arbeitsorganisation und meine Termine anders managen“.

Also es gibt eine Life-Balance und wenn ich zu viel negativen Stress auf der Arbeit produziere, dann nehme ich das mit nach Hause. Das heißt der erste wichtige Schritt ist zu prüfen auf der Arbeit: Wie kann ich weniger negativen Stress für mich haben?

Die Arbeit reflektieren: Ist der Job das, was ihr euch für euer Leben wünscht?

Und vielleicht auch mal ganz allgemein zu prüfen: Ist die Arbeit passend zu dem Lebensstil, den ich führen möchte? Also stelle ich mir mein Leben wirklich so vor, oder laufe ich in so einem Hamsterrad und bin eigentlich – tief im Inneren – unzufrieden? Dann würde ich sagen, ich möchte diese Arbeit nicht tun und nur die äußeren Faktoren halten mich in dieser Arbeit (wie Geld, Wohnort usw.). Das ist ja auch ein Stress, der immer wieder, weil es ja regelmäßig einfach noch so besteht, dann auftreten kann.

Wir nennen das immer ökologisch und würden euch raten den Öko-Check zu machen. Dann kann man schauen: Ist das gut, dass ich diese Arbeit habe oder sollte ich mir überlegen, ob die Arbeit mir – also grundsätzlich mit ihren Bedingungen – eher schadet? 

Und dann auch in der Freiheit zu bleiben – das erleben wir halt auch regelmäßig – dass Menschen sich in dieses Hamsterrad begeben und irgendwann so viele Verpflichtungen eingegangen sind, dass sie nicht mehr herauskönnen. Dann steht die Hausfinanzierung an, dann ist vielleicht auch das Auto finanziert, dann gibt es diese Kosten, jene Kosten und diese Verpflichtung. Auf einmal kann ich ohne die Gehaltsklasse, die ich jetzt gerade habe, nicht mehr überleben, weil ich so viele Verpflichtungen eingegangen bin, dass ich in einem Job bleiben muss oder mindestens einen gleichwertigen Job finden muss und nicht sagen kann: Ich nehme mal etwas an, was zum Beispiel gerade etwas weniger Geld bringt, aber was mich glücklicher und zufriedener bei der Arbeit macht, weil ich einfach in diesem Hamsterrad von Verpflichtungen gefangen bin.

Also da für sich zu prüfen: Welche Verpflichtungen gehe ich wirklich ein? Kann ich mir genug Freiheiten zurückbehalten, um vielleicht auch mal andere Jobs zu machen oder irgendwas auszuprobieren?

Das war ja bei uns auch so: Als ich aus der Agentur als Geschäftsführer operativ ausgetreten bin und das operative Geschäft abgegeben habe, da hat sich unser Gehalt verändert oder mein Gehalt verändert. Aber das war machbar, weil unser Lebensstandard nicht so hoch war, dass wir mein volles Gehalt wirklich immer brauchten, sondern wir auch mit weniger überleben konnten und somit auch ein gutes Jahr an Findungszeit gebraucht haben, um zu sagen, was es nun werden soll, bis wir dann auf das Thema der Paartherapie gestoßen sind für uns. Dann haben wir gesagt: Das matcht, das ist unser Ding. Aber bis dahin brauchten wir eine gewisse Zeit und das ging nur, weil wir nicht von Verpflichtungen uns überfüllt haben.

Stressfaktoren bei der Arbeit ausfindig machen und beseitigen: Was könnt ihr ändern?

Ganz wichtig ist da auf der Arbeit zu prüfen: Was macht denn den Stress? Liegt es daran, dass meine Arbeit schlecht organisiert ist und ich meine Aufgaben besser planen kann (Aufgabelisten, Aufgaben priorisieren, …)? Oder habe ich Konflikte mit meinem Chef, mit meinen Kollegen? Habe ich Konflikte mit Kunden? Sorgen Kunden dafür, dass es mir nicht gut geht?

