Diese methodischen Ansätze lassen sich bei einem Coaching voneinander unterscheiden
Bei einer Paartherapie lassen sich verschiedene Methoden und Ansätze voneinander unterscheiden, mit denen Paartherapeuten arbeiten. In dieser Podcast-Folge erklären wir, warum ihr euch schon vor dem eigentlichen Coaching mit der genutzten Methode auseinandersetzen solltet und wie ihr es schafft, dass die Paartherapie zum vollen Erfolg wird.
Eine stimmige Methodik ist essenziell für den Erfolg des Coachings und wichtig, damit Unsicherheiten vor der Paartherapie die eigentliche Wirkung der Beratung nicht mindern. Wenn ihr euch für einen methodischen Ansatz entscheidet, der nicht so richtig stimmig für euch ist, kann dies Schwierigkeiten verursachen. Diese beinhalten beispielsweise, dass ihr euch im Rahmen der Paartherapie unwohl fühlt. Vielleicht entwickelt sich auch das Gefühl bei euch, als würdet ihr nicht gut vorankommen und als gäbe es keinen Fortschritt.
Diese Eindrücke führen langfristig zu Unzufriedenheit, Wut, Enttäuschung und auch Trauer. Gleichzeitig kann eine unstimmige Methode die Wirkung der Paartherapie hemmen. Man arbeitet dann als Paar womöglich nicht mehr so gut mit, da man keine Erfolge erkennt und den positiven Glauben in das Coaching verliert. Durch die „falsche“ Methode können Konflikte außerdem schwieriger aufgelöst werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Streitthemen in eurer Beziehung andauern und euch weiterhin belasten.
Doch was kann getan werden, um wirklich die richtige Methode in der Paartherapie zu finden? Genau darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge. Wir erklären euch, warum ihr euch schon vor dem eigentlichen mit den verschiedenen Ansätzen auseinandersetzen solltet und warum das Erstgespräch hierbei so eine wichtige Rolle spielen kann.
Wenn ihr anschließend gerne nochmal alles in Ruhe reflektieren und nachlesen möchtet, schaut doch mal in dem dazugehörigen Blog-Artikel vorbei. Dort findet ihr alle Informationen nochmal auf einen Blick: https://www.lebensidealisten.de/blog/paartherapie-diese-methoden-lassen-sich-bei-einem-coaching-voneinander-unterscheiden/
Unterhalb findet ihr das Transkript dieser Folge.
Hallo und herzlich Willkommen zu dieser Podcast-Folge bei den Lebensidealisten. In dieser Folge geht es um die „Paartherapie Methoden: So gerade ihr nicht an den falschen Paartherapeuten“. Wir werden uns mal anschauen: Was heißt denn falsch überhaupt? Welches Problem entsteht? Und wie kann man das Ganze lösen bzw. wie könnt ihr sicherstellen, dass wenn ihr euch für eine Paartherapie entschieden, habt ihr auch einen Paartherapeuten findet, der genau zu euch passt? Ich bin Florian von der Lebensidealisten, ich bin Ina, wir helfen Paaren raus aus der Krise hinein in eine glückliche und harmonische Beziehung.
Bei einer Paartherapie gibt es ja verschiedene Methoden und Ansätze, mit denen Paartherapeuten arbeiten. Jeder hat sich auch ein bisschen auch auf sein Themengebiet spezialisiert und hat für sich glaube ich immer eine stimmige Methode gefunden in der Ausbildung, wo er / sie sagt „da habe ich Bock damit zu arbeiten, das passt zu mir so als Person“. Deswegen wollen wir auch heute nochmal das Thema aufgreifen, warum es sozusagen so wichtig ist sich den Paartherapeuten / die Paartherapeutin ganz bewusst auszusuchen und da auch einen starken Fokus auf die Methodik zu setzen. Wir wollen euch zeigen, warum es auch gut ist sich vor dem eigentlichen Coaching schon mit der genutzten Methoden auseinanderzusetzen und was es für den Erfolg einer Paartherapie eigentlich ausmacht.
Inhalt im Überblick:
Die richtige Methode: Coaches wählen oftmals eine Methode, die für sie stimmig ist
Ich fand gerade spannend, dass du gesagt hast „die potenziellen Coaches oder Paartherapeuten wählen bewusst eine Methode aus, die zu ihnen passt“. Das stand jetzt nicht bei uns hier im Skript, deswegen habe ich gerade überlegt: Ist das denn wirklich so? Man muss ja Lust haben so zu arbeiten als Paartherapeut. Aber die Frage ist ja: Habe ich die Methodik schon kennengelernt? Bin ich da vielleicht selber drin gecoacht worden oder irgendwie, um dann festzustellen, dass die Methodik zu mir passt?