Das war auch ein ganz wichtiger Punkt damals bei uns in der Online-Marketing-Agentur, die mir gehört. Dort haben wir geprüft: Tun die Kunden uns gut? Sind wir mit dem Kunden in einem Verhältnis, das wir sagen „das macht Spaß mit denen zusammenzuarbeiten“? Oder haben wir Kunden dabei, die uns vielleicht teilweise auch sehr gutes Geld bringen, aber wo wir sagen „das macht uns gar keinen Spaß mit ihnen zu arbeiten, wenn wir sehen, dass die Telefonnummer klingelt, dann brechen alle schon innerlich zusammen und sagen „nein, nicht der schon wieder“ – Wer von euch macht das? – und eigentlich hat keiner Zeit.

Die Arbeit soll Spaß machen. Macht die Arbeit keinen Spaß, macht das Druck und Stress sowie eine negative Stimmung. Dann könnt ihr dafür sorgen, wenn ihr zum Beispiel in einer Führungsposition sein und könnt dort gewisse Entscheidungen treffen, auch zu schauen: Welchen Kunden nehmen wir an? Passt der zu uns? Oder können wir auch Kunden ablehnen, weil wir sagen „das ist zwar ein nettes Projekt, aber eigentlich wird uns das in der Zusammenarbeit keinen Spaß machen, weil das irgendwie von der Sympathie her gar nicht matcht? Also lasst da keine Konflikte entstehen. 

Ein harmonisches Klima im Arbeitsteam herstellen: Wie können Konflikte hier gelöst werden?

Manchmal gibt es Konflikte im Team. Das war ein Grund, warum wir überhaupt zum Coaching gekommen sind, dass es ist bei uns im Team Konflikte gab und ich letztendlich gesagt habe „wir brauchen jemanden, der uns aus diesen Konflikten rausholt“ – gerade weil das eben nicht auf der Arbeit bleibt, sondern diese Konflikte, die dann auch immer wiederkehrend häufig sind, nehmen wir mit nach Hause. Wenn ich jeden Tag auf meinen Arbeitskollegen treffe, die mich jeden Tag stört, die jeden Tag bei mir emotionale Verletzung produziert, so nehme ich diese Konflikte mit nach Hause und mir wird es nicht gut gehen. Das kann ich nicht abschütteln.

Also am besten mit allen beteiligten Personen direkt sprechen, wenn ein Konflikt besteht. Konflikte lösen, so wie wir es in Partnerschaften machen, so auch bei der Arbeit. Konflikte ansprechen und lösen. Dafür sorgen, dass die Teamkultur und die Teamstimmung gut ist, so dass man dann letztendlich mit ausreichend Ressourcen nach Hause geht und mit einer positiven Energie nach Hause geht. 

Es ist doch etwas viel schöneres, wenn ich sagen kann „Mensch, ich hatte drei tolle Termine, ich habe ein paar nette Gespräche mit meinen Kollegen gehabt, es gab ein bis zwei Konflikte heute, aber wir konnten die gut lösen“. Das ist doch besser, wenn ich so nach Hause komme, als wenn ich voll im Leid stecke und dir nur noch berichte „es waren blöde Termine, mein Kollege sieht nicht ein, dass er so arbeiten soll, das das für uns alle viel leichter ist und dann kam auch der Chef rein, der hatte wieder irgendwelche Ideen und ich weiß gar nicht, wie ich das umsetzen soll, das macht mir auch schon wieder so viel Stress und eigentlich habe ich schon Bauchschmerzen, wenn ich morgen wieder zur Arbeit soll“. Das macht keinen Sinn. Also irgendwie aus diesem Hamsterrad von Konflikten und Stress, Druck, aus der Arbeit herauszukommen.