Weil wenn wir unseren Werdegang angucken, dann sind wir selbst darin gecoacht worden. Wir haben Konflikte im Unternehmen (also in meinem ersten Unternehmen) gelöst und fanden die Methodik so gut, dass wir gesagt haben „das wollen wir gerne lernen“. Ich dachte so als Führungskraft brauche ich das immer, damals noch mit dem Gedanken das halt weiterzuführen das erste Unternehmen, also selbst auch weiterzuführen. Bei dir passt es zur Ausbildung. Aber wir haben es ja im Prinzip selber kennengelernt und gesagt „das kann man gebrauchen“. Wir sind dann erst mit dem Abschluss auf die Idee gekommen zu sagen “lass‘ uns jetzt mal damit Paaren helfen, wir haben jetzt den richtigen Werkzeugkoffer“. Die Methodik hat zu uns gefunden und wir haben gesagt „damit können wir irgendwie Menschen helfen“ und nicht andersrum irgendwie.
Ich meinte das auch eigentlich anders. Ich habe gedacht, wenn ich jetzt einfach vom Typ her nicht so der Mensch bin der gerne zum Beispiel Körperübungen macht oder ich bestimmte Ansichten habe im Leben, die vielleicht dem auch gegenüberstehen würden, dann wäre das für mich nicht die richtige Methodik danach zu arbeiten. Dann würde ich sonst immer zur Arbeit gehen sagen „hoffentlich muss ich das heute nicht wieder machen“. Deswegen glaube ich, muss das einfach auch ein stimmiges Bild sein, dass man sagt „ich stehe dahinter, ich habe darauf Lust, das ist ein Ansatz, den ich mit meinen Lebensansätze / mit meiner Lebensansicht vereinbaren kann“. Ich muss überzeugt sein – im besten Fall – von dem was ich tue. Das ist so ein bisschen wie mit schenken finde ich. Also wenn ich ein Geschenk kaufe, dann ist es auch meistens das Beste, wenn ich mich darüber sehr gut informiert habe und wenn ich auch selber dafür irgendwie eine Begeisterung habe oder wenigstens die Begeisterung bei dem anderen so ein bisschen nachvollziehen kann. Ich glaube dann bin ich noch besser in der Auswahl des Geschenks, als wenn ich jetzt wirklich nur so ganz platt schaue. So meinte ich das, dass man da auch so eine eigene Verbundenheit hat für sich in seinem Leben. Das passt für mich.
Das Problem: Die Methodik passt nicht perfekt zu euren Bedürfnissen
Dann sind wir auch schon eigentlich bei dem Problem angekommen, nämlich dass wir erstmal falsch definieren: Was meinen wir damit, wenn man sagt man gerät vielleicht an einen falschen Paartherapeuten? Damit ist eigentlich eher gemeint, dass derjenige nicht zu euch passt. Also entweder vom Typ Mensch her vielleicht nicht harmoniert und matcht oder dass die Methodik nicht passend ist, weil man vielleicht sagt „ich bin jetzt nicht der, der gerne Übungen macht in Form von Aufstehen, Körperübungen, irgendwelche symbolischen Dinge durchführt, sondern ich mag das lieber sprechend“ oder genau andersrum. Da muss man halt für sich genau schauen: Nach welcher Methodik arbeitet der Paartherapeut und ist das was für mich oder was steckt genau dahinter?
Ich glaube auch, dass da immer mehrere Faktoren reinspielen, auch ganz feine Faktoren, die man vielleicht auch unbewusst oftmals wahrnimmt. Also wie ist das Setting aufgebaut? Wie kommt man da an? Also das sind auch so platte Dinge wie: Kann ich da gut parken? Bin ich jedes Mal schon gestresst, weil ich keinen Parkplatz finde? Wie ist der Raum, fühle ich mich da wohl? Bekomme ich etwas zum Trinken? Ist das auch irgendwie ein gutes Ankommen?
Und natürlich wie du sagst die Sympathie, die finde ich super wichtig. Ich meine wir sprechen da über die persönlichsten Dinge, die manchmal die Familie nicht weiß oder die beste Freundin / der beste Freund nicht weißt. Ich kann mich nur öffnen (und damit kann ich auch eigentlich nur den Erfolg bekommen, wenn ich mich öffne), wenn ich ein gutes Gefühl habe und wenn ich sage „das matcht, ich mag die Person gerne ein bisschen angucken im Gespräch“. Das finde ich persönlich auch vom Redefluss her wichtig, also von der Art wie derjenige spricht. Also z.B. die Stimmfarbe. Wie drückt derjenige sich aus? Kann ich das gut verstehen? Kann derjenige mich nachvollziehen in meinen Gefühlen? Kann er das gut spiegeln? Also so feine Sachen finde ich, dass muss auch passen. Und dann natürlich absolut die Methodik. Das ist ein großer Schwerpunkt.
Die Folgen: Die Paartherapie verläuft weniger erfolgreich als erwünscht
Was passiert, wenn jemand einen Paartherapeuten gefunden hat und merkt im Verlauf, …
- dass die Methodik nicht gepasst oder
- dass die Methodik nicht passt, aber kann das nicht sagen oder mag das nicht sagen
- dass die Methodik nicht passt , aber die beiden sind sich nicht einig, ob das passt oder nicht passt (der eine sagt „ich fühle mich wohl, das matcht für mich“ und der andere sagt „geht gar nicht“).
Also was wären die Folgen einer Entscheidung für einen persönlich nicht passenden Paartherapeuten?
Offenheit und Ehrlichkeit sind eine Voraussetzung, um eine ungeeignete Methode zu identifizieren
Ich glaube da gehört auch ganz viel Ehrlichkeit und Offenheit zu, dass beide Seiten das auch klar aussprechen. Ich würde jetzt sagen, ein guter Paartherapie / eine gute Paartherapeutin merkt das, wenn die Methodik nicht matcht, also wenn das Paar oder einer von beiden sich damit extrem schwer tut und einfach in den Prozess nicht einsteigen kann. Ich finde auch das ist eine Verantwortung das rückzumelden und zu sagen „wo sind die Schwierigkeiten?“, da vielleicht auch nochmal einen anderen Weg zu wählen (also man kann selber bei sich ja auch nochmal überlegen, wie man den anderen mit in den Prozess aufnehmen kann).
Ohne Sympathie kann man bei der Paartherapie nicht in die Tiefe gehen
Da bist du aber schon mal bei der Lösung. Wir wollen jetzt erstmal wissen, warum ist es denn überhaupt wichtig den richtigen zu finden? Sonst ist der halt nicht ganz sympathisch oder dann passt die Methodik, halt nicht ganz so gut, aber er ist doch Paartherapeut, der hilft doch. Das ist ja wie beim Arzt-Verhältnis auch. Ich muss mich ja auf etwas einlassen können und einlassen kann ich mich nur, wenn ich auch eine gewisse Sympathie habe. Ich glaube, dass wenn das nur einer hat, dann fühlt man sich einfach auch in dem Raum und in dem Gespräch nicht wohl. Dann kann ich nicht in die Tiefe gehen und kann nicht vielleicht auch neue Blickwinkel annehmen, wenn der gegenüber mir total unsympathisch ist. Auch für Folgetermine wäre das sehr anstrengend, weil man innerlich auch so eine Brille auf die Person entwickelt („jetzt habe ich wieder einen Termin, jetzt muss ich da wieder hinfahren, mal gucken wie lange das noch dauert und eigentlich würde ich jetzt gerne lieber das und das machen“).
Ohne stimmige Methode ist kein Erfolg in Sicht
Ich glaube nämlich auch, dass der Erfolg dann nicht einsetzen wird, also das dann natürlich auch kein Fortschritt in der Paartherapie möglich ist, wenn ich gar nicht in die Arbeit und in den Prozess reinkomme. Dann komme ich auch als Paar nicht voran. Dann könnte vielleicht einer gut in den Prozess einstellen, aber dafür werden immer beide gebraucht. Das bringt mich dann auch nicht weiter, dann drehe ich mich im Kreis und im schlimmsten Fall erreiche das Ziel nicht, aber ich kann es auch verschlimmern. Ich bin mehr Geld los, das sind alles so Faktoren. Wenn ich jetzt an unsere Coachings denke – das hört sich immer so lustig jetzt an – aber wir haben echt mit vielen tollen Paaren zu tun und es ist selten, dass man das Gefühl hat, man muss erst miteinander warm werden.
Eine positive Grundstimmung ist im Coaching erforderlich
Es ist eigentlich schon bei vielen so eine gute Grundstimmung vorhanden, eine Offenheit und Sympathie. Aber da trägt jeder seinen Anteil für. Wenn man natürlich jetzt als Paar ankommt zum ersten Termin, man ist aufgeregt, hat die ganze Last ja auch mit dabei, man trifft sich ja nicht um einfach mal ein nettes Getränk zu trinken, sondern man ist ja auch da, weil man in einer Krise ist, da finde ich das umso wichtiger, dass man auch empathisch gut aufgefangen wird und das geführt „die Person kann mir helfen“. Davon muss ich auch irgendwie überzeugt sein. Wenn ich nicht überzeugt bin, dass die der Therapeut oder die Therapeuten mir helfen kann, dann glaube ich ist man nicht richtig.
Hattest du das schonmal, wenn du jetzt mal rückblickend schaust, dass man das Gefühl hat, dass es von der Sympathie nicht passt? Das ist selten, aber dann kann man das entsprechend im Erstgespräch oder so dann auch mitteilen, dass man das Gefühl hat das passt nicht so gut. Aber es ist sehr selten. Manchmal merken natürlich Paare im Verlauf, dass die Methodik doch nicht ganz das Richtige ist (aus unterschiedlichen Gründen):
- Entweder, weil wirklich die Methodik nicht passt. Wir hatten mal ein Paar, die brauchten das, dass denen ganz konfrontativ gesagt wird, was in deren Beziehung falsch läuft. Das ist jetzt nicht so unser Ansatz, da kommen wir nachher nochmal drauf wie wir arbeiten.