Ergreift eure Chancen in der Führungsposition oder als Mitarbeiter

Auch da, wie in der Partnerschaft, ein stabiles Fundament herzustellen. Bist du in einer Führungspositionen, kannst du das natürlich ein bisschen leichter machen, weil du dann vielleicht gewisse Entscheidungen treffen kannst oder sagen könntest „ich hole mal einen Coach ins Team hinein, wenn die Befugnis da ist, als Weiterbildungskosten und fange an diese Konflikte nachhaltig zu lösen“.

Wenn man entsprechend Mitarbeiter ist und das angesprochen hat, dass man sich so etwas wünscht, aber dass aus der Führungsposition heraus nicht erwünscht ist und diese Wege nicht gegangen werden, dann bleibt einem irgendwann vielleicht nur die Umgebung zu wechseln. Das ist das, was du sagtest: Öko-Check machen und prüfen, ob die Arbeit das Richtige für mich ist. Was sind die negativen Konsequenzen, die ich jetzt gerade habe? Was sind die, die eintreten können, wenn ich meinen Job wechsle? Und dann vielleicht auch zu prüfen. Im Zweifelsfall wechsle ich dann meinen Job, wenn ich das immer wieder mit nach Hause nehme.

Neue Routinen etablieren, die rundum wohltuend sind: Wie könnt ihr euren Alltag verbessern?

Als letzter Punkt ist jetzt coronabedingt auch nochmal zu überlegen: Wie viele Arbeitnehmer arbeiten von zu Hause aus? Es entstehen jetzt neue Arbeitsroutinen. Vorher ist man nach Hause gekommen, man hatte den Arbeitsweg nach Hause, viele haben gependelt. Jetzt hat man das Home Office, was irgendwie nochmal ein bisschen die Schwierigkeit macht, dass Arbeitsstress schneller noch mit nach Hause genommen wird.

Da haben wir auch im Coaching schon Erfahrungen gehabt, dass Menschen sagten „früher bin ich nochmal 20 Minuten nach Hause gefahren, habe mir Musik angemacht, das war alles ein bisschen angenehmer, da bin ich heruntergekommenen und mein Getränke getrunken – jetzt mache ich die Tür auf und bin zu Hause im Wohnzimmer“. Das ist natürlich auch wichtig da jetzt direkt zu schauen: Wie kann ich meinen Stresspegel nochmal runterschrauben? Wie kann ich einen Ausgleich finden, damit ich gut in die Familienzeit / in die Partnerschaftszeit starte?

Viele machen das jetzt auch so, dass sie sagen „eigentlich habe ich ja noch die Zeit vom Pendeln“ und hängen das aktiv an die Arbeitszeit heran, um nochmal etwas für sich zu machen, bevor man dann ansprechbar ist. Man darf diese gewohnte Zeit nicht unterschätzen, die man dort vielleicht über Jahre sich antrainiert hat zu nutzen, runterzukommen, runterzufahren, vielleicht nochmal einige Sachen zu durchdenken, vielleicht noch letzte Telefonate zu führen und die abzuhaken. Es sollte, auch wenn jemand im Home Office ist, erstmal pauschal diese normalerweise Arbeitszeit zumindest anteilig als Arbeitszeit bleiben, so dass derjenige dann nicht zuhause ist.

Letztendlich gehören auch Pausen mit dazu. Das ist manchmal schwierig, wenn man sonst vielleicht die Pause für sich alleine oder mit Kollegen genutzt hat und auch da vielleicht in den Austausch gegangen ist, Dinge verarbeitet hatte oder einfach runtergefahren ist. Jetzt kann es sein, dass ich die Tür aufmache und da wartet vielleicht meine Frau mit zwei Kindern. Dann ist die Tür auf und da wird ja keiner sagen „der ist gerade in seiner Pause, lass‘ ihn mal ohne ihn anzusprechen zum Kühlschrank gehen, sein Mittagessen machen und am Esstisch sein Mittagessen essen, wir lassen ihn alle in Ruhe“. Sondern natürlich stürmen die Kinder auf ihn zu und sagen „Papa, Papa“ oder „Mama, Mama, schön dass du da bist, lass‘ uns spielen“ und es geht gerade nicht eigentlich. Das sind natürlich auch alles Situationen, die man sich überdenken sollte, wie man das macht.