- Manchmal geht den Paaren das glaube ich zu tief, dass sie sagen „ne, das ist mir jetzt zu tief an der Ursache“. Dann ist noch nicht so die ganze Bereitschaft da.
- Manchmal passt das auch einfach nicht. Ich hatte einmal ein älteres Paar, die waren da, die haben sich auch vorher verständigt erstmal nur das kennenlernen zu machen und dann in Ruhe zu Hause zu überlegen. Sie haben sich auch irgendwie glaube ich zwei oder drei verschiedene Coaches angeguckt. Die waren sich zum Beispiel uneinig. Die haben zurückgemeldet „einer von beiden wäre gerne bei uns gewesen, der adere nicht“. Dann haben sie halt den kleinsten gemeinsamen Nenner gewählt und gesagt: Dann machen sie es nicht.
Ich glaube, warum das bei uns häufig ganz gut matcht, ist, weil man glaube ich eine ganz gute Vorauswahl treffen kann. Also durch die umfassende Website, den Podcast oder auch bei YouTube kann man uns schonmal sehen, schonmal kennenlernen, hat uns schon mal gehört, hat unsere Methodik vielleicht schonmal kennengelernt oder einige Meinungsbilder über die verschiedenen Podcast-Folgen bekommen. Do kann sich glaube ich schon ganz gut ein Bild machen, ob das harmonieren kann oder nicht. Von daher passt das glaub ich recht häufig bei uns. Also wenn ihr wissen wollt, ob unsere Methodik besser zu euch passt, dann könnt ihr mal unseren aktuellen Blog-Beitrag dazu schauen. Wir stellen euch acht verschiedene Methoden vor, die in Paartherapien genutzt werden, darunter auch unsere eigene, und dann könnt ihr das für euch einfach mal vergleichen und was sich für euch am stimmigsten anfühlt und was für euch am besten passt. Wenn ihr merkt, dass unsere Methodik oder wir als Coaches sehr gut zu euch passen, dann meldet euch gerne bei uns und sagt Bescheid, wenn ihr ein Coaching durchführen möchtet.
Misstrauen ist normal, sollte aber berücksichtigt und aufgearbeitet werden
Was ich nur sagen wollte, ist: Wir sind die liebsten Menschen, wenn jemand zum Coaching kommt und wenn einer von beiden oder beide ein bisschen misstrauisch sind. Das finde ich irgendwie auch mal recht sympathisch und total verständlich auch, dass man gerade, wenn man das erste Mal in seinem Leben sich als Paar Hilfe holt, dass man erst denkt „ich weiß nicht, ist das so meins, kann uns das helfen“ oder einer vielleicht auch allgemein noch so ein paar Glaubenssätze oder Prägungen mitbringt innerlich und sagt „es fühlt sich für mich einfach erstmal ganz komisch an“. Da ist meine Erfahrung, dass das auch Paare sind, die häufig mit einer Erleichterung herausgehen und sagen „ich habe mir das in meinem Bild im Kopf ganz anders vorgestellt, das ist doch viel lockerer als gedacht, ich konnte doch das alles so erzählen, ich hab mir das ganz anders vorgestellt“. Das finde ich immer so schön und so sympathisch, dass man das geschafft hat, so dieses erste Misstrauen (was finde ich auch berechtigt ist) ein bisschen abzufedern und zu sagen „das finde ich in Ordnung, dass du misstrauisch bist“. Ich erwarte niemanden, der hier total offen immer herkommt und sagt „lass‘ uns sofort loslegen“. Ich meine die Menschen sind in der Krise, die haben gerade ganz große Probleme und da ist auch vielleicht natürlich ein Misstrauen dabei. Wem öffnet man sich?
Die Lösung: So findet ihr den richtigen Paartherapeuten / die richtige Paartherapeutin
Lass uns mal schauen, wie man sicherstellen kann, dass man für sich einen stimmigen Paartherapeuten gefunden hat und auch die Methodik zu einem passt. Die Paare kommen ganz unterschiedlich zu uns. Ich würde sagen das teilt sich fast so 50:50. Die eine Hälfte hat sich sehr intensiv informiert bei uns auf der Website, auf anderen Websites, bei uns im Podcast, in anderen Podcasts und hat dann eine relativ fundierte Entscheidung getroffen.
Dann gibt es wiederum so die Spontanen, wo dann tatsächlich irgendwie das Fass zum Überlaufen gekommen ist, die dann bei Google Paartherapie eingeben und den erstbesten nehmen, was uns auch gesagt wird. Dann wird gesagt: „Ihr wart die ersten, auf die wir geklickt haben, wir haben angerufen und fertig und nebenbei sah die Website auch okay aus“ – „Habt ihr denn irgendwas gelesen?“. „Nein, haben wir nicht“. Die haben einfach dann eine schnelle Lösung gesucht. Da ist natürlich die Gefahr, dass man eher mal jemanden erwischt, wo das doch nicht so matcht.
Von daher das Auseinandersetzen mit den verschiedenen Methodiken und vielleicht auch den verschiedenen Persönlichkeiten, die um einen herum Paartherapie anbieten, wenn man das vor Ort machen möchte und eben nicht online (online hat man natürlich eine ganz breite Auswahl) macht auf jeden Fall Sinn. Immerhin, es geht um eure Beziehung. Also ich würde mir vorab auch einfach paar verschiedene Fragen stellen. Also was Paare auch so erzählen…
Soll die Paartherapie in der eigenen Stadt oder außerhalb stattfinden?
Erstmal checken: Möchte ich das in meiner Stadt gerne machen, wo ich wohne, oder ist es einfach für mich schöner irgendwo hinzufahren, also gucke ich ein bisschen außerhalb? Also ganz bewusst, dass man sich nicht nächste Woche an der Kasse trifft. Das haben wir sehr selten komischerweise, aber die wenigsten kommen bei uns auch aus Neumünster –Ich habe bis jetzt die ganze Zeit nur zwei oder drei Mal jemanden gesehen. Also das würde ich mir so als Frage stellen.
Möchtet ihr eine Paartherapie mit einer Frau oder einem Mann?
Dann würde ich natürlich überlegen: Möchte ich das bei einem Mann oder einer Frau machen? Ist das für mich wichtig oder ist es egal? Damit ist es auch eine Entscheidung, die dann fällt für oder gegen eine Person.
Durch welche Methode kann man Probleme effektiv und effizient lösen?
Dann würde ich gucken: Wo ist mein Problem am besten aufgehoben? Also gibt es vielleicht Schwerpunkte? Wenn ich jetzt mal das klassische Thema emotionale Verletzungen nehme, was ja unser Schwerpunkt ist (also fühle ich mich emotional von meinem Partner durch Konfliktsituationen / immer wiederkehrenden Streit stark verletzt), vielleicht schaue ich mir da nochmal genauer an „wie arbeitet die Person?“ oder „ist der- oder diejenige ein Experte für Konfliktsituationen oder spezialisiert auf Kommunikationsprobleme?“. Habe ich vielleicht aber ein ganz anderes Problem wie zum Beispiel ein sexuelles Problem, was ich da sehr stark auf das sexuelle eingrenzen kann, würde ich mir vielleicht eher jemanden suchen, der Sexualtherapeut/-in ist.
Dann würde ich halt schauen: Passt die Methodik, also so wie derjenige arbeitet? Also ein bisschen gucken: Wie hat derjenige die Ausbildung gemacht? Wo hat derjenige die Ausbildung gemacht (wenn mich das interessieren würde)? Und dann kann man schauen, ob die Methodik passt
Wie ist der ganze Aufbau von der Paartherapie, ist das auch stimmig? Schließe ich da irgendein Abo ab oder ist das von Termin zu Termin? Wie lange geht sowas? Also der Rahmen, der angeboten wird, das muss ja auch alles stimmig sein.
Welcher Preis für die Paartherapie ist für euch stimmig?
Und letztendlich auch das Geld, das muss ja auch stimmig sein. Ist das für mich für stimmig, für diese Leistung diesen Preis zu bezahlen? Da kann man auch mal eine eigene Folge drüber machen, das ist auch ganz schwer die Honorare zu vergleichen, weil man nie weiß, wie effektiv eine Stunde ist. Du kannst in einer Stunde überhaupt nicht vorankommen, dass ist ja einfach so, oder du kannst eine Stunde richtig krass das ganze Blatt drehen.
Handelt es sich um einen Spezialisten für das Thema?
Dann natürlich auch nochmal zu schauen: Ist derjenige wirklich Spezialist, ist derjenige darauf fokussiert? Also wir haben bei uns ja erstmal vom Kern her nur Paare, die zu uns kommen, gehen aber auch regelmäßig in Einzelcoachings, weil unsere Methodik darauf beruht zu schauen, was ist hinderlich für die Beziehung. Sehr regelmäßig bringen Menschen Dinge aus der vorherigen Zeit, der vorherige Beziehungen, der Kindheit mit, also Prägung mit, die für die Beziehung hinderlich sind. Dann lösen wir die gemeinsam im Einzelcoachen auf. Aber grundsätzlich sind wir auf Paare fokussiert.