Ob man dann die Möglichkeit hat zu sagen „ich nehme mir wie bei der Arbeit schon mein Mittagessen mit in meinen Raum, damit ich diese Station meiden kann“. Wenn ich auf Toilette muss, bin ich aber vielleicht auch wieder da. Wie liegen meine Räume? Kann ich die Mittagspause eher mit einem Spaziergang nutzen oder auch dann halt das Runterkommen am Abend, wenn eigentlich meine Fahrzeit wäre, kann ich dafür einen Spaziergang nutzen, kann ich eine Runde Joggen gehen, kann ich einfach ein bisschen meditieren? Was auch immer euch gut tut, um runterzukommen, um dann wirklich sagen zu können „wenn du die Tür öffnest und stehst im Wohnzimmer bei der Familie, dass du dann auch da bist und die Kinder auch auf dich zustürmen dürfen, damit du bereit bist für einen guten Familienalltag und die Ressourcen noch da sind“.

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Unser Fazit

Ich denke das sind erstmal genug Lösungsansätze, ganz kurz zusammengefasst:

  • Das Wichtigste ist erstmal negativen Stress auf der Arbeit möglichst zu reduzieren und zu vermeiden. Wie kann das gehen? Konflikte reduzieren, Konflikte dort tatsächlich nachhaltig lösen, so wie wir das auch beschreiben, wie wir es in Partnerschaften machen.
  • Wenn auf den oberen Ebenen etwas schiefläuft (wie zum Beispiel auf Fähigkeiten- oder Verhaltensebene) vielleicht schauen: Kannst du den Arbeitsalltag besser strukturieren oder besser organisieren? Kannst du To-Do-Listen und Aufgaben besser priorisieren? Kannst du dir morgens mal 10-15 Minuten Zeit nehmen und wirklich die Prioritäten setzen und das Wichtigste zuerst machen, damit man am Abend sagen kann „ich habe das Wichtigste auf jeden Fall geschafft“?
  • Im Notfall kann man sagen: Wenn sich das alles eben nicht gut vereinbaren lässt und ich merke über einen mittel- und langfristigen Zeitraum, dass die Arbeit mir für mein weiteres Leben außerhalb der Arbeit (was man eben nicht trennen kann und abschütteln kann), dass mir das zu viel Stress zu viel Druck macht, ich nehme zu viel Leid und Belastung mit und kann dadurch nicht mehr mit Leichtigkeit in der Beziehung sein, dann wäre vielleicht auch zu überlegen (über einen Öko-Check) die Umgebung zu wechseln. Dann kann man sagen: Ein anderer Job könnte mir vielleicht besser tun und würde mir mehr Leichtigkeit ins Leben bringen.

Wenn euch das noch intensiver interessiert, dann haben wir dazu auch einen intensiven Blog-Beitrag geschrieben. Dazu gibt es nochmal alle Lösungen im Detail schriftlich zum Nachlesen. Wer gerne liest, der kann da vielleicht nochmal durchgucken und sich vielleicht seine eigene Lösungs-Checkliste zusammenbauen. Ansonsten hoffen wir ihr hattet viel Spaß und gute Impulse bzw. Erkenntnisse in dieser Folge. Wir freuen uns sehr, wenn ihr unseren Kanal abonniert und somit dauerhaft dabeibleibt. Jede Woche bringen wir spannende Inhalte raus und zwar darüber, wie ihr raus aus der Krise hinein in eine glückliche Beziehung kommen könnt – immer zu unterschiedlichen Themen. Da wird sicherlich immer wieder etwas dabei sein, was genau dich betrifft. Ansonsten hören wir uns das nächste mal. Bis bald!

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