Es gibt bei uns jetzt keine Gruppen-Coachings, keine Teamcoaching, keine Business-Coachings oder all‘ diese ganzen Sachen, sondern wir lösen Konflikte und emotionale Verletzung mit Paaren und sind dadurch spezialisiert. Das macht natürlich einen anderen Erfahrungsschatz und auch eine große Detailtiefe, auch wenn wir vielleicht mit Mitte 30 noch nicht so alt sind und vielleicht im Bereich der Paartherapie noch relativ jung, so machen wir das, was da vielleicht irgendwie an Lebenserfahrung fehlt, durch unsere fundierte Methodik wieder weg.
Ist euch der Coach sympathisch?
Man muss einfach auch schauen, was man für sich braucht. Also was viele Paare auch zurückmelden ist, dass sie auch ganz bewusst auf die Bilder schauen. Also passt die Person, ist mir das sympathisch auf dem Bild? Einige haben zum Beispiel zurückgemeldet, dass sie das ganz schön finden, dass wir „noch nicht so alt sind“, also das wir eigentlich genau in der gleichen Lebensphase wie einige, die sich melden, bei uns stecken. Man hat nicht das Gefühl, man kommt zu seinen Eltern zur Paartherapie, sondern eher vielleicht zu Bekannten, zum Freund von der Altersstufe her.
Aber wiederum haben wir auch ältere Leute / ältere Paare die zu uns kommen und die sagen ganz bewusst „wir wollen was Neues, was innovatives, was frisches und wir glauben, dass das vielleicht ein Weg sein könnte“. Dafür bieten dann ja viele Paartherapeuten auch das kostenlose Erstgespräch an, wie bei uns ja auch, wo man dann persönlich oder halt, wenn es online ist per Video denjenigen nochmal kennenlernt, sich nochmal austauscht.
Paartherapie vor Ort oder online?
Das ist auch die nächste Frage: Möchte ich das online oder vor Ort haben? Damit grenzt sich auch wieder die Suchen nach einem Paartherapeuten ein. Habe ich beide Möglichkeiten, also kann ich auch sagen „ich starte vor Ort, aber weil ich kleine Kinder habe und ich die abends erst irgendwie ins Bett bringe, habe ich erst ab 20:00 Uhr Zeit, ich möchte das Kennenlernen vor Ort machen und möchte dann online das aber lieber machen“. Bei uns gibt es die Möglichkeit zum Beispiel auch oder gibt es das bei anderen dann auch?
Zusammengefasst würde ich sagen, man muss sich auf den Weg machen und wirklich im besten Fall, wenn man Zeit und noch Ressourcen hat, einmal recherchieren: Wer passt zu einem? Was ist einem wichtig? Und sich eben auch über die Methodik informieren.
Wie ist die Lebensgeschichte eures Paartherapeuten?
Ich habe einen spannenden Impuls dazu, was ja auch einigen sehr wichtig ist, ist immer die Lebensgeschichte des Therapeuten und auch die Familien- und Paargeschichte so ein bisschen. Also wir haben schon einige gehabt, die das als klares Ausschlusskriterium gesehen haben, wenn ein Paartherapeut geschieden ist oder Single ist. Wir hatten mal einen, der war vorher beim Paartherapeuten, der homosexuell ist, das war für den schwierig. Also auch die Fragen stellen sich einige, also zu schauen: Wie es denn wirklich die Beziehung beim Paartherapeuten? Also wahrscheinlich wegen Erfahrungen, Erfolgsquote, eigene Anwendung.
Also ist das wichtig, was würdest du sagen? Also ich kann ja nur für mich sprechen, ich weiß nicht ob es wichtig ist für die Person. Für mich wäre es nicht wichtig, weil ich gehe auch nicht zu einem Arzt und überlege vorher, ob der gesund ist und gucke mir seine Lebensgeschichte an und gucke, ob er am besten selber schon die Erkrankung hatte, weil dann kann er das am besten nachvollziehen. Sondern ich würde da eher auf die Ausbildung schauen, auf die Methodik schauen und wie intensiv arbeitet. Also wenn ich jetzt ganz platt gesagt zum Chirurgen gehe, der einmal die Woche nur operiert, macht das bei mir ein anderes Gefühl, als wenn ich wüsste da ist jemand, der macht fünf bis acht OPs die Woche, bildet sich immer weiter und steckt voll in der Materie drin. Also ich würde zum Spezialisten natürlich dann gehen. Aber da ist es mir persönlich egal der Hintergrund, da ist mir eher die Sympathie wichtiger. Ich kann ja auch super mit jemandem sprechen über Dinge, vielleicht auch mit einer Freundin, die ein ganz anderes Leben führt, wenn uns aber etwas anderes miteinander verbindet, also wenn die Sympathie passt, wenn ich das Gefühl habe beide Seiten könnten stehengelassen werden. Darum geht es ja auch häufig, dass man auch sagen kann „das ist einfach auch ein neuer Blickwinkel“.
Wäre das für dich wichtig? Dass habe ich auch gerade überlegt, nein das wäre für mich auch nicht wichtig.
Setzt sich der Coach mit seinen eigenen Themen auseinander?
Für mich wäre spannender die Frage: Ist derjenige mit der eigenen Methodik selbst schonmal von anderen gecoacht worden oder therapiert worden? Also saß er schonmal auf der anderen Seite und hat das selber erlebt, also wie sich das anfühlt und wie die Wirkung ist? Hat derjenige auch an seinen Prägungen und eigenen Themen gearbeitet, um sicherzustellen nicht in eine Befangenheit zu geraten?Und für mich wäre noch wichtig zu prüfen, ob derjenige selbst irgendwie im Leid hängt. Also relativ schnell herauszufinden, wie gut geht es dem quasi, wie ist sein Fundament aufgestellt?
Denn das hört man auch immer mal wieder, dass wenn jemand unzufrieden war woanders oder man mit Bekannten spricht, dass es immer mal einen Therapeuten gibt, der über sein eigenes Leid spricht und sagt, wie schlecht es ihm selbst geht. Das würde einem beim Arzt auch irgendwie komisch auffallen, wenn du hingehst und hast irgendwas (du sagst z.B. du Kopfschmerzen und brauchst Unterstützung) und der Artz sagt „jaja, ich habe auch dauernd Migräne und das hilft halt alles nicht, ist halt doof mit Kopfschmerzen, ist halt so“. Das bringt ja nichts. Also wenn der Arzt mitleidet, da habe ich nichts von. Wenn der Paartherapeutin mitweint, bringt mir das auch nichts. Also da brauche ich schon jemanden, der selber vom Fundament her gefestigt ist, um mich auch wirklich unterstützen zu können.
Kleines Zwischenfazit
Also zusammengefasst würde ich sagen mir wäre wichtig:
- Welche Methodik setzt derjenige ein, passt die wirklich zu mir?
- Ist das eine die ich mag vom Stil her und die auch wirklich zu meinem Problem passt? Also habe ich eben emotionale Konflikte und Verletzungen, dann ist das was, wo zum Beispiel unsere Methodik passt. Gibt es andere Themen, um die sich das im Kern dreht, dann passt eine andere Methode vielleicht besser.
- Dann ist wiederum entscheidend: Passt das von der Sympathie her? Hat derjenige seine Themen soweit gelöst?
- Und dann natürlich nochmal: Passt der große Rahmen? Vor Ort, Parkplatz ja/nein, stresst mich das, fühle ich mich da in der Umgebung wohl, sieht das da gemütlich aus oder ist das irgendwie total ungemütlich und steril, ist das entspannend mit einem Getränk, sitze ich gut (das ist tatsächlich auch häufig eine Frage; das dauert ja auch so seine Zeit, bei uns so 90 Minuten bis 2 1/2 Stunden und da kann es schonmal sein, dass der ein oder andere, der gewisse Rückenschmerzen gerade hat, dass dem das gut tut, dass wir halt ein gemütliches Sofa haben und so weiter), …
Fühlt ihr euch in der Umgebung wohl?
Ich glaube was auch so wichtig wäre für manche Menschen – das haben wir ja schon herausgefunden – ist: Wie ist die Umgebung vor Ort? Also wie gehe ich innerlich selber mit dem Thema Paartherapie für mich um? Ist das vielleicht für mich unangenehm zu wissen „ich parke irgendwo und die Menschen von außen, gerade wenn es vielleicht jemand ist der in der gleichen Stadt wohnt, weiß, dass ich jetzt bei dem Paartherapeuten / bei der Paartherapeutin bin, weil ich da hineingehe in das Gebäude oder weil ich auf dem Parkplatz stehe? Das ist ja manchmal so, dass dann vielleicht in einer Hauptstadt andere Leute vorbeifahren und mein Auto sehen, das möchte ich vielleicht nicht. Oder ist es sozusagen anonym gehalten?
Warum will der Paartherapeut anderen Menschen helfen?
Wir kriegen irgendwie kein Fazit hin, uns fallen immer wieder neue Sachen ein. Das ist ein ganz spannendes Thema. Ich hatte gerade noch als Impuls und damit schließen wir jetzt wirklich ab. Aber wir müssen noch erzählen wie wir arbeiten, damit die Leute das auch wissen. Jetzt haben wir erzählt, was uns wichtig wäre, aber jetzt würde ich mich fragen, wenn ich diesen Podcast höre: Wie macht ihr das? Wie ist das eigentlich bei euch? Dann können wir das vielleicht verbinden. Eine vielleicht noch wichtige Frage ist das warum. Warum ist derjenige Paartherapeut geworden und hilft anderen Paaren? Das kann man fragen. Was ist denn dahinter überhaupt die Mission oder die Vision, warum macht derjenige das?
Das finde ich auch einen ganz spannenden Ansatz. Wenn er sagt „coole, flexible Arbeitszeiten“, dann ist das vielleicht nicht das Richtige. Wenn er sagt „meine Vision ist es Menschen von Leid zu befreien, ich will Paaren heraus helfen aus der Krise hinein in eine glückliche und harmonische Beziehung“, dann sind wir wohl bei uns gelandet.
Wie verläuft eine Paartherapie bei den Lebensidealisten?
Jetzt geht es rüber in den Werbeblock. Für alle die jetzt dieses Thema verstanden haben und sagen „ich kann den richtigen Paartherapeutin wählen, ihr seid es nicht“, die können jetzt abschalten. Genau, für alle die sagen „bis jetzt war es ganz nett bei euch, aber was macht ihr jetzt eigentlich?“. Wie arbeiten wir?
Die Methode der Lebensidealisten im Überblick
Wir arbeiten nach der SystemEmpowering Methode nach dem Hanseatischen Institut. Dr. Dieter Bischoff hat das Ganze ins Leben gerufen. Da geht es darum emotionale Verletzungen und Konflikte zu lösen. Wir arbeiten so, dass wir an den Punkt zurückgehen „wann war es mal gut?“ und ab da anfangen die emotionalen Verletzungen und Konflikte zu lösen und damit entstandene Gefühle wie Wut, Ärger, Trauer, Leid aufzulösen. Damit können wir auch dann die Brille auf den anderen verändern und wieder mehr Leichtigkeit in die Beziehung zurückholen und dann das gemeinsame Beziehungsfundament wiederherstellen, um abschließend auf den oberen Ebenen wie Verhalten, Überzeugung und Co. vielleicht auch die Umgebung, wenn es gebraucht wird, gemeinsam mit den Paaren zu stärken.
Relativ häufig kommt es dabei dazu, dass der Punkt, wenn wir nur das Fundament uns ansehen „wann warst mal gut?“ vor der eigenen Beziehung lag, nämlich dann, wenn man Dinge aus der vorherigen Beziehung mitbringt (wie Eifersucht oder andere Dinge) oder man Prägung aus der Kindheit hat (wie zum Beispiel nicht reden dürfen, nicht über Gefühle reden dürfen, mangelndes Selbstvertrauen und viele andere Dinge, die da möglich sind), die jetzt heute für die aktuelle Beziehung hinderlich sind und im Laufe der Beziehung nämlich die Konfliktspirale befeuern. Dann gehen wir dahin, wo es mal gut war, im Einzelcoaching, lösen diese Themen gemeinsam. Dann geht es zurück ins Paarcoaching, um dann das Fundament vollends stabilisieren zu können. Das würde ich sagen ist unser Prozess.
So sind die Atmosphäre und die äußeren Umstände beim Coaching mit den Lebensidealisten
Das Ganze machen wir ohne irgendwelche Körperübungen. Man sitzt bei uns auf einem gemütlichen Sofa, kriegt ein schönes Fritz-Getränk oder auch ein anderes Getränk. Bei uns ist das alles ein bisschen lockerer. Was nochmal wichtig ist vielleicht so in der Umgebung hier. Wir sind in einem großen Bürogebäude in Neumünster, also falls ihr vor Ort uns besuchen wollen würdet (also online geht das natürlich auch), habt ihr einen großen Parkplatz vor der Tür. Es weiß kein Mensch, wo ihr hier in welche Firma hineingeht. Hier sind mehrere Firmen drin.
Wir haben zwei Coaching-Räume momentan, vier Coaches sind wir. Somit habt ihr auch eine gewisse Auswahl und könnt schauen: Was passt von der Sympathie vielleicht schon auf den ersten Eindruck von der Website? Da hat man manchmal auch so ein Gefühl. Wir haben jeder auch so ein bisschen Experten-Bereiche, wo wir unseren Schwerpunkt gelegt haben. Das ist vielleicht auch interessant zu schauen, welcher Bereich einfach zu eurem Problem passt.
Unser Fazit
Ihr spürt gerade die Auswirkungen dessen, dass wir unseren Podcast-Bereich ein bisschen umgebaut haben, uns jetzt gegenüber sitzen und nicht mehr genau sehen können, wie lang die Zeit läuft und auf der anderen Seite jetzt mehr ins quatschen kommen, weil wir uns gegenüber sitzen und nicht mehr parallel auf den Monitor schauen. Es ist eigentlich ganz gemütlich so. Ja, das ist supergemütlich, aber wenn wir jetzt auch über 30 Minuten gequatscht.
Also, ich denke das reicht für diese Folge. Wenn ihr das Gefühl habt, ihr braucht da noch Unterstützung bei der Wahl des richtigen Paartherapeuten oder wollt gerne mal einen von uns vieren kennenlernen, dann meldet euch gerne bei uns oder schaut in unseren Blog-Beitrag, wo wir acht verschiedene Methodiken vorstellen. Darunter befindet sich auch unsere. Ansonsten wünschen wir euch einen schönen Tag, eine schöne Woche und eine harmonische und glückliche Beziehung. Bis zum nächsten Mal!